Beiträge von Killerherz


    Noch eine weitere Möglichkeit ist, Rechtsklick auf den Regler selbst zu machen und dann "Create Automation Clip" auszuwählen. Ist aber leider nicht bei jedem VST möglich.


    Grüße :)


    Hi
    Danke, aber so weit kenne ich mich zum Glück noch aus.. :icon_confused: :icon_confused:
    Meine Frage bezog sich auf externe VSTs bei denen das Erstellen eines automation clips per Rechtsklick nicht möglich ist.
    Aber die Frage wurde nun durch Deniz aufgeklärt. :eusa_clap:


    Vielen Dank für die Erklärung! :)

    Hi
    Mal eine ganz einfache Frage (sorry, wenn es vielleicht etwas zu anfängerhaft ist, ich habe hier nirgends einen Thread dazu gefunden), und zwar:
    Wie kann ich bei irgendeinem vst einen Automation Clip machen? Z.B. in Massive würde ich sehr gerne Macro Controls für das Playlist Arrangement automatisieren können, aber ich hab keine Ahnung, wie das möglich ist. Es MUSS doch irgendeinen Weg dazu geben, oder? In Logic Pro z.B. ist es problemlos möglich..

    Hi
    Also das selbe Problem hab ich auch...
    Ich habe mal vor ein paar Wochen mit einem fortgeschrittenen Producer, der auch zahlreiche Songs auf Trap Nation hat, etwas geschrieben. Der hat mir dann das Flp von seinem neusten Song geschickt (ich bin natürlich komplett ausgerastet vor Freude) und da ist mir dann halt etwas aufgefallen, was dir vielleicht auch helfen könnte, damit die Songs fülliger tönen. (Du sagst ja, deine Lieder tönen monoton). Ein wichtiger Schlüssel, um Lieder interessanter klingen zu lassen, sind FXs. In diesem Flp waren gefühlt etwa 50 FXs drin (wenn nicht sogar noch mehr, hab kein Bock nach zu zählen, sorry), die dann den Song halt zu dem haben werden lassen, was er jetzt ist. Zu diesen FXs zählen zahlreiche Up/Downlifter, Impact Sounds, Naturgeräusche, Vocal chops, etc...Ich versuche jetzt auch mehr von solchem Zeugs zu verwenden, um meine Songs interessanter Klingen zu lassen. Vengeance, Cymatics, Prime Loops und Co. bieten da eine gute Quelle.
    Was mir auch aufgefallen ist, sind die ziemlich komplexen Drums, die dem Song etwas Power verleihen. Es gibt da Dinge, die mir zuvor noch gar nie wirklich aufgefallen sind, z.B. Schnipser, unbemerkte Claps im Hintergrund, sonstige Reverb Sachen, etc. Von Drum Loops halte ich persönlich nicht besonders viel, ab und an können sie jedoch so wie es scheint doch mal nützlich sein (ich rede jetzt eher von Fills). Richtige fette Drum Fills sind im Gegensatz zu normalen Drums nicht gerade einfach hinzukriegen, da bieten Samples eine gute Option, wenn man noch nicht so erfahren ist (ich gehöre da auch dazu).


    Ich hoffe, ich konnte dir damit irgendwie weiterhelfen.

    Naja dann war es bloss eine Einbildung...Auf jeden Fall kann ich nicht mal mit im channel settings window das verlorene volumen wieder zurückholen..ich muss noch extra im Mixer drin mehr aufdrehen, damit ich so ungefähr den ursprünglichen Pegel wieder habe. Da frag ich mich dann halt schon wieso sie das machen...


    Und ja mit dem routing hast du natürlich recht...Es war ja zum master geroutet, ich wollte auf etwas anderes hinaus.. hab mich falsch ausgedrückt.

    Hallo zusammen


    Soeben habe ich mir mal eine Snare zusammengebaut und bearbeitet, danach habe ich sie mit Edison aufgenommen, da ich die Snare als einzelnes Sample weiterverwenden wollte. (Ich hatte vor, mal ausprobieren, ob ich da irgendwie Frequenzaufteilung und panning machen kann, damit die Snare über die gesamte Stereobreite knallt) Ich hoffe ihr versteht, was ich meine.
    Auf jeden Fall habe ich dann das Sample von Edison in die Playlist gezogen. Wenn ich es dort abspiele, gibt es überhaupt kein Problem, da läuft alles prima und wie gewünscht. Geh ich dann aber zum entsprechenden Teil im Channel Rack (und es ist wirklich genau dasjenige vom Edison Sample) dann ist es dort viel zu leise und kraftlos. Wenn ich dann irgendwie das Volumen hochdrehe (z.B. über channel settings window), tönt es beschissen. Das Teil ist nirgendwo im Mixer geroutet, es ist einfach nur das Sample, das ich mit Edison aufgenommen habe.
    Kennt sich irgendwer mit Edison aus oder weiss sonst was dahinterstecken könnte?


    Vielen Dank im Voraus

    Hi
    Also ich wollte mal etwas rumfragen, wie ihr das macht mit White Noises (eher auf EDM bezogen). Worauf ich eingehen will, ist, „wie die White Noises im Track strukturiert sind“. Ich habe es bis anhin immer so gemacht, dass ich ein Pattern mit z.B. 8 bars White Noise gemacht habe und dann dieses Pattern durch den ganzen Song hindurchgezogen habe. Nebenbei hatte ich dann noch als automation clip die Filter und Volume Kontrolle. Irgendwie finde ich das jedoch etwas unprofessionell und mir gefällt die Variante nicht.
    Deshalb wollte ich mal fragen, wie ihr das so macht...
    Ich hab mir auch schon überlegt, komplett auf White Noises zu verzichten und sie z.B. durch Crash Reverses oder Up/Downlifter FX zu ersetzen...Ob das wohl Sinn macht....?
    Aber ich bin mal gespannt auf eure Methoden diesbezüglich.
    Danke im Voraus für jegliche Antworten und Tips!


    Er meint das der Wrapper quasi detached (aus dem fensterfokus verschwindet).Dann musste erst oben auf die graue leiste (wo das Zahnrad und so ist) klicken und dann kommt erst wieder ein ton(bis man wieder was tweaked)


    Ja genau, das ist mein Problem. Und ich habe keine Ahnung wie ich es beheben könnte...


    Hmmm naja....Hat leider nichts gebracht. Bei Auto Close hatte ich die Lampe schon die ganze Zeit aus (wird wohl standardmässig so eingestellt sein) und den Ton nochmals drücken hilft auch nicht. Dann ertönt der Ton lediglich doppelt.

    Hallo zusammen


    Vor Kurzem habe ich mit voller Freude den berüchtigten Massive Synthi gekauft. Ich habe es geschafft, ihn zu installieren und er befindet sich nun in meinem Fl. :p
    Nun gibt es jedoch ein kleines Problem: Ich kann mit dem Massive gar nicht richtig arbeiten, denn immer wenn ich im Synthi irgendetwas mache und dann einen Ton wiedergeben will, kommt nichts. Ich muss erst mit der Maus auf den Massive drauf klicken, damit ich einen Ton spielen kann. Wenn ich dann wieder etwas ändere, kommt auch wieder nichts. Erstmal wieder auf das Fenster klicken, usw. usw... DAS KANN DOCH NICHT SEIN?!?!?!? :icon_twisted: :icon_twisted: :icon_twisted: Ich kann so überhaupt nicht arbeiten! In dem Zustand ist der Massive beinahe nutzlos und unbrauchbar.
    Es kackt mich gerade ziemlich an (sorry für diese Worte) und ich würde echt gerne mit dem 200 Euro teuren Massive etwas anfangen können.
    Kennt ihr womöglich die Ursache von meinem Problem? Ich brauche dringend Hilfe. Ich kenne mich mit VST Plugins nicht wirklich aus, Massive ist erst mein zweites VST Plugin.
    Ach ja, und noch ein weiteres, jedoch eher kleineres Problem: Wenn ich in Fl etwas rumspiele, meist mit einem Synthi, kommt es manchmal vor, dass ein Ton, den ich in dem Augenblick gespielt habe, ununterbrochen weiter wiedergegeben wird. Dann muss ich jeweils immer auf den Play Button drücken, damit das Ganze unterbrochen wird. Und dann halt wieder auf Stop. Kennt ihr dieses Problem auch? Es passiert bei mir nicht allzu oft aber doch hin und wieder mal. Worauf ich hinaus will: Beim Massive geschieht es bei mir sehr oft. Das nervt ebenfalls.
    :rolleyes: :icon_twisted: :( :( :( :( :eusa_doh: :eusa_doh:


    Hoffentlich hat irgendjemand Erfahrung mit sowas...


    Hi
    Vielen, vielen Dank erstmal. Das Video von Harbinger habe ich bereits gesehen und es war auch ausschlaggebend für meine Verwirrung. Also nicht, dass das Video schlecht war (ganz im Gegenteil), aber es hat meinen Horizont sehr erweitert und damit war ich erwas überfordert...
    Ich werde deine Tips zu Herzen nehmen...Naja und im Vergleich zu mir ist hier eigentlich jeder ein Pro.


    Hi und danke für die Antwort!


    Zum Kick-Layering: Kann es denn nicht sein, dass sich die Phasen gegenseitig auslöschen, wenn mit dem Para2 eingegriffen wird? Also die Kick könnte dann doch schwammig klingen...Ich kann es nicht beurteilen, denn ganz ohne EQ klingt es ja noch schlimmer und ich weiss nicht, wie es mit einem anderen Plugin aussieht, wo ich ja eben auch nicht weiss, welches zu verwenden wäre. Deine Argumentation mit dem gleichen Kanal verstehe ich nicht. Also wenn ich eine Kick aus zwei Bestandteilen layere, dann sende ich beide Teile zu jeweils einem anderen Mixer Insert, die ich dann beide zu einem gemeinsamen Insert route, wo die gelayerte Kick als Ganzes noch weiter bearbeitet wird. Also ich verstehe überhaupt nicht was du meinst, vielleicht habe ich es auch nicht verständlich genug beschrieben, deshalb habe ich es hier noch etwas ausführlicher geschrieben.
    Bei den Lowcuts zu den Instrumenten: So wie ich es aufgefasst habe, kommt es zu Komplikationen, wenn man jedes Instrument einzeln lowcuttet (wegen Phasenproblemen). Dafür verstehe ich nicht, warum es problematisch werden sollte, wenn man einen Lowcut auf den Master setzt. Dann hat man ja nur noch ein Produkt. Oder nicht...? Oder sollte man grundsätzlich keinen Para2 auf dem Master verwenden, sondern eher diesen FabFilter ProQ? Ich hab grad eine totale Verwirrung, tut mir sehr leid, wenn ich dich belästige..

    Hallo Gemeinde


    Wie es der Titel schon verrät, frage ich mich, ob man bei Kicks Lowcuts setzen darf, oder ob das vielleicht im weiteren Mixingverlauf negative Folgen haben könnte.
    Warum ich überhaupt auf diese Idee komme? Bei meinen bisheriegen Drummixes bin ich bei den Kicks immer so vorgegangen, dass ich sie als erstes eque (was logisch ist), dann Kompression und noch Reverb (ziemlich kleiner Wet-Anteil). Beim Equing habe ich mit Ausprobieren bemerkt, dass mit einem steep 8 (wir befinden uns dementsprechend im Para2) Lowcut an der richtigen Stelle die Kick viel besser definiert ist und irgendwie kraftvoller rüberkommt (das ganze ohne eine zusätzliche Pegelanhebung beim Lowcut mit der bandwidth Einstellung).
    So weit, so gut. Nun bin ich jedoch letztens nach stundenlangem Lesen in diesem Forum darauf gestossen, dass Lowcuts mit dem Para2, der nicht phasenlinear arbeitet, problematisch werden können.
    Was ich noch erwähnen sollte: Ich layere meine Kicks im Grunde genommen immer.
    Hat der Lowcut negative Auswirkungen (insbesondere bei gelayerten Kicks)?
    Und wenn ich gerade schon dabei bin hätte ich noch zwei weitere Fragen bezüglich EQ:
    Ich habe hier mal irgendwo bei einer Unterhaltung in einem Thread gelesen, dass alles bis auf den Bass (evt. auch Kick) einen Lowcut benötigt. Wie soll man das aber bewerkstelligen? Mit welchem Plugin soll der Lowcut gesetzt werden? Ich habe bereits sehr viel schlechte Kritik über den Para2 gelesen. Soll ich alle Instrumente auf einen „Lowcut-Insert“ routen oder soll ich jedes Instrument seperat bearbeiten? Und wie schon gesagt, mit welchem Plugin? Das bringt mich zur letzten Frage und zwar: Lohnt es sich, einen Equalizer zu kaufen? Ich habe vom FabFilter Pro Q gehört. Ist zumindest etwas in der Art notwendig? Ich weiss ich bin noch ein ziemlicher Anfänger aber ich denke auch für später. Ratet ihr mir vom Para2 in solchen Situationen komplett ab?
    Ich hoffe die Fragen können konkret und ohne allzu grossen Aufwand beantwortet werden.


    Danke im Voraus


    filter etc nie abrubt ändern... damit mein ich das ganze wie ein schalter von wert x auf wert y vorallem nicht wenn es große sprünge sind..


    gilt auch für lautstärke etc.. nur würd da dann einfach nur ein knackser oder clicken entstehen...


    bei nem filter passieren da andere dinge.. vorallem wenn noch resonanz reingedreht ist.. aber selbst ohne resonanz wirds um so steiler die flanke um so schlimmer... im grunde schiebst du durch so eine abrupte automation.. die ganze energie aus allen frequenzen auf einen punkt..


    Hi


    Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Das Problem leuchtet mir nun ein.


    Grüsse


    Killerherz

    Hi


    Ich habe heute morgen mal etwas rum experimentiert. Als ich dann einen Drop machen wollte , hatte ich jedoch das Problem, dass in der ersten Sekunde des Drops alles übersteuert und man kaum noch etwas hört. Und NEIN, ich habe keinen Standard Limiter auf dem Master. Es muss wohl irgendetwas anderes Grundlegendes sein, was ich noch nicht verstanden habe.
    Das flp ist verlinkt, ich wäre froh, wenn ihr mich aufklären könnt.
    Ausserdem will ich noch sagen, dass sich dieses Projekt (resp. alle meine Projekte) ziemlich beschissen anhört. Ich habe erst vor ein paar Wochen mit Musik in Fl Studio angefangen. Also falls ihr Lust habt, mir noch dieses und jenes an den Kopf zu werfen, würde ich das zwar sehr begrüssen, erwarte es aber nicht, da es wirklich etwas viel ist. Für mich ist primär das Problem beim Drop wichtig zu lösen.


    Grüsse


    Killerherz

    Dateien

    • Killerherz.zip

      (371,55 kB, 226 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Hallo Gemeinde


    Ich habe eine Unklarheit bezüglich Sidechain Routing zu Fruity Limiter Sidechain Input.
    Folgendes Problem: Ich habe ein Instrument A in einem Mixer Insert. Jetzt hab ich verschiedene andere Dinge, z.B. eine Kick, noch irgendein Bass oder sonst so Zeugs in anderen Inserts die ich dann zum Insert von Instrument A sidechaine. Ich will, dass Instrument A während des ganzen Songs immer wieder von anderen Instrumenten, Drums oder was auch immer beinflusst wird (per Sidechain Ducking im Compressor von Fruity Limiter).
    Nun zu meiner Frage: Meines Wissens kann man in einem Limiter jeweils einfach einen Sidechain Input wählen. Gibt es einen Weg, dass diese gewechselt werden können (per automation o.ä.) oder muss ich immer wenn ein neues Instrument mein Instrument A beeinflussen soll einen neuen Limiter in den effect slot packen und dann am Schluss zum Beispiel 3-4 Limiter in einem Insert haben und diese mit automation ein- und ausschalten? Wenn ja, gibt es einen anderen Weg, dies zu umgehen? Bei jedem beeinflussenden Instrument eine schlichte volume automation zu machen ist mir zu umständlich (Und mit Compressor finde ich es präziser, besser kontrollierbar und gefällt mir einfach besser). Bei Gross Beat hab ich das selbe Problem und mit Peak Controller kenn ich mich nicht wirklich aus...
    Ich hoffe, meine Frage ist nicht allzu verwirrend und kann irgendwie beantwortet werden.


    Freundliche Grüsse


    Killerherz


    Das ist der Arpeggiator in den Channel Settings. Klick mal auf eins der 3 Instrumente die vom Layer l1 angespielt werden, klick da auf den Schraubenschlüssel und guck bei "Arpeggiator". Wenn du da jetzt aufs X klickst ist die Wiederholung weg, zumindest eben bei dem ausgewählten Instrument.


    Würde das aber persönlich eher wirklich so in die Pianoroll einzeichnen anstatt mit dem Arpeggiator zu arbeiten. Dann ist man viel flexibler was Taktvariationen etc. angeht.


    Vielen Dank für die Antwort! :)

    Hi


    Erstmal sorry für den Titel, ich habe mir lange überlegt, wie ich es nennen sollte, doch etwas besseres ist mir leider nicht eingefallen.
    Deshalb erkläre ich das Ganze mal etwas genauer: Ich habe bis jetzt mehrmals in der Playlist einiger Flps gesehen, dass, wie bereits im Titel beschrieben, aus einem ursprünglichen langen Ton mehrere kürzere gemacht werden. Aber der "Ursprungston" wird nicht irgendwie unterteilt, sondern man hat ihn eher als Vorlage genommen und kann darauf sowas wie eine Melodie kreieren. Dafür würde man dann natürlich mehrere solche "Ursprungstöne" benötigen.
    Ihr merkt's, ich kann es einfach nicht erklären...
    Am besten schaut Ihr mal in den Demo Song von OZIASO namens "Fausta". Der Song sollte eigentlich bei allen standardmässig vorinstalliert sein.
    Dort gibt es ab Takt 10 in der Playlist ein Pattern namens l1. Ihr werdet dann sicherlich direkt sehen, was ich meine.
    Ich habe alles versucht, um herauszufinden, wie das gemacht wurde. Selbst nach systematischem Deaktivieren aller Effect plugins und Untersuchen des Channel Settings Windows bin ich nicht auf die Lösung gekommen.


    Bitte verzeiht mir, ich bin noch nicht lange mit Fl Studio beschäftigt.


    Gruss


    Killerherz

FL Studio Shop.de