Beiträge von Muz

    Danke für den Link, aber kaufen möchte ich mir da nix :)
    Viele Sachen die das Ding kann, sind ja auch schon im FL-internen WaveCandy integriert. Aber Vektorscope oder das Spectrum produzieren ja nicht wirklich objektive Werte, die man einer Produktion zugrunde legen kann.
    Kann es sein, das ein relativ ausbalanciertes Frequenzbild (je nach Genre natürlich etwas unterschiedlich betont) und ein ausbalanciertes Stereo Panorama schon so ziemlich die einzigen 'objektiven' Analysewerte sind? :eusa_think:

    Ok, das behalte ich mal im Hinterkopf, wenn ich mich dann bisschen mehr mit Mastering beschäftige.
    Gibt es noch andere Analysetools, insbesondere für das Mixing, auf die man achten kann?

    Weiß ich :D
    Die Frage beschränkt sich auch ausschließlich auf Dinge, die nicht subjektiv geprägt sind, wie eben z.B. die Balance des Stereo Panoramas. Diese objektive Anzeige hat mir enorm geholfen, die Sounds besser im Panorama zu platzieren und auch das Ohr diesbezüglich zu schulen.
    Deshalb diese Frage, ob es noch mehr solcher Analysetools gibt, die einen objektiven Wert haben, den es anzustreben gilt.

    Gibt es im SPAN auch eine Anzeige für den DR Wert?
    Wobei ich beim 'Mastern' derzeit ohnehin noch nicht wirklich stark komprimiere, sondern nur so laut ziehe, bis der Limiter anspringt, also im Prinzip reduzier ich die Dynamic Range dann ja ohnehin noch nicht, aber merk ich mir aufjedenfall schon mal :)

    Die Frage noch einmal etwas genauer: Was gibt es eigentlich alles für Analysemöglichkeiten, anhand derer man objektiv einen Mix beurteilen bzw. verbessern kann?


    Ich meine damit z.B. ein ausbalanciertes Frequenzbild, das ich immer mittels des SPAN überwache oder auch mithilfe vom SPAN die Balance des Stereo Panoramas, also das z.B. der linke Kanal nicht ständig überwiegt, sondern sich die Zahl eben idealerweise um die 0 bewegt.


    Gibt es noch mehr solcher objektiver Kriterien an denen man sich orientieren kann?

    Also wenn du ein komplett Anfänger bist, reicht meiner Meinung nach eigentlich auch erstmal die Demo Version. Da hast du alle grundlegenden Funktionen und alle Plugins (wenn auch ein paar in Demo Versionen). Du kannst Projekte speichern, allerdings erst wieder öffnen, wenn du die Vollversion hast. Ich mache das daher immer so, dass ich dann einfach das Projekt erst schließe, wenn ich soweit fertig bin. Das geht zwar nicht länger als ein paar Tage, aber für den Anfang reicht das meiner Meinung nach eigentlich aus, weil man ohnehin noch keinen vollständig 'fertigen' Track zustande bringt und man ist dann auch nicht so festgebissen, das man aus dem angefangen Song jezt unbedingt etwas gut klingendes machen muss, sondern kann bzw.muss dann einfach neu anfangen. Wenn man dann bisschen mehr Erfahrung hat und das Gefühl hat, man ist jezt soweit Tracks wirklich vollständig 'ausproduzieren' zu können, kann man sich immer noch eine Vollversion holen.


    Wenn du allerdings kein armer Student bist, sondern genug Geld hast, kannst du dir natürlich auch gleich die Producer Edition holen oder sogar Signature Bundle. Die Plugins die beim Signature Bundle zusätzlich dabei sind, kannst du dir übrigens auch in der Demo Version bereits anschauen. Die sind dort voll funktionsfähig, einzige Einschränkung ist, dass du beim Wiederöffnen die Vollversion dieser Plugins brauchst, ansonsten werden die aus dem Projekt gelöscht.
    Also Fruity Version auf keinen Fall, ansonsten kommt es auf deinen Geldbeutel an :) Wobei ich persönlich finde, dass die Demo Version durchaus für den Anfang auch bezüglich der 'Lernpädagogik' Vorteile hat ;)
    Falls meine Aussage über die Demo Version für FL 12 nicht zutreffen, bitte korrigieren. Ich beziehe mich auf die FL 11 Demo.


    Zu deinen Soundbeispielen: Ich denke, wenn du diese Art von Musik schon fest als Ziel hast, das es für so etwas schon sinnvoll ist, eine extra Libary für Orchester zu kaufen, aber da ist es auch wieder extrem abhängig von deinem Budget. Da können dir andere sicher noch mehr zu sagen.

    Bei dir steht rechts oben in der Ecke 'FL Full', bei mir kann ich da eben zwischen einem Demo Mode und einem Player Mode switchen. Wenn ich in den Demo Mode gehe, funktioniert das Laden der Soundfonts. Vielleicht gibt es ja doch noch irgendwelche Limitierungen, habe mich ja bislang nicht mit DirectWave auseinandergesetzt.

    Du hast glaub ich mein EDIT überlesen ;)


    Wenn ein Plugin in der Demo Version (also mit Limits) läuft, dann steht das normal dabei und bei DirectWave ist das eben nicht der Fall, deshalb hatte ich mich gewundert, wo da jezt noch was falsch läuft. Aber wie im EDIT geschrieben, hab ich es ja doch noch hinbekommen :)

    Stimmt, da hab ich was durcheinander gebracht. Ich kenn das nur, wenn man zu weit rauszoomt und die Tracks dann zu schmal werden, aber das ist bei dir ja nicht der Fall :eusa_think:


    Weiß ich dann grad auch nicht, was das ist :icon_question:

    Was meinst du da jezt genau?
    Das die Ansicht rausgezommt hat, sodass alles im Blick ist?
    Einfach oben in der Leiste mit den Zahlen mit dem Mausrad scrollen bis es wieder passt.

    Also bei mir kommt da dann: "This feature is not available in DW Player. (click to dismiss)"
    Habe FL Studio 11 Demo Version, aber DirectWave läuft eig nicht als Demo, deshalb dürfte das ja eigentlich nichts machen :icon_question:



    EDIT: Es hat jezt doch geklappt :D Hab noch bisschen rumgeklickt und bin durch Zufall rechts oben in der Ecke gelandet. Da kann man zwischen einem Player Mode und einem Demo Mode switchen. Wenn ich auf den Demo Mode schalte, dann lassen sich die Samples laden. Für was ist denn dann der Player Mode?


    Aber schon einmal vielen Dank, das verbessert natürlich einiges :D

    Ich hab bislang auch einfach immer ein einzelnes Sample reingezogen, das richtig gestimmt (und wegen der Tonlänge den Volume Envelope aktiviert) und dann damit halt in dem Rahmen gespielt, wie es das Samplepitchen zugelassen hat :D Versteh ich das jezt richtig, das es eig so gedacht ist, dass man die einzelnen Noten, für die ein Sample existiert, über Directwave so spielen kann, das man im Prinzip immer ein ungepitchtes Originalsample spielt?
    Hab das jezt mit DirectWave nicht wirklich geblickt, damit hatte ich bislang noch nichts zu tun und was ist genau der Soundfont?

    Ist das in Deutschland und Amerika unterschiedlich geregelt? Weil ich les von Lizenzart eigentlich nie etwas, sondern eig immer nur royalty-free ohne irgendwelche Einschränkung, komerziell nutzbar usw. und ich bin da jezt nicht auf irgendwelchen dubiosen Seiten unterwegs, sondern eben auf so Seiten wie MusicRadar ;)

    Das macht mir jezt den genauen Sachverhalt irgendwie trotzdem nicht ganz klar, sondern verwirrt mich stellenweise eher :D


    Also muss man bei royalty-free trotzdem drauf achten, dass nicht irgendwo noch steht, das eine Quellenangabe bei Veröffentlichung gefordert wird oder ähnliches?


    "Because they're royalty-free, you're welcome to use them in your music in any way you like - all we ask is that you don't re-distribute them."
    So stehts z.B. bei MusicRadar, das heißt doch, das ich die Samples in jeder Weise verwenden darf - nur nicht selbst vertreiben - und es steht nichts davon, das ich da noch irgendetwas anderes einzuhalten hätte.

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