Beiträge von Onauc

    So. Ich hab's jetzt aufgenommen. Musste leider mein Handy nehmen. Hier ist der Link.
    Ich habs auch mit OBS aufgenommen, da war der Sound zerstückelt. Quasi als hätte man n Gate / LFO drauf. Also eigentlich wie in der Aufnahme mit dem Handy, aber keine Distortion oder Knistern oder was auch immer in den "Zwischenräumen" der einzelnen ich nenn's jetzt mal ganz untechnisch "chops".
    Im Ergebnis ist es aber das gleiche.

    Ja ist ähnlich wie GrossBeat, kann aber viel mehr. Es ist - wie der Name ja bereits sagt - ein LFO, der auch was anderes kann als nur Volume.
    Wenn wir gerade eh schon bei Sidechain sind, hat LFOTool n Splitter, sodass sich der Sidechain-Effekt nur auf die niedrigeren Frequenzen auswirkt. Es gibt einen weiteren eingebauten Filter. Die Kurve die man da sieht, kann Parameter des Filters beeinflussen und auch Pan etc. Gleichzeitig und unterschiedlich stark, wenn erwünscht.
    LFOTool hat eingebauten Swing, man kann die Phase verändern, etc.
    Und das ganze haste innerhalb eines Plugins in 12 unterschiedlichen "Tabs", wodurch man sehr gut mit unterschiedlichen Formen herumexperimentieren kann, ohne zu riskieren, ein bereits ganz gutes Setting zu ruinieren/verlieren.
    Das visuelle Feedback ist sehr gut, da man sich anzeigen lassen kann, wie das Signal vor und nach dem Effekt aussieht, und dementsprechend die Kurven anpassen kann.
    Nicht nur für Sidechain ist es gut, man kann es auch ohne weiteres als Envelope für Drums nutzen, wenn man bspw ein Sample komplett anders formen will, oder so.

    Ich hab mit GrossBeat nicht so viel gearbeitet bisher, aber ich hatte da immer den Eindruck, dass es für 4-on-the-floor Sachen zwar gut ist, aber alles was eben keinen ebenmäßigen Drumbeat hat (Hiphop, Trap, DnB) relativ nutzlos ist (was Sidechaining angeht). LFOTool lässt sich über MIDI Input der Kick triggern. Das spart - je nach dem wie man das sonst so macht - die Ghost Kick, die eigentlich für das Triggern zuständig wäre.

    Bin jetzt kein Experte was das Ding angeht, ich benutze es eigentlich nur für Sidechain, insofern kann's gut sein, dass man damit noch viel mehr anfangen kann.
    Lohnt sich meiner Meinung nach auf jeden Fall.

    Ok, habe ich gemacht. Auch den FL Studio Asio. Das Problem besteht leider weiterhin.


    Allerdings ist mit auf (bzw wieder eingefallen), dass das Problem auch besteht, wenn FL offen ist, und ich beispielsweise n Serum hinzufüge... Während das lädt ist da das, was ic oben beschrieben habe.

    Könnte es also eher am CPU liegen und nicht am Sound treiber?

    Sowohl der PC generell als auch FL Studio laufen über mein Audiointerface (ist das Steinberg UR12), "Yamaha Steinberg USB Audio" ist der in FL Studio angegebene Treiber. Ich muss dazu sagen, dass ich sehr, sehr sicher bin, dass das vor nem Jahr bei gleichem Setup nicht so war mit den Störgeräuschen.

    Ich hab im Gerätemanager nach aktualisierten Treibern gesucht, angeblich sind bereits die besten Treiber installiert.

    Hi,


    Ich hab es schon seit geraumer Zeit, dass wenn ich FL STudio starte, so eine Art statisches Geräusch kommt, wenn irgend eine Art von Sound im Hintergrund läuft. Das klingt irgendwie glitchy. Wenn zum Beispiel ein Youtube Video im Hintergrund läuft, dann ist es so, dass der Sound quasi in Zeitlupe ist, Pitch ändert sich nicht, aber es ist irgendwie "gestrecht". Wenn FL dann fertig geladen hat, ist der Sound des Videos super schnell, als würde er die Zeit vorher wieder aufholen wollen. Das nervt.

    Hat da wer ne Idee wo das her kommt und wie man das wieder weg kriegt? Mir ist jedenfalls sehr, sehr wichtig, dass FL nicht die einzige Audio Quelle ist; früher war es so, dass wenn FL offen war, kein anderer Sound mehr von irgendwas auf meinem PC durchkam.

    Ich benutze quasi nie Send Channels. Hat irgendwie nie geklickt bei mir. Ich muss aber auch sagen, dass ich in der glücklichen Lage bin, einen PC zu haben, der stark genug ist, um separate Reverbs gut zu handhaben.

    Aber ich habe aber gerne die Kontrolle über jedes einzelne Reverb, was ich dann nach Möglichkeit an jeden einzelnen Sound anpasse. Es kommt bei mir eigentlich nur vor, dass ich ein Reverb für mehrere Channels nutze, wenn ich den Drums n natürlicheren Raumsound (viele Reverbs haben iwie so "Drum Chamber" Presets oder so) geben will... Das klebt die Drums mMn meistens sehr gut zusammen, sodass sie wie wie ein Drumkit klingen und nicht wie einzelne Drum Samples, wenn das Sinn ergibt. Manchmal auch aufm Master (jup, auch in den Bassfrequenzen, sorry :P) so 2-3%... Wenn du bemerkst dass es da ist, ist es zu viel. Aber du musst bemerken, wenn es fehlt... Klingt das sinnvoll? :'D

    Da ich aber von Anfang an nur das gewohnt bin, hab ich keine großartigen Vergleichswerte. Aber ich persönlich finde eben die Kontrolle, die dir einzelne Reverbs auf einzelnen Channels geben angenehm.

    Alleine schon wenn man Reverb als Sound Design tool benutzt (bspw. n Reverb VOR nem OTT um sone Art "atmenden" Effekt zu kreieren), funktionieren Sends mMn überhaupt nicht.

    Hey,

    Ich habe neulich mal wieder auf meinem Laptop FL Studio geöffnet (wie immer neuste Version). Dabei insbesondere ein Projekt von meinem PC, der einige Plug-Ins hat, die ich auf dem Laptop noch nicht installiert habe, weil ich den eh quasi gar nicht benutze zum produzieren.

    Dabei ist am Anfang EIN (ja, ich konnte es kaum glauben, nur EIN EINZIGES) Dialogfenster aufgegangen, was mit mitteilte welche Plug-Ins nicht vorhanden waren und ich konnte den ganzen Spaß tatsächlich mit nur EINEM Mausklick abfertigen. Ein absoluter Traum. Wahnsinn.

    Währenddessen geh auf meinem PC für jedes einzelne, verdammte fehlende Plugin ein separates Dialogfenster auf, was man jedes einzelne mal neu wegklicken muss. Unfassbar nervig. Vor allem weil ich am PC momentan meine ganzen alten Projekte von vor bis zu 5 Jahren öffne um zu sehen was noch brauchbar ist, und jetzt natürlich neue bzw andere Plugins benutze.
    Weil ich eben mindestens alle 10 Minuten n neues Projekt öffne, habe ich natürlich verhältnismäßig wenig Lust, bei jedem einzelnen Projekt bis zu 8 einzelne, nervige Dialogfenster zu bearbeiten, wenn es - wie am Laptop - ja auch anders geht.

    Also, wie stelle ich das ein?

    Alles klar, danke euch :D

    Muss mal etwas rumschrauben, könnte mir vorstellen, dass die neuen Scream Filter in Serum für die vorgestern das Update gekommen ist da evtl ganz gut reinpassen :D
    Auch Transistor Bass siet ganz gut aus, hatte das bisher nie auf dem schirm weil ich quasi ausschließlich Serum nutze :D

    Aber damit lässt sich doch arbeiten, vielen Dank :D

    Hi,


    Ich wollte mal anfragen, ob mir jemand erzählen, wie mann den "Main Bass" von diesem Song nennt, der sich durch den gesamten Song zieht: Hier der Song

    Bonuspunkte wenn mir jemand erklären kann wie man den macht, im Idealfall in Serum. Nicht exakt den Sound, mehr so irgendwas in diese Richtung.

    Meine erste Einschätzung war sowas wie n "Acid Bass", bin meine wenigen Presets durchgegangen und fand keines davon sei wirklich ähnlich.
    Meine (kurzen) Versuche das zu rekreiren waren auch eher erfolglos. Klingt als wäre ne gute Portion Distortion drauf und irgendwie wie n Filter, bei dem der "Resonant Peak" (nennt man das so?) den Großteil des Sounds ausmacht. Vielleicht n Bandpass oder so? N Lowpass schneidet mir auf jeden Fall viel zu viele Höhen weg (riesige Überraschung :P).

    Hat da jemand ne Idee?

    Joa also eigentlich wurde schon alles gesagt.


    Was ich noch ergänzen wollte ist, dass zumindest meiner Meinung nach Pads am besten klingen, wenn sie nur 2 Noten spielen... 1 und 5 in der Regel. Sprich den Grundton der jeweiligen Tonleiter und die Quinte. Das kommt aber ganz ganz stark auf den persönlichen Geschmack und natürlich vor allem auf den Pad Sound an. Ich persönlich finde, dass volle Akkorde bei vielen Pad Sounds einfach zu voll klingen... Meistens sind Pads ja schließlich dafür da um den "Hintergrund" zu füllen und Athmosphäre zu schaffen; nicht dazu, dass der Focus des Zuhörers darauf gelenkt werden soll... außer bei Ambient Music. Aber wie gesagt - Geschmackssache.

    Okay ich hab's jetzt irgendwie hingekriegt.

    Der zweite MIDI Channel (in den Keyboard-Einstellungen Nr.2), auf den ich die Drum Pads gelegt habe, war in FL Studio aus irgend einem Grund die Nr. 16. Bis man da mal drauf kommt....


    Dann musste ich noch den Drumpads ganz komische Noten zuordnen, dammt der Spaß mit dem Omni MIDI Preview auch klappt... Ich meine irgendwie D2- D3, statt den "normalen" C5-C6.


    Danach ging alles wie beschrieben mit dem "receive notes from..." feature.

    Vielen Dank für die Hilfe :)

    Wenn ich "receive notes from..." drücke, wird mir mein Impulse angezeigt. Ich habe versucht, die Drumpads in den Einstellungen des Keyboards auf einen anderen MIDI Channel zu legen, um das quasi so auf zu splitten; allerdings wird dieser 2. MIDI Channel einfach nicht in FL in den MIDI Einstellungen angezeigt. Ich hab auch im Subreddit von Novation gefragt, aber bisher keine Ergebnisse.

    Mal angenommen ich schaffe es, dass das aufgesplitted wird und mir mehr als ein MIDI Channel angezeigt wird: Kann ich dann für den 2. MIDI Channel, den ich für die Drums benutze, irgendwie dieses "Omni Preview" aktivieren, ohne dass es den 1. MIDI Channel irgendwie beeinflusst? Denn das Problem, dass die Drumpads die Noten von c5-c6 spielen, würde ja dann heißen, dass weiterhin nur ein Sample gespielt werden würde, mit unterschiedlichem Pitch, und nicht wie angedacht ein einzigartiges Sample pro Drumpad.

    Ich bin sehr zuversichtlich, dass das "receive notes from" genau das ist, was ich brauche; aber das hilft wenn ich das richtig verstehe nichts, solange der 2. MIDI Channel nicht auftaucht.

    Du ziehst die Samples erst ins Channel Rack (als Sampler Channel) und von dort aus in die Playlist?

    Der Sinn ergibt sich mir grade nicht.

    Naja ich benutze eben nicht den Sampler. Das Sample ist halt als Audio Clip da drin. Wenn du das Sample so in die Playlist ziehst, ist es ja auch in Channel Rack. Nur habe ich in meinem Template eben leere Audioclips die schon fertig organisiert sind mit Farben etc statt Sampler.

    Ich benutze den Sampler nicht weil mit da die visuelle Repräsentation in der Playlist fehlt. Ich weiß nicht warum, aber es stört mich massiv, in der Playlist nicht die Waveform jedes Drum Samples sehen zu können, wenn ich an den Drums arbeite.


    Was die anderen Sachen angeht muss ich mal rumprobieren. Aber mir geht es allgemein gesagt darum, dass die Drum Pads immer die gleichen Channels triggern sollen (in meinem Fall Kick, Snare etc), egal welcher Channel gerade angewählt ist, während die Tasten des Keyboards normal spielbar sein sollen. Dann würden sie ja den ausgewählten Channel spielen, also FL Keys zum Beispiel, wenn ich den Channel angewählt habe, wie es ja normal auch der Fall ist. Ein zwar unpraktisches Beispiel wäre eben, dass ich mit der linken Hand Akkorde spiele mit den normalen Tasten, und eben gleichzeitig mit der rechten Hand auf den Drum Pads die Drums dazu. Das ist zwar praktisch vermutlich schwer umsetzbar, aber rein theoretisch müsste das ja möglich sein.

    Hi,

    Ich würde gerne mit den Drum Pads meines Novation Impulse 49 verschiedene Audio Clips triggern. Ich habe meine Drums seit ich den FPC ausprobiert habe wieder "zurück" zu einzelnen Audio Clips im Channel Rack geändert, die ich dann in die Playlist ziehe, weil der FPC nicht wirklich gut in meinen Workflow passt.

    Allerdings muss dabei das normale Keyboard (also die normalen Tasten) voll funktionsfähig bleiben, für den jeweils ausgewählten Channel. Ich hab den ganzen Spaß mit dem "Omni Preview MIDI Channel" ausprobiert. Das funktioniert zwar erst mal ganz gut, aber dann funktioniert das Keyboard halt nicht mehr.


    Wie geht das? Hat da jemand ne Idee?

    Hi,


    Ich wollte mal fragen ob man irgendwie die Arrangements / Time Marker oben an der Playlist speichern kann, einfach um einen schnelleren Einstieg zu haben. So, dass man in jedem beliebigen Projekt aus seiner Liste der gespeicherten auswählen kann "Hier, diese Marker möchte ich jetzt hier oben stehen haben". Das würde einiges vereinfachen :D

    Hi Freunde,


    ich habe mir vor einiger Zeit die Beyerdynamic DT 770 Pro 80 Ohm gekauft (bei Thomann). Das sind wirklich super bequeme Kopfhörer, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie kaputt sind. Und das nicht zum ersten Mal: Vor ca 3 Monaten hatte ich genau das gleiche Problem, was ich im folgenden schildern werde, habe sie zurück geschickt und die gleichen in repariert zurück bekommen, war kein Problem.


    Beim ersten Mal ist der rechte Lautsprecher kaputt gegangen, und zwar ist er erst leiser geworden, und dann phasenweise völlig ausgefallen. Das ist der, an dem das Kabel nicht ist. Wie ich später aus dem Reparaturbericht erfahren habe, war's wohl irgend ein Problem mit dem Kabel. Vermutlich ein Wackelkontakt oder ähnliches. Dieses wurde jedenfalls ausgetauscht.


    Nun habe ich die Kopfhörer vor ca 2-3 Monaten wieder zurück erhalten, repariert. Heute allerdings ist mir wieder dieses Gefühl gekommen, dass mit dem Ding irgendetwas nicht stimm. Kurzerhand getestet und sie andersherum aufgesetzt. Der linke Lautsprecher auf's rechte Ohr, der rechte aufs linke Ohr. Siehe da - das ganze hat sich auf dem rechten Ohr (also vom linken Lautsprecher ausgehend) wesentlich lauter angehört. Der rechte (auf dem linken Ohe befindliche Lautsprecher) klang wesentlich leiser als der andere.


    Das komische an der Sache ist: Wenn ich sie wieder richtig herum aufsetze, klingt alles normal. Eventuell hat sich mein rechtes Ohr an den kaputten bzw langsam kaputt gehenden Lautsprecher gewöhnt, ich weiß es nicht. Hätte ich die Kopfhörer nicht "umgedreht", hätte ich das vermutlich als Spinnerei/Wahrnehmungsstörung meinerseits abgetan.


    Das ganze habe ich in FL Studio noch mal wiederholt. Ein Sample genommen, mittel EQ sämtliche "Side" Frequenzen entfernt, mittels des "Stereo Seperation" Knopfes alles auf Mono gedreht, das Sample abgespielt. Hört sich alles normal an. Kopfhörer umgedreht: rechtes Ohr (Linker Lautsprecher) wesentlich lauter als der andere Lautsprecher.


    Das ganze Spiel hab ich dadurch weiter geführt, dass ich mit dem "Pan" Knopf das Signal so lange auf eine Seite gedreht habe, bis es sich so ca gleich laut angehört hat. Befindet sich der rechte Lautsprecher auf dem rechten Ohr, muss ich das Signal ca. 16% nach rechts drehen, damit es sich etwa mittig anhört. Umgedreht (links auf rechts) muss ich das Signal auf ~ 26% drehen, damit es sich gleich laut anhört. Daraus habe ich das Fazit gezogen, dass der rechte Lautsprecher deutlich leiser ist und die Differenz der Prozentzahlen zum einen vom schwächer werdenden Signal und zum anderen von der Gewöhnung des rechten Ohres bzw Kompensation des Hirns für dieses herrührt.


    Der Gebrauch der Kopfhörer ist zweifelsohne sachgemäß. Ich benutze sie lediglich im Haus, das überschüssige Kabel ist zusammengebunden, es wird demnach nicht mit dem Stuhl über das Kabel gefahren.


    Meine Frage ist jetzt: Habe ich die Tests um das herauszufinden (mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln) richtig gemacht oder habe ich da irgend einen Denkfehler drin? Mir kommt etwas suspekt vor, dass ein identischer Fehler nach einem ziemlich exakt gleichen Zeitraum auftaucht. Ich meine Montagsmodelle gibt's immer, aber das ist schon wirklich extreme Übereinstimmung.


    Dass der ganze Spaß (noch mal) reklamiert wird, steht außer Frage. Habt / hattet Ihr mal Probleme mit den Beyerdynamik Produkten? Die Bewertungen sind ja schließlich durchweg positiv und auch meine wäre es, wenn diese hervorragenden Kopfhörer denn einfach mal so funktionieren würden, wie sie es eigentlich sollten.

    Wenn ich ohne Erlaubnis sample, welches Recht wird angewandt? Kommt der Song bspw ursprünglich aus den USA, gilt Deutsches Recht, weil ich die Urherberrechtsverletzung in Deutschland begangen habe oder US Recht, weil der ursprüngliche Song da her kommt? Gibt es ein "internationales Urheberrechtsabkommen" oder so, was das ganze auf internationaler Ebene einander angleicht? Die veschiedenen Systeme sind ja doch recht unterschiedlich (Stichwort: Fair Use).


    Was ist die Rechtsfolge, wenn ich tatsächlich eine Urheberrechtsverletzung begehe, dem ursprünglichen Rechteinhaber in einem anderen Land Recht gegeben wird? Dass ein Urteil aus einem anderen Land gilt nicht zwingend auch hier in Deutschland, nehme ich an. Wie wird das Urteil vollstreckt?


    Edit: Wird einer meiner Songs gesampelt (und ist komerziell so erfolgreich, dass sich ein Prozess lohnen würde), wie wäre vorzugehen?

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