Beiträge von Largo

    Danke für den Tipp. Hat funktioniert. Ich gehe davon aus, dass es auch eine Möglichkeit gibt, alle Plugins mit einem Klick zu aktivieren.


    Ich habe natürlich früher schon Plugins nach FL Studio geladen und da habe ich nie Haken setzen müssen. Außerdem wundert es mich, dass man bei den FL-Studio-hauseigenen Plugins keinen Haken setzen muss. Das ist irgendwie kontra-intuitiv.

    Hallo zusammen,
    kurze Frage: Nachdem ich FL Studio 20 installiert habe, kann ich meine fremden (d.h. nicht von Image-Line herausgegebenen) Plugins (z.B. Arturia, Native Instruments usw.) nur sehr umständlich aufrufen, nämlich über die Funktion "More Plugins". Wie bekomme ich meine fremden Plugins in den Schnellzugriff, so wie es bei FL Studio 12 noch möglich war?


    Derzeit sieht das ganze so aus (siehe Screenshot):

    Ich habe es inzwischen lokalisiert. Es ist diese sch..ß omni-midi-Einstellung, die leider nicht bei allen Plugins standardmäßig aktiviert ist. Ich muss bei Monark & co jetzt jedes Mal von Hand omnisieren. Sehr lästig. Gibt es eine Möglichkeit, FL-Studio so einzustellen, dass alle Instrumente standardmäßig omni ist?

    Ich habe folgendes Problem:
    Ich nutze Reaktor5 in FL Studio 12. Einige (nicht alle) Plugins bleiben jedoch stumm. Konkret betroffen sind "Monark" und "Rounds". Woran könnte es liegen?

    Danke für die Rückmeldungen.


    Verstehe ich "switch smart disable for all plugins" richtig, dass dann keine Rechenlast mehr auf gemutete Instrumente erzeugt wird?
    Welchen Nachteil hat das? Sonst wäre das doch standardmäßig voreingestellt.


    Stem rendern heißt, einzelne Pattern als Wave-Datei exportieren und damit weiterarbeiten, wenn ich das richtig verstanden habe. Mache ich. Was genau meint mannibeats mit bypassen?


    Panels / Instrumente zumachen, bedeutet den Plugin-Editor zuzumachen. Richtig?

    Hallo zusammen,


    ich hoffe, das Thema gab es nicht schon. Ansonsten Entschuldigung.


    Mich würde interessieren, wie euer Workflow aussieht, wenn ihr es mit einer CPU-Überlastung zu tun bekommt?


    Als Laie kommen mir folgende Dinge in den Sinn:
    - Patterns in Wave überführen und dann anstelle der Pattern+Synths mit Wave-Dateien weiterarbeiten. Das relevante Pattern wird dann in einem separatem Projekt gepflegt.
    - Weniger ressourcenfressende Instrumente einsetzen.
    - Selektives muten einzelner Instrumente/Effekte (...scheint aber nicht viel zu bringen, nicht wahr?)


    Was tun die erfahrenen User?

    Mir fallen folgende Punkte ein:


    - Velocity: Anschläge variieren
    - Tonlänge variieren
    - Blue Notes: Versuche, bevor Du eine weiße Taste spielst, die darüberliegende schwarze Taste kurz anzuschlagen. Klappt aber nicht immer.
    - Pseudo-Improvisation: Anstelle des eigentlichen Themas kann man eine Art Solo schreiben. Hierbei können alle Töne auf der jeweiligen Tonleiter gespielt werden. Die Töne muss man in der Piano Roll dann zu rythmischen Phrasen anordnen. Das lässt sich am besten mit modaler Musik (d.h. Musik mit wenigen Akkordwechseln) umsetzen. Das ganze ist etwas langwierig, aber man kommt – mit der Methode "Versuch und Irrtum" - auch ohne Musikstudium zum Erfolg. Ich habe dabei auch sehr gute Ergebnisse erzielt mit der Slide-Funktion. Man kann damit gut Pseudo-Gitarren-Solos simulieren.

    Hallo, ich verwende Newtone. Das ist ein Tool, welches zum FL-Studio-Bundle (Signature Bundle) gehört. Das erkennt automatisch die Töne und man kann diese anschließend in ihrer Höhe verändern. Schwierig wird es allerdings, wenn keine Solo-Gesangsspur hast. Dann schlägt das Tool natürlich auch bei allen anderen Tönen an.

    Danke. Das hast Du gut erklärt.
    Zur Sicherheit folgende Nachfrage: Sind alle Akkorde, die nicht zur unmittelbaren Nachbarschaft gehören, gleichermaßen disharmonisch? Oder lässt sich das so beschreiben, dass mit zunehmender Entfernung die Harmonie schrittweise abnimmt, weil sich die Töne auf der Tonleiter immer stärker voneinander unterscheiden? Letzteres würde ich vermuten.

    Wie machen es die Komponisten typischerweise? Wird für die Ermittlung des Folgeakkords auch mal der zweitnächste oder drittnächste Nachbar angesteuert? Beispielsweise: Auf den Akkord C folgt der Akkord D. D.h. ich überspringe G-Dur. Ich finde, dass das ebenfalls noch ziemlich harmonisch klingt.

    Ich hätte folgende Nachfrage. Ich habe verstanden (bzw. glaube es), wie der Quintenzirkel hergeleitet wird. Die für mich entscheidende Frage wird in keinem mir bekannten Youtube-Filmchen oder sonst wo beantwortet: Was fange ich damit jetzt an?
    Ist es vielleicht so gemeint, dass benachbarte Tonarten gut miteinander harmonieren? D.h. C-Dur harmoniert gut mit A moll mit G-Dur und F-Dur. Und je weiter die benachbarte Tonart weg ist, desto unharmonischer wird es? D.h. von C-Dur am weitesten weg ist Dis moll. Das klingt das unharmonisch.


    Dann noch folgende Frage: Ich habe mir einen Quintenzirkel gekauft (siehe unten). Da sind dann für jede Tonart z.B. auch die Moll-Subdominante und Dominant-Septimen angegeben. Zum Beispiel ist die Moll-Subdominante von C-Dur D moll. Sind das dann ebenfalls Tonarten, die gut miteinander harmonieren?

    Ach, so ist das also. Die Slide-Funktion funktioniert nur bei FL-Studio-hauseigenen Synthesizern (z.B. Harmless, Sytrus). Und ich habe alle möglichen Kontakt-/Reaktor-/Arturia-Sachen ausprobiert. Na wenigstens haben die FL-Instrumente dann auch ihre Daseinsberechtigung.
    Vielen Dank.

    Ich habe auch Probleme, Slide-Noten zu hören. Der Screenshot zeigt ein Pattern, wo ich von F3 auf D4 sliden will. Es macht dabei keinen Unterschied, ob die Slide-Note enthalten ist oder nicht. D.h. es geht ganz normal von F3 auf D4. Was genau habe ich an dem Feature nicht verstanden?
    Funktioniert es nur bei bestimmten Instrumenten? Ich habe verschiedene Synthesizer und sample-basierte Instrumente ausprobiert. Nichts funktioniert.


    Ich habe alles genau so gemacht, wie es in den Youtube-Videos gezeigt wird.


    Vermutlich habe ich ein entscheidendes Detail übersehen.

    Danke für die Rückmeldung. Es hat leider nichts gebracht.


    Ich habe u.a. folgendes ausprobiert. Ich hatte mein Audio-Interface an einem USB-Hub angeschlossen, d.h. an einem USB-Slot waren mehrere Geräte angeschlossen. Jetzt habe ich es direkt an den USB-Slot angeschlossen. Der Fehler lässt sich im Moment nicht mehr reproduzieren, d.h. vielleicht war das die Ursache. Das wäre dann ein typischer Anfängerfehler gewesen.

    Ich bekomme seit einiger Zeit regelmäßig eine Fehlermeldung, wenn ich FL Studio starten möchte (siehe Screenshot). Die Initialisierung des Programms bricht dann ab. Die Fehlermeldung ist leider 08/15 und erlaubt aus meiner Sicht keine Rückschlüsse auf die Ursache.
    Das wiederholte Ausführen der Exe-Datei kann dazu führen, dass sicher der Fehler wiederholt oder das Programm ganz normal gestartet wird. Das Problem ist also leider nicht reproduzierbar. In letzter Zeit beobachte ich, dass der Fehler immer häufiger auftritt. D.h. es ist deutlich wahrscheinlicher geworden, dass die Fehlermeldung kommt.
    Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte?

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