Beiträge von arctis

    moin, danke für euer feedback.
    Ich habe nun sämtlich Kopfhörer erhalten und mir auch den 880 nochmal dazu kommen lassen, damit musste ich nun aus 4 Kopfhörern auswählen. MK2 und 880 klingen tatsächlich ziemlich gleich, der MK2 hat meiner meinung nach ein wenig mehr bass, was hier aber nicht so optimal ist da es doch ein wenig lauter ist als es bei einem komplett linearen KH sein sollte.
    Der Custom Studio wird def. mein neuer Kopfhörer wenn ich mal wieder ne Bass dusche brauche. Auf Stufe 4 knurrt der ordentlich ohne zu übersteuern, richtig geil für Hardstyle und Goa.


    Zum Abhören nehme ich aber def. den Shure SRH 940!


    Im direkten vergleich zu den anderen 3 liefert er nochmal ein deutlich klareres Bild ab. Anfangs war ich schokiert, tracks die ich wie meine Westentasche kenne klangen wahnsinnig befremdlich, bis mir aufgefallen ist das die einfach nur wahnsinnig natürlich klangen. Ich habe nuancen wahrgenommen die ich nichtmal über die Monitore gehört habe. Der beschönigt einfach nix. Selbst einen Bass kann man damit problemlos abmische. Ich sage nicht das ich ein Profi bin, aber die ergebnisse die selbst ich damit erzeugen übertreffen alles was ich bisher gemacht habe.
    Wie mit einem mikorskop kann man da wirklich jede freuqenz hören und schärfen.


    Ja ich bin verliebt ::D Budget zwar überschritten, aber das ist es wert.


    Nochmals danke für die regen beteiligung!

    Ich habe so einige DAWs probiert. Vlt. liegts daran das ich seit FL 6 oder 7, weiß nimma, jedenfalls hieß es seinerzeit noch fruity loops, dabei bin, aber der "workflow" in den anderen DAWs passt mir nicht. Zugegeben, es ist bei mir auch immer reichloich unordentlich mit 40 Synths, effecten etc. gleichzeitig offen (also die fenster), aber das steckt FL ja locker weg und man findet trotzdem schnell alles wieder.
    Diese effec section unten mit dem keyboard das dann groß wird wenn man mehr platz braucht, bah. Zudem habe ich in Abelton noch immer nicht rausgefunden wie die ganze midi kacke wirklich funktinioert. In FL habe ich in der piano roll so viele möglichkeiten mit der maus zu navigieren ohne an die scroll dringer zu müssen. Und diverse tasten kombos etc. pp. Vl. weil ich ich nur ne Light version habe? :p


    ich mag an FL dieses: mach doch was du willst interface. schieb dir den kram hier hin oder dort hin, mach es dir größer oder kleiner (hoffe die skalieren irgendwann alle snyths) oder docke es ganz ausm main fenster raus und schieb es aufn anderen monitor.


    audio recording finde ich mit edision jetzt allerdings auch nicht so katastrophal ^^

    beides schöne dinger, aber der MT7 geht "nur" bis 15Hz runter. Müsste mal testen in wie weit man mit Kopfhörern in dem bereich überhaupt was hört. Mein aktueller geht sogar nur bis 20 Hz, alle jetzt bestellten bis 5. Bilde mir aber ein das dies Frequenzen sind die man dann doch ehr noch spürt als wirklich hört? ^^
    Der Focal sieht brauchbar aus, aber wenn ich die vergleiche kann der nicht ganz mit dem SRH 940 mithalten?
    Ist jedenfalls auf meiner merkliste gelandet, sollte ich bei den 3 bestellten nicht glücklich werden.
    Schade das man nicht 30 auf einmal bekommen kann zum testen :D Leider ist im Umkreis kein professioneller Musikshop zum probe hören :(

    coole seite! wieso habe ich die bisher noch nie gefunden? vermutlich weil amazona oder bondeo immer oben landen und danach erstmal massig foren einträge...


    wenn ich mir das da angucke ist der MK II gar nicht mal soooo optimal. da freue ich mich ja auf meinen SRH 940 :D
    aber der schönste testbericht und die besten diagramme sind nix gegen selber hören :)

    angeblich soll stufe 2 ja fürs studio sein, alles darüber fürs hören.


    die 880 hatte ich im blick in den tests habe ich aber keinen großen mehrwert / unterschied zum MK2 finden können.
    evtl. wollte ich MK2 und Studio beide behalten, letzteren eben zum reinen hören oder auflegen, wäre gut wenn der bass da odentlich donnert (lege hardstyle auf)


    Ich habe als dirtte alternative jetzt noch den bestellt, einfach nur weil der in den Tests immer mega gut abgeschnitten hat:
    http://www.recordcase.de/Shure+SRH+940,i49.htm

    Moin meine lieben.


    Ich wollte mal wissen was für Kopfhörer ihr im Studio so benutzt? Jaja mir ist schon klar das man nicht mit Kopfhörern mixt aber ich kann meinen Nachbarn auch nicht immer die volle dröhnung Bass um die Ohren scheppern :D


    Jedenfalls, ich brauche neue und derzeit schwanke ich zwischen diesen beiden:


    http://www.recordcase.de/Beyer…rer+Custom+Studio,i44.htm


    http://www.recordcase.de/Audio…RO700+MK2+schwarz,i42.htm


    ob man frequenzen jenseits der 20kHz nun braucht sei mal dahingestellt. Im Netz wird der MK2 vorallem gelobt weil er den klareren Sound haben soll, beim Custom Studio reizt mich aber der verstellbare Bass Bereich der auf Stufe 4 wohl mächtig donnert, perfekt um mal auf der couch mukke zu genießen.
    Bestellt sind beide, aber habt ihr evtl. erfahrungen? Oder könnt ihr mir anderen im Bereich bis 200 Euro empfehlen? Bis 250 würde ich noch mitziehen, danach wirds kritisch.

    mit pioneer macht man i.d.r. nichts verkehrt, aber in der FX sektion hast du nur eunen Dry/Wet regler und 3x on/off
    k.p. wie es bei serato ist, aber bei traktor hat jeder effekt noch 3 parameter + dry/wet, außer man nutzt die group funktion, aber dann haben die wenigstens immernoch einen (der dann i.d.r. alle 3 gleichzeitig steuert), das kannst du mit dem nicht umsetzen. nur an oder aus, was gerade bei Flanger / Delay und Beatmasher problematisch werden würde. (den flanger kann man schön retriggern indem man die witdh ändert :))


    scratchen ist, auch noch rein digital, niemals das gleich wie mit echten platten. es gibt ein paar controller mit drehenden tellern, haben aber einen schlechten ruf.
    es ist nicht unmöglich aber die besten resultatet erhält man wohl wenn man timecodes nutzt. war für mich nie relevant ^^


    ich selber habe als controller nen American Audio VMS hier stehen, ist allerdings recht teuer und sperrig, aber ansonsten fast ohne manko (endlosdrehregler, wer hat so einen schrott erfunden).


    welche musik richtung willst du denn mischen? der pioneer hat z.b. schön große pads die meine erfahrung nach auch wirklich gut triggern.


    öhm und über umwege könnte man spotify schon einbinden....
    aber will man das? du könntest halt den stream durch interne audiokabel und geschicktes routing in ein live input deck umleiten, hast aber keine kontrolle über den song.


    sonst guck doch mal bei amazona oder bondeo.
    die haben auch suchmaschienen für test artikel. z.b.: https://www.bonedo.de/gearmach…earch%5D%5Btype%5D=DJTBCO


    55 controller bis 300 euro um test ;)


    directwave is relativ bullshit zu anderen samplern in anderen DAWs.. oder zu kontakt.
    ich würd den rest nicht brauchen. nur grossbeat. was schon n sehr geiles tool ist.


    was willste für mukke machen?!


    eigentlich will ich nicht zu sehr ins off-topic geraten aber DW ist nen verdammt geiles tool. Das es net mit Kontakt mithalten kann ist klar.... aber ansonsten kann der doch alles was man braucht, besonders das einrichten verschiedener zones, modulationsmatrix, loop länge und position on the fly verändern, pitch, pro sample ne eigene FX section, Filter (2x), 2 LFOs + 2 Globale LFOs, 2 lokale und ein globales envelope und es kann dir nen kompletten synth auf knopfdruck samplen o.O


    Aber Gross Beat ist wirklich nen richtig gutes Tool, besonders für trancigere Musik, den Gate effekt könnte man auch anders hinbekommen, aber der timeshift ist genial und ich kenne so auf anhieb kein tool das mir das erledigt (womit ich nicht sage es gibt keines)

    Fehlen halt ein paar geile plugins.


    poizone ist gut um auf die schnelle nen paar oldscool trance oder acid leads zu zaubern.
    DirectWave ist nen abartig flexibler sampler / drum machine / allrounder, man kann das zwar auch alles mit board mitteln lösen aber geil ist er.


    aber wie meine vorredner schon sagten, programm mäßig hast du keine einschränkungen. ein upgrade ist für besitzer der producer später günstiger und evtl. lohnt sich ein blick in die synths die fehlen. Am ende brauchst du die gar nicht oder hast schon welche die ähnliches können.


    meist fange ich mit dem bass an, dann gibt es noch keine melodie.


    geht mir eigentlich auch so. habe meist nur ein rudimentäres bild des tracks im kopf. Wenn ich Hardstyle / Hardcore mache gibt es den Bass im Klassischem Sinne ja auch nicht, nur eine total zershredderte bassdrum, muss natürlich auch passend gepitched werden aber danach kommt ja nur noch gekreische, das passt also ;)


    bei psytrance und hitech finde ich es sogar wichtig die bassline zuerst zu erzeugen, denn diese trägt durch den ganzen track und muss klar definiert sein.

    also meines wissens kann man kein copyright auf eine abfolge von noten haben....
    ob es nun aus einem midi file ist oder nicht, ich könnte die ja auch selber einspielen. Oder schnell durch newtone jagen, der bekommt das mittlerweile auch _relativ_ gut hin melodien zu erkennen. hab schon paar mal weche vorgesummt und mir die in nen clip unwandeln lassen :p


    aber wie eine lurze suche zeigt:


    "Melodie als Rechtsbegriff bezeichnet jede in sich geschlossene und geordnete Tonfolge, die für sich genommen eine schöpferische Eigentümlichkeit nach § 2 Abs. 2 UrhG aufweist[5] und einem Musikwerk die individuelle Prägung gibt.[6] In ihr muss sich ein individueller ästhetischer Gehalt ausdrücken.[7] Auch Teile von Melodien sind geschützt, wenn sie ihrerseits noch eine ausreichende Schöpfungshöhe besitzen.[8] Im musikalischen Bereich ist ein weiter Spielraum für individuelle Ausdruckskraft gegeben, der die Annahme einer Doppelschöpfung als Ausnahme erscheinen lässt.[9]"


    von wikipedia


    halte ich aber für idotisch.

    Das meiste geht einfach nach gehör, also brauchst ordentliche monitore und tollrerante nachbarn ;)


    aber ein paar grundlegen mixing tipps gibt es schon, leicht umzusetzen aber können viel erreichen:


    1) Halte die Frequenzen sauber, besonders die tiefen. Unter 100 - 120 Hz hat nix außer der bass zu sein. Aber viele synths, gerade FMs streuen gerne mal in diesen bereich rein. Rausfiltern, oder wenn man will ein EQ nehmen, ist aber nicht ganz so sauber.
    2) Kenne deine Tools! Wenn du verstehst was deine Tools machen und besser noch, wieso sie den klang so verändern wie sie es tun, wird es dir leicht fallen den ton zu erzeugen den du haben willst. Wichtig ist hier z.b. der unterschied zwischen einem Filter und einem EQ, wie oft sieht man das auf YT wo das wild und ohne verstand durcheinander genutzt wird. EQs sind zum großteil dafür da einen Sound zu schärfen, genau die frequenzen langsam rausarbeiten die man haben will. Filter sind da um bestimmte bereiche einfach komplett zu cutten.
    3) Lasse dir Zeit! Keiner hetzt dich! Habe auch mal den mut dir einzugestehen das der part / sound an dem du gerade 3 stunden gearbeitet hast einfach absolut nicht in das bisherige projekt rein passt. Speicher dir das preset / die effekete etc. oder das ganze projekt als template. Besonders das speichern von presets von geilen sounds die man aber gerade nicht braucht erleichteter dir das leben ungemein.
    4) Schaff dir ne sample sammlung an. mehr ist dazu nicht zu sagen, aber auch auf die lizenzen.
    5) NICHT ZU LAUT MIXEN!!!
    Das kann man wirklich nicht LAUT GENUG sagen ;) Maximal auf -3dB, besser auf -6dB mixen damit du lust fürs mastern hast.
    6) Nicht zu viele kompressoren einsetzen, sounds lieber mit nem EQ formen.


    hoffe das konnte dir ein wenig helfen.


    ein gewisses talent ist natürlich nie verkehrt, aber zumindest die sound synthese ist reine mathematik. aber wenn man viel musik hört kann man wohl auch leichter eigene erstellen.


    Ich lasse meine Tracks allerdings auch extern mastern, wenn man sucht findet man gute und günstige angebote. Mastern ist nochmal ne kunst für sich und kann den ganzen track im klang verändern.


    P.S.
    das sind die dinge die ich beachte, hat wohl jeder seinen eigenen flow ^^

    noch eine ergänzung:


    unabhängig davon welchen synth du nutzt, ich rate dir dringend ein paar midi controller zu besorgen. an echten knöpfen, potis und fadern rumspielen macht viel mehr spaß und man kann sich extrem austoben und auch auf, naja sagen wir mal, unknventionelle art geile sounds erzeugen. meine damit: plötzlich findet man eine filter stellung etc. an die man so nicht gedacht hätte, die aber mörder geil klingt.


    sehr cool ist z.b. AKAI MPK mini, der hat nen eingenauten ARP drinne, feuert die midi noten also in 1/4 - 1/32T tempo synchron ab, so kann man schnell was nettes zaubern :)

    da psytrance fast ausschließlich mit saw's arbeitet geht eigentlich alles. Wichtig ist das der snyth nen klaren Klang erzeugt und einen guten, vorzugweise modulierbaren Filter hat.
    Aber im zweifel tut es auch der 3xOSC.
    Ansonsten bekommt men diesen mid range arp gut mit sylenth1 hin, kostet aber auch ein bissl was. dann knallste noch ne leichte distortion und massig delay (reverb ehr weniger) rüber und gut ist.


    welchen synth du nimmst ist echt egal, jeder klingt ein bissl anders, aber mit FL kannst du ja alles und jeden parameter automatisieren, oder mit dem envelope controller modulieren lassen. also layer steuert synth + envelope controller, envelope controller steuert filter falls der kein eigenes envelope hat. und dann über automation clip, events oder forula controller den cutoff steuern.


    es klingt zwar sehr unintuitiv, aber man muss für den arp relativ tiefe noten spielen und den bandpass in den hohen frequenzen halten, dann erzeugt es dieses typische knacken und rauschen.


    der zweite sound ist ne pitch modulation + filter modulation. Falls willst zeig ich dir wie das mit FL Studio boarmitteln hinbekommst ;)

    Moin liebes Forum,


    lese hier schon seit einiger Zeit passiv mit, aber nach endlosem suchen möchte ich auch selber mal eine Frage stellen.


    Ich habe hier mehrere Controller mit denen ich entsprechend verschiedene Geräte steuern UND spielen will. (Stichwort live performance).
    Nun habe ich mich ja schon damit abgefunden das FL Studio dafür nur bedingt geeignet ist, aber habe so meine techniken entwickelt und was brauchbares on the fly zu erzeugen.


    Nun zum eigentlchen Problem: Ich will das jedes MIDI keyboard (aktuell 5) ein anderen synth anspielt. Prinzipiell ja kein Problem, einfach die Ports richtig gewählt und fertig.


    Aber wenn ich nun aus was für einem grund auch immer einen anderen synth öffne, er also den fokus erhält, feuern ALLE midi controller auch zu diesem synth, selbst wenn die ports net stimmen, was natürlich absolutes gift ist.


    Mit guter vorbereitung tritt der Fall kaum ein, aber ich frage mich ob es nicht trotzdem möglich ist das zu verhindern.


    Mittlerweile ist es ehr eine frage der "es nervt mich tierisch an" sorte. bei einem der controller war abelton lite dabei, aber ich finde das ding ist in sachen bedienung eine zumutung, werde aber für live mixe wohl von FL weg müssen :(


    danke schonmal im voraus :)

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