Beiträge von inuff

    Gut dass ich kein Fernsehen gucke und bei Amazon Prime, Netflix, Youtube gibs zum Glück keine Werbung :D Mediatheken geben mir den Inhalt auch ohne Werbung :D


    Das einzige, was mir bis vor ein paar Monaten einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte, war mein WLAN, das hab ich aber ausgebaut und das Problem auch behoben :D

    wenn man das ganze schon zwanzig jahre macht ist das manuelle pitchen standard! damals gab es nix mit syncen und um cool geht es dementsprechend garnicht!

    ~mit besser hat das ebenfalls nichts zu tun da der mix an sich das entscheidende darstellt!


    demnach nun allgemein üblich software im spiel ist sind controller natürlich notwendig um anzusteuern und umso komplexer auch sync sich eventuell rechtfertigt!


    Das meine ich ja. Es gibt aber Leute die fühlen sich besser wenn sie manuell beatmatchen. Ich hab ja geschrieben, es gibt kein richtig, kein falsch. Es kommt immer darauf an, was man machen will.

    BliBlaBlup...
    Es gibt kein richtig, besser oder falsch und hin und her. Ob Autosync manuelles Beatmatching oder nicht. Ist vollkommen egal. Man kann sogar mittlerweile Vinyl autosyncen. Also selbst da, ist das angleichen keine Kunst mehr wenn man will. Die Frage ist, was du machen willst und was dein eigener Anspruch ist.
    Ich kenne Leute die legen Techno mit 4 Decks auf und haben die meiste Zeit 3 Decks im Loop zwischen 1-8 Bars. Da geht es nicht ohne Sync. Die zählen aber heftig mit um das ganze dennoch rund zu machen und sinnvolle Abschnitte im Set zu bilden.


    Also kommt halt immer drauf an wie du auflegst und was du machen willst. Man kann sich das natürlich, wenn man nur rein beatmatcht von Track A nach B ohne irgendwas, aneignen. Das ist aber irgendwie etwas, was ich sagen würde, die langweiligste Art ist aufzulegen. Die Möglichkeiten ein DJ-Set in ein LiveSet zu verwandeln sind so vielfältig und gut geworden. Einbindung von Ableton, Maschine oder gar analoger Hardware sieht man immer öfter in Clubs. Traktor bietet in der neusten Version mittlerweile eine Step-Sequencer an.


    Ich find es persönlich aber irgendwie komisch, wenn man mit nem Midi Controller im Club steht und sich cool fühlt oder denkt man sei der bessere DJ, weil man manuell beatmatched.

    Ohne das derzeitige Ergebnis zu hören, kann man das schlecht sagen. Am besten mal nen Soundbeispiel liefern. Dann wäre die Frage wie viel Bass brauchst, ist es ein basslastiges Genre oder eher weniger. Dann kann das tatsächlich auch noch Geschmackssache sein.


    Lad am besten mal Beispiele hoch, vielleicht auch ein Beispiel mit na Kick aus deinem Track. Dann hört man den Bass nicht nur isoliert und kann es gleich auch mit nem anderen Element aus dem Lied besser beurteilen.

    Ich lege jetzt mal dar wie die meisten Tracks entstehen, aber bekanntlich führen viele Wege nach Rom. Damals als ich noch weniger Plan hatte als heute habe ich angefangen mich an den Strukturen anderer Songs zu orientieren. Bei DNB was ich hauptsächlich mache sehen die meisten Tracks wie folgt aus:


    Intro ->Drop->MainPart->Zwischenpart->Drop->MainPart 2->Outro


    Das sieht in anderen Genres wieder aber auch anders aus. Hör einfach hin wie die anderen es machen.


    Dann die schwierige Sache wie dann konkret anfangen. Ich habe mir angewöhnt mit den zentralen Elementen zu starten. Den Drums und dem Bass. Über die Jahre habe ich meine Art Standarddrums die ich am Anfang benutze. Dann bau ich einen kleinen Beat und fange dann an einen Bass zu basteln. Manchmal mit nem alten Massive Patch oder ich bau mir nen neuen.
    Ich baue dann den Mainpart langsam auf und füge dann Elemente wie Melodien, Leads, Pads, FX shots und so nach und nach hinzu. Dann baue ich meist ein Intro mit den zuletzt hinzugefügten Elementen. Damit erreicht man denke ganz gut, dass der Song über die ganze Länge ähnlich klingt.
    Aus dem Intro bastel ich dann wieder meinen Zwischenpart und baue die Veränderungen mit in den zweiten Mainpart ein. Der zweite Mainpart ist dann eine Variation aus MainPart 1 und dem Zwischenpart. Das Outro find ich persönlich am schwersten. Lässt man alles leise werden, bricht man ab. Das ist immer wieder ne Herausforderung für mich. Nochmal kurz in der Reihenfolge dargestellt.


    MainPart -> Intro MainPart->Zwischenpart->Drop->MainPart 2->Outro
    Intro-> Zwischenpart
    Zwischenpart und MainPart 1->MainPart 2
    Zwischenpart -> Outro

    Ich weiß nicht ob du genau das suchst, aber in FL gibt es ein Waveshape Plugin, mit dem du den Sound verändern kannst. Ich benutze den um Sounds anzuzerren.
    Beim Trash2 von izoTope funktioniert die Distortion auch über Waveshaping.

    Schon wieder :D
    Die haben richtig viel Geld verballert, aber die haben echt den Zug verpasst damals im Abostreaming. Das kam zu spät. Naja vielleicht ergeben sich dadurch aber auch wieder bessere Chancen das es sich auf sein Hauptding konzentriert, nämlich Amateurmusiker.

    zu 2tens.


    Ich habs jetzt mehrmals angehört und es hört sich so an, als wenn erst eine Hihat spielt und dann eine zweite dazu kommt, die dann diesen Groove erzeugt. Da musst du mal rumprobieren. Das heißt erst mal zwei finden, die klanglich nah beieinander liegen und dennoch zu unterscheiden sind.
    Dann kannst du über swing einstellungen noch mehr groove reinbringen.


    Das hat wie manni schon schrieb auch was mit gutem equalizing zu tun, aber auch durch die Art des Grooves.

    Ich habe mal im Marketing bei einem großen Hersteller für Musikprodukte gearbeitet und habe in der Zeit meine Follower auf Soundcloud steigern können, weil ich mir die Marketingtricks abgeschaut habe.


    Das wichtigste im Marketing ist PRÄSENZ!!! Wenn man nichts zu dir findet, bist du relativ unrelevant, da hilft gute Musik nicht allein. Generell würde ich nur sagen, dass sich gute Musik besser verbreitet auch wenn man kein Marketing betreibt.
    Also kommen wir zu der Präsenz zurück. Das heißt ihr müsst überall zu finden sein. Je mehr desto besser, also am besten vollständige Profile auf:

    • Soundcloud
    • Bandcamp
    • Youtube
    • andere kleine Musikseiten
    • Facebook
    • Instagram
    • Tumblr


    Das sind Accounts die ihr selber anlegen könnt. Nehmen wir jetzt mal nur 6 Dienste raus. Wenn ich das jetzt googlen würde, dann würde ich euch auf 6 Plattformen finden, damit seid ihr schonmal besser zu finden als nur auf Soundcloud. Euer Google Ranking könnt ihr weiterhin verbessern in dem ihr zum Beispiel eure Profilbilder nach eurem Künstlernamen bennent, weil Google sowas gerne aufgreift.


    Dann ist auf allen Plattformen die Wahl der Schlagworte entscheidend, diese müssen prägnant sein und zu dem was ihr macht passen. Dazu solltet ihr gucken, welche Worte in dem jeweiligen Genre im Trend liegen und diese auch nutzen. Ganz wichtig ist auch euer Künstlername muss immer wieder auftauchen. Man muss ein wenig egozentrisch werden, wenn man sich vermarkten will.



    Vielleicht werden das manche nicht gut finden. Weitere Möglichkeit ist, wenn deine Musik nicht automatisch gehört wird, dass du sie zu deinen Hörern bringst. Warum sollten Leute auch erstmal deine Musik hören? Bzw. kann es manchmal hilfreich den Leuten zu zeigen, was sie "hören" wollen. Folgt Leute die das Genre deiner Musik hören, dadurch kann man wiederkehrende Hörer gewinnen, wenn ich mir meine Statistiken auf SC angucke, habe ich durch diese Methode echt treue Fans gewonnen.


    So dann kann man seine Credibility auch noch dadurch steigern, dass man nen paar Songs über verschiedene Plattformen verkaufen lässt. Ich habe das über ein ukrainisches Label gemacht, dass heißt ich bin auch in den großen Shops (Beatport,Juno,Spotify,Itunes)vertreten, was mir kein Geld, aber Promotion einbringt.


    Also wenn Interesse besteht, kann ich auch nochmal einen kleine Guide schreiben wie man sich vermarkten kann. Ich konnte durch die ganzen Sachen meine Follower von 150 auf 850 innerhalb von 1 1/2 Jahren steigern.


    Ich würde dazu auch meine Statistiken mal offenlegen und einen Einblick gewähren, wie man Statistiken dazu nutzen kann um besser erreicht zu werden.

    Auch keine Probleme mit WIN10 und ich hab das direkt installiert, als es rauskam, alles hat direkt funktioniert. Auch als die ganzen Hersteller noch wegen Kompatibilität gewarnt hatten, hat alles direkt funktioniert. Abgesehen von den Schwachsinnigen Sachen wie Cortana, die neue Suche ist das Ding tipTop.


    Ich denke mal das Du mit keinen Objektiv glücklich wirst, was das Videodrehen betrifft. Ruhige Szenen mögen noch gehen aber sollte es etwas flotter gehen wirst Du Probleme mit den Autofokus bekommen. Bei einen Weitwinkel Objektiv würd es wahrscheinlich noch dramatischer.


    Bei richtigen Weitwinkelobjektiven kannst du meist nichts großartig fokussieren. Bei den meisten gibt es nur die Abstufun 20-150cm und dann gehts nach unendlich scharf.
    Das heißt man bekommt sowieso kaum Tiefenschärfe mit dem Objektiv.

    Für deine Kamera sollte es kein Problem sein ein Weitwinkelobjektiv zu bekommen.
    Ding ist nur, was du dir darunter vorstellst. Im Bereich von 8-24mm (kann noch nach oben variieren) spricht man von Weitwinkel, bei Objektiven. Je kleiner die Brennweite, desto verzerrter wird das Bild, die typische Fisheyeoptik entsteht. Wobei es Objektive gibt, die auch die Verzzerung gut rausbekommen und für Landschaftsaufnahmen sehr interessante Ergebnisse erzielen.
    Dann gibt es neben richtigen Weitwinkelobjektiven Fisheye Aufsätze, die ein Weitwinkel emulieren mit deutlichen Qualitätsverlust.

    Da hast du die Qual der Wahl und man muss sich überlegen wofür man das braucht.


    Falls noch Fragen sind immer her damit

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