Beiträge von Tagirijus

    Auf dem einen Bild hast du ja doch das Quantizing an? Ist an sich auch nicht schlimm. Das kann man mitunter ruhig anlassen, sollte dann aber darauf achten, welche Genauigkeit eingestellt ist. In dem einen Screenshot von dir scheint das Bar zu sein! Deshalb quantisiert der Taktweise. Gucke hier im Screenshot, welche Option ich meine:



    Hoffe, das hilft jetzt! (-;

    Um den einen von vielen DENIZ' classic-one-word-Posts noch etwas verständlicher zu machen: Rechtsklicke auf den Aufnahmeknopf, um das Menü zu bekommen, dass DENIZ Screenshot anzeigt. Die markierten Optionen bewirken, dass die MIDI bereits bei der Aufnahme quantisiert wird.

    Hi, du hast in diesem Pattern eine Event-Automation. Probiere folgendes:



    D.h.: du kannst im Pianoroll unten (wo Control steht) gucken, welche Controller Automationswerte in diesem Pattern haben. Die haben dann einen Haken davor.

    Willkommen in der Gegenwart. Ich produziere übrigens generell meist auf 44.1 kHz. Also ja, 48 kHz würde nicht so viel mehr CPu ziehen, geht mir aber um's Prinzip. In den allermeisten Fällen höre ich den Unterschied eh nicht oder es ist nicht wichtig. Mein Tipp: geh also in erster Linie nach Gehör. In mindestens 15 Jahren war das nie ein Problem für mich. Aber weiß nicht ... ggf. auch Genre-abhängig (bei mir hauptsächlich Orchester, Jazz, Rock, Genre-untypische Elektro-Dinger, anderweitig akustische Musik, etc.)?


    Also worauf ich hinaus möchte: mach nie etwas, weil andere sagen, es sei gut, du aber keinen Unterschied erkennst. Womit ich nicht vorwerfen möchte, dass du keinen erkennen würdest; ich meine nur genrell. ;)

    paar Effekte

    Also entweder sind unter diesen "paar Effekten" ggf. CPU-fresser und / oder es gibt ggf. ja wirklich einen Bug in neueren FL Versionen. Am Besten bei so etwas ist es stets transparent vorzugehen und möglichst genau zu beschreiben, wie man etwas reproduzieren kann (welche Plugins wann wo wie laden, Screen Capturing machen, oder Screenshots, Beispielprojekt den Devs zukommen lassen, etc.). Dabei kann dann auch deutlicher werden, ob es ggf. an deinem projekt liegen kann, deinem PC oder ggf. wirklich an FL selbst.


    Eine gute Idee ist es übrigens stets auch in einer anderen Software gegen zu checken, ob Probleme dort auch vorhanden sind (von der Demo von Reaper weiß ich, dass die schnell und einfach besorgt ist und nutzbar wie WinRar ist und man da Bugs auch gut gegen-testen kann).


    Was nutzt du denn (mal so als Vergleich für diesen Thread jetzt) für eine Buffer Size?

    Hi und wilkommen im Forum,


    bis auf 16 Samples runter

    Das ist ein ziemlich extremer Wert. Ich hab den i9 9900K und arbeite in der Regel auf 256 samples (oder mehr? weiß nicht mehr, bin gerade nicht an der Workstation). Ich meine mal zu behaupten, dass du unter 256 samples sowieso kaum noch etwas mekrst von der Latenz her und es, meines Erachtens, sinnvoller wäre die Buffer Size höher zu stellen, damit es CPU freundlicher wird.


    Mal abgesehen davon: weißt du, was du da konkret einstellst und verstehst, warum man das macht? Falls ja: brauchst du denn das Latenz-freie unbedingt, weil du viel live einspielst? Ich spiele meine Spuren z.B. zu ca 95% live ein und komme mit 256 (oder sogar etwas mehr, weiß wie geschrieben gerade nicht) sehr gut klar.



    ein Core i5 8th Gen Prozessor

    Welcher den genau? Such den mal hier: CPUBenchmark und gucke welchen Score der hat. Image-line bewertet die Scores auf dieser Seite entsprechend. Da wäre z.B. alles unter Score 5000 eher "weak". (-;



    sagen was ich dagegen machen könnte?

    Buffer size erhöhen, wäre jetzt meine intuitive Vermutung.


    Was Deniz meinte ist übrgens, - falls das noch nicht klar war, weil er immer etwas Wort-karger ist, nicht wahr, Deniz? :D ... eh, ... - dass du ggf. mal gucken solltest, ob du die aktuellen Treiber für dein Audiointerface hast. Zumindest nehme ich das mal an. Wäre sowieso keine schlechte Idee.


    Viel Erfolg!

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