Beiträge von KIvschranz

    Raum-
    informationen werden durch Schall-Erstreflexionen gegeben welche zum Hall/Nachhall wie durch späte Reflexion
    zum Echo resultieren. Ein "reiner Hall" wäre unter Umständen des Zeitintervall zu verstehen, was allerdings schwierig wird, wenn man
    von „frühem Reflexionshall“ spricht. Hall/Nachhall schließt die Erstreflexionen wie die daraus resultierenden Rauminformationen
    nicht aus, zumal die Zeitspanne, um einen "reinen Hall" wahrzunehmen, zu eng

    wäre.

    What? welche raumiinformationen wären den im Hall drin? wie erfasst dein gehör den die Position im raum? erstreflektionen werden auch in deinen quellen als klares echo vermittelt und nicht als bestandteil von Hall



    Geht
    man von einem natürlichen Freifeld außerhalb einer Räumlichkeit wie einem Zimmer oder Gebäude aus, ändert es nichts daran,
    dass auch dies immer noch einen Raum dar-
    stellt.

    Das ist der größte Blödsin den ich je gehört habe ...lad dazu gleich mal eine datei hoch ...die das auch beweist ..sorry das ist zwar schön geschrieben hat inhaltlich 0 Masse



    Stimme nicht gänzlich zu da das Zeitintervall eine Rolle spielt. Gäbe es rein Simultan einen Grund zur Abgrenzung von Hall und Reverb, gäbe
    es u.a. dedizierte Simulatoren wohingegen unterschieden wird. Es gibt zwar Simulatoren die ohne Early-Reflection auskommen, wie
    u.a. die Quantec, was aber nicht dafür spricht, dass die Art von Simulatoren aufgrund dessen explizit zu unterscheiden
    wäre.

    Es gibt genug reverbs wo du die ealy ref getrennt einstellen kannst ( lexicon zum beispiel) .... Sag mal was ist hier eigentlich los? hab ich umsonst studiert ? warum waren solche fragen und fragwürdige diskusionen nie ein thema als ich früher hier aktiv war ... das ist echt ein witz

    weißt du ich bin seit über 15 Jahren diesem forum treu. glaub seit 13 jahren oder so auch angemeldet . ich hab zum start hier viel gefährliches halbwissen mitgebracht . Ich wäre mega froh gewesen wenn es jemand

    gut erklärt hätte. ich hab auch mal nichts gewusst sicher!! Aber auch die erfahrung in diesem forum sagt mir wo die

    fehler liegen bei den leuten. Ich hab es versucht sehr einfach mit einer metapher zu erklären und ihrseit weiter darauf eingegangen.

    Ich begrüße sowas immer sehr ..weil es für einen breiten diskusionsraum sorgt ..was ich immer gut fand am forum.


    Übrigens lies nochmal frage:

    Was ist genau dieses High damping beim reverb? Was genau macht das? Kann mir das einer ausführlich erklären..?


    er verwendet da die worte "Genau" und "ausführlich" und ich weis auch allein durch die fragestellung, das er nicht richtig weis wie ein reverb funktioniert... also geb ich ein allumfassendes statement dazu ab.

    Alles andere ist aufgezwungen und/oder nur eine Demonstration des eigenen Wissens, befürchte ich.

    aufzwingen? Demonstration von wissen ? wow das hab ich noch nie gehört ..hat mir noch nie jemand gesagt ... halt ich mal so fest ...

    mh erstens bin ich immer sehr gradlinig was Korrektheit solcher Sachen angeht ...was passiert wenn man die Bergriffe nicht von Anfang richtig publiziert sieht man am Beispiel „Delay“ ..die Hälfe der neuen Leute würde sofort sagen „das ist ein Echo“ ...und wenn du dann erklärst das man Panning mit einem Delay machen kann ..dann sind die raus ! Wenn man nach dem High damping fragt sollte der Rest der Parameter auch klar sein ..wie es funktioniert und warum dieser Regler da dran ist. Wenn wir uns schon im Homerecordingbereich bewegen dann sollte man alles mitnehmen was die Arbeit verbessert .. und Hall ist so was wo man viel machen kann. Deine Subjektives empfinden in allen ehren aber da geht nochetwas. Mir geht es Grundsätzlich um die Tatsache was die definizion von hall ist und die unterschiede zum reverb und die hab ich nun ausführlich geklärt denk ich

    OK ... hab nicht so viel Zeit ... Mit einem reinen Hall kann man keine Rauminformationen tragen .... um das zu verdeutlichen muss man zur Tiefenstaffelung schauen... Um Vorne/Hinten darzustellen brauch man keinen Raum. ( Kenne viele die, wenn sie etwas hinten im Mix positionieren wollen einfach einen Reverb auf das Instrument legen und meinen das es Hinten steht ... das ist definitiv als "falsch" zu bezeichnen) .... denn wenn wir draußen auf einem Feld stehen in 100m Entfernung voneinander mit geschlossenen Augen kannst du auch hören das ich 100m entfernt stehe ... ohne Raum! Logisch.. aber für manchen Musiktreibenden ist das schwerer zu erkennen ... was ist also für Darstellung Entfernung verantwortlich (nach Priorität geordnet):


    1. Pegel- klar je leiser ein Signal zum Referenzpegel ist, umso mehr nimmt die Entfernung zu

    2. Frequenz- Mit zunehmender Entfernung der Schallquelle nimmt auch die Menge an Luft die sich zwischen Zuhörer und Schallquelle befindet zu .Dieses Medium stellt für hohe Frequenzen einen widerstand dar. Somit fallen die Höhen des Signals mit zunehmender Entfernung ab (bis runter auf 8khz ist ein guter ansatz-> Bezugspunkt aus der Akustik


    3.Hier Kommt erst die Zeit.. sie ist aber nicht notwendig für vorne/hinten..nur stützend ) … und Bezieht sich aber auch nur auf die Ealy Reflections (frühen Reflektionen)..


    je nachdem wann diese ersten Reflektionen auf unserer Ohr treffen (immer in Bezug auf das direkt Signal (ohne Umweg an einer wand)..ergibt sich eine Entfernung zur Schallquelle.


    Das heißt, ist eine Schallquelle nah = Early Ref. sind „Spät“ in Bezug auf das direkt Signal (siehe Bild: )

    Das heißt, Ist eine Schallquelle weit weg = Early Ref. Sind sind sehr früh in Bezug auf das direkt Signal (siehe Bild: )


    Was heißt das ? Ein Plattenhall oder Federhall bringt keine Informationen mit sich über den Raum ..da die Ealy Reflctions fehlen ...Hall Kan Ohne Ealy reflections laufen ..ein Reverb Kann das nicht … Hall ist Diffuse und die Ealy reflektions sind klare Einzelsignale die dann in einen Hall Brechen


    [Blockierte Grafik: https://i.ibb.co/v1gVkvq/ealy.png]

    deniz .. was sind early ref? welche aufgaben haben sie? ... warum sind sie für die lokation so wichtig? was ist tiefenstafflung? welche faktoren sind relevant für das vorne und hinten im sound?

    hall ... hat keine ealy ref. ... die Hallfahne ist tontechnisch gesehen der hall ..hall kannst du auch erzeugen ohne early ref. ein reverb gestalltet sich nicht ohne ealy ref ... wenn ich nur ein delay (das -übrigens an der stelle gesagt- auch kein "echo" ist ,sondern wort wörtlich eine verzögerung des signales ist ) und die mit sehr hohes feedback einstelle ist das auch ein hall ...aber damit geht kein reverb. das keine early ref .... versteht man das so?



    oder noch besser ... einen ferderhall! federhall hat keine ealy ref = kein reverb!

    Reverb ist das englische Wort für Hall. Worauf willst du also hierbei hinaus? Kann dir irgendwie nicht folgen.

    Wo hast du das her? klar wenn du Reverb übersetzt wird dir kein Übersetzer sagen .... Raumsimulation (was es immer noch am besten trifft) Rauminformationen + Hall .Damit kann kein normal sterblicher Mensch was anfangen können . Also in meinem Studium wurde das hart getrennt ..weil ein Hall keine Rauminformationen (early reflections) enthalten kann. Der Hall ist nur eine Mischung von reflektionen ..ist also um genau zu sein der Nachhall ... ein Hallplugin kann also keine early reflections beinhalten ..ein Reverb geht nur mit.


    Ich bin mir nicht sicher, ob du etwas missverstanden haben könntest. Aber: bei Highdamping geht es nicht darum, dass man nachträglich die Hallfahne mit einem EQ sozusagen "statisch" bearbeitet. Wir sprechen hier durchaus vom "Dämpfen". Das bedeutet in der Regel, dass innerhalb des Delay-Netzwerks eines Halls gewisse Frequenzen in jedem Mikro-Durchlauf des "Delays" weiter gedämpft werden. Natürlich wird das nicht 100% physikalisch korrekt ablaufen, bei algorithmischen Halls. Ich meine aus Erfahrung aber, dass das auch gar nicht nötig ist. Ich benutze seit Jahren vorzugsweise algorithmische Halls für Musik- und z.B. auch Hörspielproduktionen und es hat immer funktioniert. Hat sich noch nie jemand beschwert, dass der Hall unecht klingt. ;-)


    Worauf ich hinaus möchte: physikalische Korrektheit mag sicherlich verlockend sein, sollte aber (meines Erachtens) nicht primäres Ziel in der Produktion sein. Und mit "physikalischer Korrektheit" meine ich jetzt nicht "man hört einen Unterschied zwischen 50 und 240 ms Erstreflektionen" sondern "man hört die dicke des Wandteppichs heraus". Aber ggf. habe ich da auch nur falsch verstanden oder so falsch interpretiert?

    Ich denk schon das wir auf der selben wellenlänge sind .. ich bin nur nicht eins mit der Meinung das ein Hall nicht qualitätsgebend ist ... das erfordert Hörerfahrung. Wie du schon sagtest ist es nicht der Punkt das du sofort auf einen "falschen Hall" reagierst ... das ist sehr unbewusst und man brauch eine weile um damit klarzukommen. Wir beide kennen uns jetzt nicht und ich war lang nicht im Forum aktiv. die die mich kennen wissen aber das ich so was sofort enttarne ..mach ja auch schon ne weile .. ich hör sofort ob jemand den Hall falsch einsetzt .. zum Beispiel Insert Hall ..meist kann ich sogar ziemlich genau sagen wie viele . und klar gibt es einen Teil den du nur subjektiv als "Hä? was'n hier los?" wahrnimmst aber wie sehr eine korrekte physikalische Darstellung eines Raumes ist kann man z.B am "Lexicon 480L" festmachen/verständlich machen... Den Erfolg dieses Gerätes ergibt sich eigentlich aus einem Parameter der vorher an keinem gerät so einstellbar war . der Parameter "SPR" (korrigiert mich wenn es der falsche Name war) simuliert das ansteigen des Pegels der Halsfahne ausgehend davon das der Nachhall sich je nach Größe des Raumes erst aufbaut ..man könnte es als "Attack" des Nachhalls interpretieren und das "wow klingt der Geil" ist subjektiv aber sofort reagiert unser Ohr mit "toll.. kenn ich"


    Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig, da Qualität zum einen irgendwie dann doch subjektiv ist und zum anderen wohl noch viele weitere Faktoren hat als nur Hall. Jag gerne einen Newbe-Track durch ein teures Hall-Plugin und vergleiche es mit einem Track eines erfahrenen Musikers, der für den Test einen sehr billigen Hall verwendet. Dann hole ich mir schonmal Popcorn. ;-)


    Aber genrell: ich bin auch ein unglaublicher "Hall-Fan" und finde als Berufsmusiker ebenfalls, dass ein gutes Hallplugin durchaus viel Wert hat. Nur eben jetzt auch nicht unbedingt "sehr stark die Qualität" beeinflusst. Vielleicht nur "sehr". ;-) ... tut mir Leid, dass ich hier gerade irgendwie pingelig bin. Finde nur, dass man gerade gegenüber Neulingen (ich interpretiere den Thread-Starter eher als Neuling; zumindest im Bereich Mixing, da er diese grundlegende Frage gestellt hat; tut mir Leid, aram_97, wenn ich dich damit jetzt fälschlich einstufe!) eher vorsichtig mit solchen Aussagen sein sollte. Meine Meinung: selbst testen, danach nochmal selbst testen und dann irgendwann mal merken, dass man auch als Profi nurt noch am Testen ist und nie aufhört zu lernen. ;-)

    Ähm .. Klar geh ich hier in der Aussage schon etwas professioneller ran .. Wovon ich hier ausgehe ist das die Mische transparent ist . die Tiefenstaffelung stimmt und Effekte ordentlich eingesetzt sind und wenn du dann so ein Standard Reverb drüber schmeißt dann hört man das schon ..... nehmen wir den Reverb2 gegen Rc48 von Natives (und auch der ist schon alt) ... da fehlt soviel .. ich würde den Reverb2 in vielen dringen als "statisch" bezeichnen.




    Zur letzten aussage "CPU-Lastigkeit " das hast du mich erwischt ... war eine sehr "überspitze Aussage" weil ich in der Vergangenheit mit der CPU- lastigkeit der Lexicon plugins konfrontiert war ..aber die klingen halt Hammer geil sind sehr Detail reich ..leg da wert drauf ... ja überspitzt war es sicher denn wenn der Algorithmus gut ist geht natürlich auch nicht so auf den Rechner aber erfahrungsgemäß schon mehr als die Standards ..


    https://lexiconpro.com/en/prod…ive-reverb-plug-in-bundle


    Ps: sorry zum einen für die späte Antwort und zum anderen ist es schon spät ..wenn ich irgendwas vergessen hab oder direkt falsch ist ..lass es mich wissen;)

    Ach eigentlich wollt ich iuns bett aber das mus ich noch loswerden ... Die aussagen sind etwas schwammig -wie ich finde.. - Also reverb simmuliert ertmal einen Raum. im Unterschied zu einem Hall enthält ein Reverb Rauminformationen. bedingt durch die Frühen Reflektionen (early Reflections) können wir unsere Position und größe des Raumes einschätzen. Highdumping sollte bei guten Reverb aber nicht unbedingt EQ artig ablaufen. Stell dir mal vor du würdest eine Handgranate bei dir im Zimmer zünden. So in etwa breitet sich Schall aus (kreisförmig in alle Richtungen .. kann auch gerichtet sein aber hier mal kreisförmig) ... beobachtet man nun einen Splitter (Luftteilchen) wird er immer wieder (Einfallswinkel=Ausfallswinkel) an der wand abprallen (Reflektion) ,.


    Nun Kommt es ganz darauf an ob du einen Teppich auf dem Boden oder ein Glasfenster hast. Im Teppich würde ein großer Splitter (Tiefe Frequenz ) relativ gut reflektiert werden aber danach würde er es schon schwerer haben weil schon viel Energie verloren ist … na und am Fenster würde er mit fast 0 Energieverlust reflektiert ( ;-) ) werden . Ein kleiner Splitter (hohe Frequenz) würde im Teppich sofort hängen bleiben während er am Fenster immer noch gut reflektiert wird … dieses Reflektionen passieren in Millisekunden bis sie sich von „klar hörbar „ zu “Diffus“ in die Hallfahne brechen (ein Grund dafür ist das jede Reflektion eine neue Schallquelle verursacht )... also auf unser Beispiel bezogen … würde jeder Splitter an der Wand eine neue Granate zünden die wieder in alle Richtungen streut aber je nach Energieverlust an der Wand natürlich schwächer und natürlich etwas gerichtet ..das Passiert theoretisch unendliche male in der Praxis ist aber irgendwann alle Energie umgewandelt. Also was Kann man dazu sagen. Das highdumping ist sehr Komplex wenn man einen guten, echten Hall haben will.


    Bei kleinen räumen ist ein drüber gehen mit dem EQ vielleicht gar nicht so auffällig aber bei Großen Räumen wird so etwas spannend. Weil der Teppich vielleicht an der linken wand hängt oder die rechte Seite des Raumes und ich nicht in der mitte des raumes stehe . Denn das heighdumping ist so gesehen eine Frequenzdämpfung pro Reflektion in Abhängigkeit des Materials der reflektierenden Fläche. Sie sagt also etwas über die Beschaffenheit der Raumbekränzungsfläche (kurz= Wand) aus. Mag man sagen das es so ein detail nicht wichtig wäre aber bei keinem Effekt lässt sich das ohr so schlecht ver**** wie bei einem Reverb. Wir hören „echte Räume“ ständig und enttarnen schlechte Reverbplugins ganz unbewusst sehr schnell. Ein Guter Reverb (richtig als send eingesetzt und wissend was tut ) erhöht sehr stark die Qualität eurer Musik.. und der Standard Reverb von fl ist nicht gut .. Ps: das erste anzeichen das es sich um einen guten Reverb handelt ist … das er Rechenleistung frisst (außer Faltungshall natürlich ;-) )



    Grüße ( gern Fragen oder kritik ;-) )

    Also ..(A)ttack (D)ecay (S)ustain (R)elase sind Hülkurfen Paremeter .... soweit so gut

    Diese ADSR-Hüllkurven stellt eine Möglichkeit dar bestimmte parameter deines klanges (Pitch,Volumen, Panning,Cutoff/resonnaz eines filters = Modulationsziele) zu Modulieren (modulation= bewegung über die Zeit) ... Somit gehören Hüllkurfen,LFO und ähnliche bedienellemente wie sequenzer innhalb eines synth's zu den Modulationquellen .... Modulationsquellen weißt man Modulationszielen zu (über Matrix) ....<- sehr kompakter Satz sorry


    Bei den Hüllkurfen geht es nun darum was passiert wen du eine note spielst die Taste gedrückt hälst so lang wie du willst und dann loslässt (hier mal beispiel volumen)..Du drückst die Taste und es geht in die....


    (A)ttack-Phase - der Pegel schwillt an

    (D)ecay- der Pegel schwillt ab (attack und decay ergeben zusammen den transienten) -> kann meist/nur eine länge angegeben werden , da sie immer auf das eingestellte sustain fällt

    (S)ustain - oder Quasistationäre Phase -nach dem decay wird dieser eingestellte pegel solang gehalten, bis die taste losgelassen wird (gibt auch den durchschittspegel an)

    (R)elaise - das ausschwingen des Pegels nachdem die note nichmehrt gespielt wird.


    Die regel das alle hüllkurven beim Layern gleich sein sollten ergibt keinen sinn für mich also zumindest nicht so Plump. man könnte ja auch einfach osc 4,5 und 6 einschalten und einen einen sound zumischen. Auch wenn ich den filter bei einem Layer Moduliere ist das irgentwie nicht richtig die aussage weil sich ein sound dann stätig auch im Volumen ändern wird


    Richtig wäre die Aussage das man gemeinsamkeinten schaffen muss ..so könnte ich 2 layern die selben Att und DEC werte geben aber bei einem das sus und rel völlig auf 0 schrauben. dann wird das einschwingen des soundes betonen/formen kann... denn einen könnt ich ausschwingen lassen den anderen nicht ... gemeinsamkeiten ereicht man aber auch gut über FX. das selbe rauschen (noise)...die selbe verzeruung (Distoration) ..die selbe Kompression (compressor) ..oder die selbe filtermodulation.. am wichtigsten ist das alle zeitwerte im takt sind. ist vielseitig.. lass dich das nicht festlsetzten das wichtigste ist das du dein werkzeug kennst und beherscht -> 1960 haben die auch schon geile mukke gemacht stilecht und die hatten keine 1000 spuren


    Zu deiner Umrechungsfrage ..das wird nicht soo einfach gehen... für Pegel würde es vielleicht noch gehen was du sagst:

    A=10.0000=voller Pegel =0(dBfs)

    B= 0-127 (midi) =max 128 =voller Pegel =0(dBfs)


    deine frage ist also" wie hoch muss pegel A geschraubt werden damit A= B gilt? geg: b=34
    10.0000/128*34 = 26562,5


    a müsste auf 26562,5 damit der selbe pegel ensteht wie B auf 34


    Nun wird es aber schwierig wenn es um zeit oder takt geht , weil niemand weiß wie lang 10.0000 sind und ob das eine angabe in Beats,m/s,samples oder total pseudo ist und auch die 128 können liegt keine einheit zu grunde ..welche zeiten beanspruchen beide Parameter im Maximum ? ohne die angaben kann man da nix machen...


    aber ganz ehlich ..höre es doch ein die Parameter sind doch ähnlich ..also achte bisschen auf die Phasenlage und benutz das ohr ..geht eigenlich gerade sehr gut solche sachen einfach einzuhören


    Grüße Kiv

    er hat die Phase invertiert/verpolt) ... ist wie als würde man den stecker einfach umdrehen ...die schallwelle läuft dann nicht nach oben (posisitive Halbwelle) in den überdruck sondern erst in den unterdruck ( Negative Halbwelle) .....


    Das ist aber nicht mit einer "Phasendrehung" /"pahseshifting" zu verwecheln ..bei einer Phsendrehung beginnt die welle einfach an einem anderen punkt ... was in gradzahlen ausgedrückt wird ... somit würde eine 180° Phasendrehung die welle auch erst in den negativenbereich wandern ..allerdings wird eine Phasendrehung im gegensatz zu einer verpolung durch ein Delay (verzögerung) erzeugt...


    warum man das macht? wenn du 2 signale hast... bei einem Signal beträgt die phase 0° bei dem anderen 180° Phasengedreht (oder halt verpolt) würden sich die Frequenzen auslöschen... kannst du dir so vorstellen als ob man einen 1bar überdruck behälter an einem 1bar unterdruck behälter anschließen ... die drücke würden sich einfach auslöschen ....



    wenn beide signale identische Phasen haben also bei 0° addieren sich die Pegel (bei gleicher frequenz natürlich) ... 1bar + 1 bar = 2Bar = +6dB (spl)


    wenn du jetzt die Phase bei einem signal drehst würde es bei 90° Phasenversatz bereits einen Pegelverlust um 3dB(SPL) bedeuten ..also durchaus hörbar .. 45° und 120° gibt es keinen pegelverlust




    Ohne das video jetzt gesehen zu haben ... ist das eigentlich nichts neues was er da macht ... wichtig ist das der bass die selbe tonart hat wie 808 also 808 in C gestimmt und Bass ebenfalls im Grundton C (zum beispiel) ... dann kann man auch mal die phase invertieren um zu schauen wo man weniger Phasenauslöschungen hat /pegelverluste in den frequentzen hat ... in der aufnahmetechnik ist das sogar gängige praxis sobald man 2 mikrofone hat mirt den man das selbe signal aufnimmt



    Was noch sehr aufällig ist ..warum zum teufel ist das eine 808 Bassdrum (tb-808 bassdrum klingt ganz anders)? ... .... .... jetzt hab ich mir das video doch nochmal angeschaut und gemerkt das es noch viel einfacher ist ...er layert ja einfach nur die 808 mit einem synth .... also er sorgt schon dafür das die beiden töne tonal total passen ... und er meine das sich die Obertöne gegenseitig gefressen haben und da hat er die Phase invertiert .. das ist echt kein hexenwerk ..der hauptgrund warum das passt liegt nicht in der Phaseninvertierung sondern im tonalen zusammenspiel der beiden töne ... den feinschliff hat er dann einfach mit einer Phaseninvertierung gemacht um zu schauen wo sich die pegel am wenigsten gegenseitig beinflussen. ist echt eher gänge praxis als zauberei

    Egal was man sagt ..es gibt keine kopfhörer zum produzieren .... man mischt nicht auf kopfhörern. Kopfhörer nimmt man im studio zum aufnehmen für den musiker ..im Mischprozess beim schneiden und störgeräusche finden ...aber zum Mischen an sich lieber über eine schlechte anlage/monitore als über Kopfhörer.. Nur mal ein paar nachteile beim mischen mit Kopfhöreren:


    -falscher tiefpass eindruck

    -Lokationsverzerrungen

    -Phasenversatz verzerrt (laufzeitverfälschung)

    -objektive bewertung der Tiefenstafflung nicht möglich
    -überbewertung des Frequenzgangs der Kopfhörer (selbst bei Tontechnisch linearen Frequenzgang (+/-3dB(spl)) fallen frequenzabweichungen viel mehr ins gewicht-> bedingt durch die nähe zum ohr )

    -usw usw usw ....


    Man macht da gern werbung für aber es ist phsykalisch nicht möglich solche prozesse ausdzublenden


    ..das einzige was ich vermute ist das es irgentwann mal inearlösungen gibt, mit dem man abhörumgebungen simulieren kann ..aber da würde ein gewisser teil an softwareemulation nötig ..wüsste nicht das es sowas gibt

    SaE und deutschePOP ..sind sehr Praxisnah ...und beinhalten guten lernstoff ...bringt einen gur vorran (war selbst SAE)

    ..bin überzeugt davon das es eien Guten berufseinstieg gibt und man die chance bekommt sich am Markt zu etaplieren ..

    ..aber natürlich garantieren dir beide keine arbeit im Anschluss ...das kostet nochmal einen ordentlichen arbeitsaufwand

    und genügend motivation


    Du Kannst ein ähnliches studium auch staatlich haben ..allerding an der Akademie der Künste in Berlin z.B ...vorteil ist auf jeden fall das , das Ganze Musiklischer ist (du solltest 2 instrumente fließend spielen (+ Notenlesen )können )... der stoff ist dort deutlich mehr und geht tiefer ...also über das

    praktisch nutzbare hinaus ... Die Praxis ist dort aber auch der hacken ...meist sind die nicht so gut ausgerüstet sodass man die Praxis mehr über ein Praktium in einen tonstudio bezieht .... vernümpftige schulabschluss brauchst du dafür aber auch ;-)

    Also hände weg vom Nexus ! alles geklaut und ausgelutscht ...

    bestes beispiel ist ein preset "rebird" oder so ähnlich das kommt von diesem hier:




    Ist und bleibt ein Rom ...am ende macht der nichtmal spaß weil du so wenig damit machen kannst ...peset auswählen und...ja....


    Ich hoffe ja auf den Massiv X von natives ..den der Massiv war seinerzeit eine revolution und ich glube/hoffe das es sein nachfolger auch werden wird

    also oberklasse ist sicher lexicon ..immerwieder begeistert vom klang



    Ein algoritlischer Hall wird komplett berechnet ... so sind meist viele Paremeter einstellbar was ihn sehr flexibel macht aber unrealistisch..da eine berechnung aller relflektionen eure CPU in die Knie zwingen würde und zwar jeden rechner ;-)


    Bei einem Faltungshall wird immer eine sogenannte "Impulsantwort" verwendet...

    Früher ist man da in eine kirche gegangen und hat die waffe gezogen und geschossen... natürlich nicht mit echter monition. Mann hat den schuss aufgenommen. und die sofware hat den schuss dann herausgerechnt und man konnte die Hallfahne über andere Klänge Falten (Hat glaub ich Sony erfunden)


    Heute nimmt man einen sogennten "dirac impuls" ..dieses signal enthält alle frequenzen mit dem selben energetischen gehalt ---das heist er beginnt mit einer Tiefen frequenz und wird immer höher dabei steigt aber die amplitude an so dass man immer das gleiche ergebnis erhält wenn man den Flächeninhalt der einzelnen frequenzen berechnet.. das heißt im umkehrschluss das die Amplitude eines dirac impulses therotisch =unendlich ist....


    aber dieses signal ist halt eindeutig Mathematisch Nachvollziehbar . Somit spielt man es über eine Box aus und nimt es innerhalb eine Kirche/Zimer/kammer/ Dose/Bad/Klo/schuhkarton wieder auf. dann rechnet der algoritmus den dirac impuls raus und faltet die Hallfahne und reflektionen wieder um eure Klänge.


    Darurch gibt es zwar wenger einstellmöglichkeiten am Faltungshall aber seine qualität wird nur noch durch Qualtät der mikrofone/Monitore(/verstärker bei der aufnahme begrenzt

    den verstärker leicht überdimensionieren ...warum?


    der versterker erzeugt ja am endausschlag ein clipping ...wenn du den verstärker leicht überdimensionierst kannnst du die Boxen voll auslasten und mit einem sauberen signal beschicken



    wenn du den verstärker kleiner dimensionierst werden die Boxen zwar nicht belastet aber gehen trotzdem kaputt weil das clipping des vertärkers die boxen auch "zerstören" kann




    Ps: wenn du die wahl hast ...nimm immer aktive Boxen dort sind verstärker und Boxen immer gut abgestimmt

    Halt stop !


    das ist kein stutter-effect ... nicht im eigentlichen sinne ...das als effekt zu gestallten wurde um das jahr 2000 populär... gerade oder für Livemusik sehr gut..-

    aber wenn ihr Produziert (seit nicht faul) ...schneidet das selbst!!!!!!!!!!


    wenn ihr das nur über ein effekt macht. dann wirkt es meist total ungekonnt ...per handschnitt lässt sich das ganze silbengenau trennen. Ihr könnt die einzelnen schnitte noch nachtträglich leicht verschieben ...Modelieren ..und und und sodass das ergbnis einfach toller und gekonnter klingt



    Überleg mal wie alt der Sound ist aus dem video ...da hatte noch keiner stutter als effekt

    4 monitore sind auch 4 eiskalte reflektionsflächen ;-)


    Ich würde Tatsächlich auf ein Ultrawides, ultra flaches und gebognenses (was die meist eh schon sind ) setzten ...aber sobald man den kopfdrehen mus um etwas zu sehen ist es auch doof .... spielst dann Rundumleuchte bis der kopf vom hals fällt

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