Beiträge von Musikus


    Das geht auch gut wenn ich ne MeldodieIdee hab dann singe bzw summe ich das rein u hab gleich die Noten. Echt genial.


    Du weißt, dass Du aus newtone die erkannten Noten auch direkt als Midi speichern kannst? Dann kannst Du die Midis verwenden, um damit Plugins anzusteuern.
    Wenn Du also mal einen Basslauf einsingen magst ... nur zu! :lol:

    Wenn ich jetzt mal davon ausgehe, dass bei dem Beispiel noch gar keine Bearbeitung stattgefunden hat, sieht das ja gar nicht so übel aus.
    Klar bei den letzten Tönen liegst Du ein wenig daneben. Da liegt es ja irgendwo im Bereich Gis oder A.


    Die orange Linie stellt ja eigentlich den tatsächlichen Pitchverlauf innerhalb der Töne dar. Dass diese schwanken ist normal, denn wer kann schon einen Ton 100% auf einer Frequenz halten. Sowas macht ja auch den Charakter einer Stimme aus. Man sieht halt, dass Du viele Töne von oben "ansingst", dass heißt du startest mit einer höheren Frequenz und machts dann einen Pitchbend zum Zielton. Zum Beispiel am Ende vom Takt 30 startest Du auf einem A und ziehst dann um 3 Halbtöne auf das Fis runter. Das passiert natürlich im Bereich einer 16tel Note.


    Wichtig ist es, nicht das Gehör außen vor zu lassen und plötzlich die Vocals nach Linien zu korrigieren. Dann wird es schnell steril, was man ja selten haben will.

    Mit dem Limiter kappst Du ja nur die Spitzen. Der dient hier nur um Übersteuerungen zu vermeiden, nehme ich an.
    Du kannst ja problemlos ein Kompressor-Plugin auch bei der Aufnahme benutzen, wenn es nicht zuviel Latenz erzeugt.
    Den kannst Du bei der Aufnahme einsetzen oder auch bei Mixen.

    Man kann schon bei der Aufnahme mit Kompression arbeiten. Viele Mic-Preamps bzw. Hardware-Channelstrips haben ja einen Kompressor integriert.
    Das ist dann für viele Sänger/Sängerinnen bei der Aufnahme auch angenehmer.
    Bei unerfahreneren Sängern kommt es aber auch häufig vor, dass sie keinen gleichmäßigen Abstand zum Mikrofon während der Aufnahme beibehalten. Es müssen also mehrere Faktoren beachtet werden.
    I.d.R. kommt man aber auch um eine Automation der Lautstärke bei Mixing nicht herum, um ein optimales Ergebnis zu erreichen.

    Das kann natürlich sein, wenn Du vorher schon Steinberg-Software auf Deinem Rechner hast und dieser von einer Installationsroutine als VST-Ordner erkannt wird.
    Wir können die bei HASO mangels mehr Info aber auch nicht voraussetzen. Seine Interesse an einer Lösung scheint ja auch schon nachzulassen...?

    Es ist auch immer eine Frage des Niveaus eines "Mastering", das man persönlich erwartet. Ein professionelles Mastering, so wie ich es verstehe und es auch spezialisierte renomierte Studios es anbieten (nicht diese Automaten-Mastering-Anbieter, von denen es im Netz nur so wimmelt), bekommt man nicht für´s Taschengeldportemonaie. Die würden wahrscheinlich fast jeden Mix, den wir hier im Forum zu hören bekommen, mangels ausreichender Qualität ablehnen.


    Wenn ich zu Hause mal versuche ein Stück zu "Mastern", dann würde ich das einen "Versuch masteringähnliche Vorgänge anzuwenden" nennen. :D


    Aber um auf dem Teppich zu bleiben: Preiswertes Mastering muss nicht zwingend heißen, dass das Ergebnis Müll ist. Ich glaube der Mensch an den Reglern macht hier einen Großteil aus und da kann ein guter Hobbytontechniker auch ohne sündhaftteure Masteringhardware durchaus tolle Qualität abliefern.

    möglicherweise wurde unter Programme/Programme (x86) ein Steinberg Ordner erstellt worin sich die 'Plugin.dll' befindet. Dieser Pfad muss nun im 'FL Studio Plugin Manager' unter 'Plugin search paths' vor dem Scannen angegeben werden um das Plugin finden zu können!


    Einen Steinberg-Ordner würde ja höchstens von einer Steinberg-Software erstellt werden. Wir wissen ja bis jetzt nicht mal, um was für ein Plugin es sich handelt.
    Offenbare hat der Threadersteller aber auch nur begrenztes Interesse, dass ihm wirklich geholfen wird, so wie er hier mithilft. :rolleyes:

    @Deniz und Mannibeatz
    Habe Eure Privatdiskussion zum Them Screenshots gelöscht. Die gehört hier nicht hin. Bleibt bitte beim Thema! ;)

    Naja, einfach in den Plugin-Ordner kopieren geht nur, wenn das Plugin nur aus der einzelnen DLL-Datei besteht.
    Ein vernünftiges Autotune-Plugin gibt es i.d.R. nicht für lau und zu dem wird es über eine Installationsroutine installiert. Während der Installation gibt man seinen VST-Ordner an. Dieser kann der Standard VST-Ordner von FL-Studio sein, muss aber nicht. Wenn es ein anderer Ordner ist kann man diesen ergänzend im FL Studio Plugin Manager angeben. Wenn man das richtig macht, sollte auch das neue Plugin auftauchen.

    Eigentlich ist das Image in Fachkreisen gar nicht mehr so negativ. Eher bei irgendwelchen Hobbyproducern, die sich über Leute lustig machen, die FL-Studio nutzen, aber ansonsten überhaupt keine Peilung haben. :lol:


    Sowohl in gedruckten Fachmagazinen, als auch auf diversen Onlineplattformen kommt FL-Studio immer sehr gut weg. Auch auf der Musikmesse habe ich am Stand bei Phil als Gast viel positive Resonanz - auch von Fachbesuchern - erlebt.


    Mein Tipp: Einfach dieses Thema nicht immer wieder ausgraben, wenn es überhaupt keinen Anlass mehr dafür gibt. ;)

    Wo kein Richter, da kein Henker!
    Es müsste ja inzwischen bekannt sein, dass auf Youtube massenhaft Urheberrechtsverletzungen zu finden sind. Ob dies im Einzelfall auf die von Dir genannten Titel zutrifft kann man nicht sagen. Wir wissen ja nicht, ob bei Original die Erlaubnis eingeholt wurde. Aber nur, weil es viele Leute einfach so machen, wird es noch lange nicht legal. ;)

    Plodec
    Naja, diese Sonos Sachen sind sicher netter Multimediakram, aber für die Musikproduktion mehr als ungeeignet. Das sind halt auch nur Schönmaler für einen Hifi-Hörgenuss, aber keine auch nur halbwegs analytischen Werkzeuge.


    für die Musikproduktion ist es - auch für faule Gemüter - immer noch zeitgemäß auch am Laptop ein vernünftiges Audiointerface und Monitor mit Kabeln anzuschließen. ;)

    Irgendjemand hat ja schon geschrieben, dass das wichtigste die Ohren sind. Wie Sukey schreibt, man muss schauen, dass sich die einzelnen Instrumente nicht ins Gehege kommen.
    Dazu muss man wissen in welchem Frequenzspektrum sich die Instrumente bewegen. Das kann man mit einem Analyzer kontrollieren. Dann kann man mit einem EQ dort eingreifen, wo es hakt. Ich persönlich tendiere eher zum Absenken störender Frequenzen als zum Anheben von gewünschten Frequenzbereichen. Da gehe ich eher dezent zum betonen dran. Beim Absenken gehe ich manchmal auch radikal vor, um störende Frequenzanteile komplett rauszunehmen.


    Das wichtige ist also, zu verstehen was Freq, Gain und Q machen und mit den Ohren zu hören. Es gibt zwar in der Literatur Angaben wie "wenn du die Vocals fetter machen willst, solltest du die Frequenzen XYZ um x dB anheben". Sowas kann man nur also sehr grobe Orientierung sehen, wenn man mal ganz im Trüben fischt, denn jede Stimme klingt in jedem Kontext anders.

    Das Problem habe ich mit meinem Focusrite auch schon festgestellt, aber was hat eine korrekte Bildschirmdarstellung bitte mit Audiosettings zu tun? Logisch ist das nicht! Wohl eher ein FL-Studio-Bug. :eusa_think:

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