Beiträge von YellowP

    Ich denke das es nicht zuuu schlecht ist, immerhin werden so viele junge Leute den Weg zur Musik mit FL finden. Allerdings wird es dann wohl wirklich noch mehr "Anfängerlieder" mit FL produziert geben, aber so ist es nun mal, jeder fängt klein an. :D Auch die Game-Musiker ;D

    Also ich hab die RME AIO und bin begeistert!


    Bei deiner Version brauchst du glaube ich noch die PCI Express Karte. Ich glaube das FF funktioniert nur im Zusammenhang mit dem.


    An Firewire ist glaube so nicht sooo viel besser. Theoretisch hat es eine niedrigere Übertragungsbandbreite als USB 2.0 und wurde glaube wegen der Langsamkeit von USB 1.0 "erfunden". Aber seit USB 2.0 ist USB eben auch wieder schneller. Von USB 3.0 ganz zu schweigen.


    ABER! Die Karte macht echt einiges möglich, von der Geschwindigkeit her. Ich hatte mein letztes Projekt mal auf meinem alten USB Interface laufen lassen, da ging es mit höchster Buffereinstellung nur mit haufenweise Rucklern. Mit der AIO hab ich es auf 1024 Samples fast rucklerfrei bekommen. Das lässt sich auf jeden Fall sehr gut arbeiten! Obwohl ich natürlich gehofft hätte, dass sie noch etwas schneller wäre. Aber ich bin da sehr fordernd.


    Ich persönlich habe keinen besseren "Klang" oder eben auch nicht Klang bemerkt. Was wohl auch für die Qualität meines alten Interfaces spricht. Da wirst du denke ich mal auch nicht sooo viel Unterschied merken.


    Ich würde RME wieder kaufen! Treiber und alles waren gut zu installieren. Software arbeitet super.


    Ein Quantensprung wäre es denke ich nicht. Es sei denn du nimmst mehrere Spuren gleichzeitig auf. Da spielen die Karten dann ihre Stärken aus. Ansonsten sind sie eben schneller, ob du das brauchst musst du selber wissen. Ich finde es sehr gut, da ich doch ab und zu mal zuuuu viele Plugins für Effekte verbastel.

    Wenn du das eh mit reverse polarity machen willst, dann bleib doch dabei?? Da musst du ja im Mixer nur den Phasenknopf drücken. (Falls es den noch gibt.) Ansonsten kannst du ja mal nach nem Plugin googlen, dass die Phase dreht.

    Ich weiß ja nicht, wie ihr das seht, aber ich hab das eine oder andere Plugin, wovon ich die gecrackte Version auf dem Rechner nutze und die gekaufte im Schrank liegen hab. Bei manchen Plugins wird man ja wahnsinnig, wenn man das nach Hersteller Sonderwünschen Installieren soll ... Von da an würde ich mal nicht zu dolle abgehen. Die machen das bestimmt ähnlich ^^

    Naja ich hab hier ursprünglich angefangen um raus zu finden, wie das Musik machen geht. Ich hatte aber schon immer das Problem, dass ich hier nie wirklich Fragen stellen konnte. Die meisten "einfachen" Fragen konnte ich mir googlen also musste ich sie hier nicht stellen. Hat sie jemand anderes gestellt, hab ich ihnen geholfen. Häufig bei Hardware Rechner oder Installation und sonst was. Aber ab und zu habe ich eben auch ne Frage gestellt, auf die ich leider oft keine wirkliche Antwort bekommen habe. Und so ist es mir irgendwann gedämmert. Wenn ich immer nur Fragen beantworte, mir aber nie jemand ne Antwort gibt, dann mach ich mir die Mühe auch nicht mehr.


    Und so ist das ganze für mich dann ein abdriften aufs Musikstation-Feedback geworden. Aber auch nur bei den Musikrichtungen, die ich halbwegs kenne. Bzw. wenn ich gerade selber einen Song in der Musikstation habe sehr - doll, ansonsten ehr, wenn ich grobe Fehler finde.


    Ich hab eben auch keine Lust immer wieder das gleiche zu schreiben. =)

    Das is doch in vielen Karren so. Meine Schwester hat nen recht neuen Peugeot. Aber wenn die im Radio dann mal irgend einen Rihana Titel spielen, dann kann es eben auch passieren, dass die Kick eben gerade die Resonanzfrequenz von den "Boxen" trifft. Dann klapperts auch in der Kiste xD. Du kannst dir ja mal nen Frequenzsweep reinziehen, dann wirst du das besonders gut merken ;)


    [mp3]http://flstudio-forum.de/attachment.php?aid=12954[/mp3]

    Dateien

    Ich denke schon, dass es einen gewissen Einfluss hat, welche Musik man machen will und welche DAW man dafür benutzt. Bzw. welche man sich beibringt.


    Avicii hab ich mal bei youtube zugeguckt, der klickt sich mit einer Geschwindigkeit durch FL, da kam ich mir recht lahm vor xD aber er macht eben viel in FL und braucht wenig von "außen".


    Und dann gibts zum Beispiel Hans Zimmer, der schwört auf Cubase, aber der braucht auch ganz gerne mal Sachen von "außen" also Hardwaresynth und was sonst noch.


    Ich persönlich mag Cubase etwas lieber, da ich damit schneller und friemeliger sein kann. Aber manchmal wünschte ich mir auch das eine oder andere Detail aus FL in Cubase. Demnach hab ich einfach beide :D aber zum Großteil kommt Cubase zum Einsatz, passt mir einfach vom Workflow her besser.


    Und ja, in Cubase gehen alle möglichen Sidechains sehr einfach, wenn man einmal den Signalweg im Mixer verstanden hat.


    Bereuen wirst du jedenfalls keine der beiden!

    Ich spare an meinem Rechner auch nicht. Ich sitz da am Tag seeeehr häufig seehr lange dran und wenn der dann auch nur ne Sekunde länger braucht, als er müsste, bin ich genervt ^^ mag vielleicht etwas übertrieben wirken, aber das kommt so mit der Zeit.


    Ich persönlich finde es komisch, dass ihre euren Rechner nicht bis an seine Grenzen bringt? Ich schaffe das problemlos.


    Beim neuen NFS Teil hab ich Probleme, es ruckelt manchmal, wenn ich mit dem Koenigsegg mit 420 durch die City cruise. Und das obwohl ich zur Zeit nen richtig schnellen Rechner habe. i7 3770k 680 GTX und so. Wundert mich, dass es da ruckeln darf ... naja. Als ich meinen Prozi mal übertacktet hatte, (auf 4.2 GHz pro Kern) da lief alles etwas ruckelärmer. Aber ich habe dann auch ab und zu mal nen PC Absturz.


    Und da schließt sich der Kreis. Ich wollte maximale verfügbare Leistung für meinen PC und die möglichst ohne zu übertackten. Ging mit dem Intel wesentlich besser.


    Und gerade beim Musik machen will ich absolute Stabilität bei maximaler Leistung. Und bei meinem letzten Projekt hatte ich schon die Pufferlänge auf ca. 2000 Samples anheben müssen, damit ich den Song nicht beim abspielen mit haufenweise Aussetzern und Rucklern anhören muss. Ich hab das spaßeshalber mal mit meinem einfachsten Interface probiert, dass aber nur bis 500 Samples einstellbar ist, damit war das kein Vergnügen mehr zu arbeiten.


    Aber jedem seins, wer viel am Rechner arbeitet, sollte sich doch ein wenig Luxus leisten. Und ich hatte nie das Gefühl, dass es dabei schade ums Geld war, ehr das Gegenteil: aller "richtig" angelegt.


    Achso:


    Wenn du ehr der Video-Renderer bist, dann nimm viele Kerne, dort können die nämlich gut ausgelastet werden. (Nahezu alle auf 95% Auslastung)


    In der Musikproduktion, ist es so, dass solange du das Werk bearbeitest, du also in FL auf Play drückst und du im Werk rumeditieren kannst, Rechnet der Rechner gerade alles "on the fly" durch. Das bedeutet, dass er hauptsächlich "linear" arbeitet. Also eben Schritt für Schritt, er muss eben das Eingangssignal im Mixer erst durch den ersten Effekt, dann durch den zweiten und danach erst durch den dritten usw. schicken und kann alle Bearbeitungsschritte nur nacheinander (Schritt für Schritt) durchrechnen. Mittlerweile wird das alles fleißig optimiert und so kann man zum Beispiel Signalketten, die komplett unabhängig voneinander sind jeweils von ner anderen CPU berechnen lassen. Also Mixerkanal 1 von CPU 1 und Mixerkanal 2 von CPU 2 usw. Aber diese Techniken sind eben noch nicht sooooo effektiv. (Meist hast du dann eine CPU mit ~90% Auslastung und die 2. mit ~40 und die anderen dann mit irgendwas zwischen 10-20% [also nur 1 arbeitet mit allem was sie hat und die anderen sind ehr am in der Sonne liegen, weil sie nix zu tun bekommen (was aus wegen der Linearität nicht anders geht die können eben noch nix rechnen, da die vorherigen Schritte der Signalkette noch nicht berechnet wurden)]) Es bringt schon was, und man merkt es auch ordentlich, aber im allgemeinen gilt immer noch, lieber 4 schnellere Kerne als 8 mittlere.


    Wenn es dann um das Rendern des Songs geht, also das "abspeichern" als wav/mp3/... dann helfen mehrere Kerne auch ein wenig. Aber da sehe ich es so: anhören tue ich mir das Stück wahrscheinlich bis es fertig ist um die 70 Stunden und Rendern dann vielleicht insgesamt 2 (also mal alle Zwischenversionen zusammengerechnet (Bis so ein Werk fertig ist, habe zumindest ich meist 20 - 25 verschiedene Versionen davon mal als mp3 exportiert, für mp3 Player oder mal für die Anlage)). Deswegen ist bei mir der Schwerpunkt auf hohe Arbeitsleistung gelegt. Was habt ihr davon, wenn ihr in den 70 Stunden ehr mäßige Leistung habt, aber in den 2h dann 10 Sekunden pro exportieren spart?


    Man sollte sich das gut überlegen. Und wenn man noch andere Anwendungsfälle für seinen PC hat, sollte man die auch in betracht ziehen. Für Mucke machen habe ich den Anwendungsfall ja beschreiben und aufgezeigt, worauf es ankommt und warum.


    Außerdem solltet ihr über schnellen (Arbeits-)Speicher nachdenken. Und darüber, dass es viel sein sollte. ^^ Aber solche Sachen kann man später immer gut nachkaufen.


    Ich will jetzt auch nicht zu snobbig klingen. Aber wenn du es viel machst, wäre das der Weg. Wenn du es nur ausprobieren magst, reicht auch locker nen AMD, weil die meisten "Ausprobierer" werden in der Anfangsphase nicht alles so mit Effekten zumüllen wie ich xDD und da kommst du auch noch gut mit nem durchschnittlich schnellen System weg. Nur wenn du merkst, dass es dann langsam ausartet, wirst du selbst auf die Idee kommen, dass du was schnelleres bräuchtest =) Aber da können Jahre dazwischen liegen.

    Intel.


    Mit AMD hab ich immer die Erfahrung gemacht, mir nen Prozessor gekauft zu haben, der ehr mäßig schnell ist. Immer wenn dann ne neue CPU Generation raus kam, hab ich mich so gefühlt, als wäre ich mit meiner AMD schon zwei Generationen zurück. Während ich mit nem Intel erst eine zurück war. Gefühlt zumindest ^^


    Für Musik Produktion und Games willst du eigentlich immer, dass die lieber einen Kern hast, der möglichst richtig schnell ist, als mehrere Kerne, die nur so lala sind.


    Ich würde ne 10 GHz (wenn es sie gäbe) einer 4 mal 3.2 GHz CPU allerdings müsste man auch die Speichergeschwindigkeiten in betracht ziehen, so pauschal lässt sich das nicht ausdrücken.
    Aber wenn du so oder so mindestens 4 Kerne hast, dann lieber 4 abgefahren schnelle, als 4 so lala. oder auch 8 so lala.

    Hey Soundfreaks,


    Ich spiele seit ner ganzen Weile mit dem Gedanken mir ne neue Abhöre zu zulegen. Hab auch schon bisschen gespart. =)


    Da ich das ARC System besitze ist es nicht zuuuu wichtig, dass die komplett Linear im Frequenzgang sind. Wäre aber gut.


    Am wichtigsten wäre mir, dass das 3D Bild des Sounds so gut wie möglich ist. Also, dass ich bei gut gemixten Songs wirklich sagen kann, welches Instrument wie weit hinten im Raum steht, und wie weit links und das dieser Effekt möglichst stabil ist. (Befasse mich zur Zeit viel mit Tiefenstaffelung im Mix und finde, dass ich das mit ner besseren Abhöre wohl auch besser einschätzen kann.) Also nicht das ich so ca. sagen kann, wo das ist, sondern, dass ich Pfeil genau sagen kann, wo welches Instrument steht. Der Sound soll also nicht von den Boxen kommen, sondern von der virtuellen Klangfläche. (Wisst ihr welchen Effekt ich meine?)


    Außerdem will ich unkomprimierten Sound, damit ich EQ Veränderungen möglichst genau abhören kann. Viele Lautsprecher haben ja schon bauart-bedingt einen Kompressor auf der Ausgabe. (Gewicht der Membranen und co.)


    Das nächst wichtige wäre dazu ein möglichst ordentlicher Bass, da ich einen Subwoofer vermeiden will. Bis 50 Hz sollte es schon gehen.


    Unter meine nähere Auswahl haben es deswegen die EVENT Opal und die PSI Audio Active 21M geschafft.


    Meine Frage ist nun, welche der beiden ist der bessere. Bzw. da mir das wohl nur schwer beantwortet werden kann, weiß einer, wie ich einen Laden in meiner Nähe (Dresden) finden kann, bei dem ich die mal probehören kann?


    Ich würde mich auch sehr über eure Denkanstöße freuen.


    Bei den Technik Spezifikationen und allem, was ich über die PSI gelesen habe, würde ich normaler weise die nehmen wollen, aber die hat nunmal leider etwas weniger Subbass. Außerdem finde ich die Idee eines Metall-Tweeters interessant. Ich glaub der Sound von dem würde mir gefallen. So richtig schön Metallisch klingende Saxophone und Bläser.? Oder stell ich mir das falsch vor?

    Also wenn du das per Rechnung bezahlen hättest sollen und du verpasst die Frist (meist 2 Wochen nach Erhalt), dann gibts soweit ich das kenne meist ne Mahngebür. Also guck vllt noch mal ganz genau, ob auf dem Paket-Zettel wirklich kein Euro-Betrag steht.

    Wie wäre es, wenn du dir erst mal die Rechnung ganz genau anguckst. Wenn es nämlich wirklich eine Rechnung ist und nicht nur ein Rechnungsbeleg, dann steht auf der Rechnung wie du es zu bezahlen hast.


    Wenn es ein "echtes" Nachnamepaket war, dann steht auf dem Sticker auf dem Päckchen drauf, wie viel du bezahlen hättest müssen.


    Also erstmal gucken ob du dich zu früh gefreut hast. ;D


    Falls dem nicht so ist, ja, dann ist das, dass Problem der Post. Aber da muss man auch nicht weinen, denn die haben für solche Dinge eine Versicherung. Also eigentlich ist es deren Problem. Und natürlich das Problem des DHL Manns. :D

    Hmm ok, das ist anders als bei mir.


    Du könntest ja mal gucken, ob du n Treiberupdate für die Software für dein System findest. Vllt bringt das was?


    Bei mir gibt es nämlich noch eine Beschleunigen Option da oben, aber die hast du irgendwie nicht.

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