Beiträge von openMind Music

    also ich finds geil, schön experimentell, aber trotzdem was, was ich als gimmick in nem raw/hardcore set spielen würde als dj.


    wenn du noch fragen zu hardstyle hast. hau mal die leute im hardstyle-thread an.
    mir geht es übrigens mit hardstyle ähnlich. der style hat sich mittlerweile ziemlich gewandelt, die skills die man braucht sind verdammt anspruchsvoll und brauchen sooooo viel zeit um da richtig dahinter zu kommen. ich hab auch kaum noch lust auf hardstyle. vor allem welchen zu machen. hören sich eh alle gleich an mittlerweile, vor allem die ganzen newcomer, die dahinter gekommen sind langsam wie das ganze funktioniert. sind echt kaum perlen mehr zu finden. naja btt: ich kann deine frustration sehr gut nachempfinden. mir geht es nämlich exakt genauso. versuche am "liedermachen" dran zu bleiben, und stell das technische auf 2. ebene. je mehr tracks du machst, desto mehr technisches wissen kommt dazu. mach bloß nicht den fehler wie ich und versuch nicht nur im technischen weiter zu kommen. sonst verlernst du das kreative und das "liedermachen"

    Wenn du kohle machen willst, such dir nen Ghostproducer der dir mainstream club mugge macht, geh ins fittness damit du gut genug für die weiber aussiehst und leg viel in deiner region auf. kündige dann immer deine "eigenen" tracks an, sag dass sie dir auf twitter und facebook folgen sollen. wenn du ne gewisse anzahl an followern hast, lasst du dir ein musikvideo von deinem aktuellsten track drehen, mit lauter halbnackten models die um dich herum auf ner fiktiven strandparty tanzen. das teilste dann auf fdacebook und schickst es zu nem label. die sehen dann, dass du dich selbst vermarkten kannst, sie also kaum arbeit mit dir haben, aber dennoch gewinn aus dir schlagen können. die besorgen dir dann die großen bookings.


    natürlich muss man dazu geld in die hand nehmen, solltest also so ca 50k auf der kante haben. zu der sache gehört auch noch immer ein wenig glück dazu.

    kommt halt drauf an wo man hingeht. in meiner stadt (karlsruhe) gibts solche und solche. die guten clubs mit guter musik und leuten die zum tanzen und wegen der musik hingehen, sind leider ein wenig drogenverseucht (stört mich nur bedingt, aber manchmal nervts). die eher weniger guten clubs sind genauso wie du sie beshcreibst :D aber da haben die dj's auch alle keinen plan (ich hab noch nie so viel rot gesehen bei nem dj pult :D:D:D)

    Ich finds lustig wie hier mache ihre Intentionen zum Musik machen auf diese großen EDM-Acts projizieren. Leute das ist ein business, und die machen das was in jedem business gemacht wird. Profitmaximierung. Ihr könnt von diesen großen Acts nicht erwarten dass die ihre Tracks alle selbst machen und ihren alten Stil beibehalten. Dafür haben die keine Zeit. Die haben um sich herum ja noch viele andere Leute die mit Geld verdienen, an ihrer Musik. Und nicht nur die Label. Sondern da hängen viele Leute mit dran, die man gar nicht mitbekommt. Ihr könnt doch von Musicacts, die mehrere Millionen umsätzen nicht erwarten, dass sie nicht mit der Zeit und dem Markt gehen.

    Dieses jeder muss seine eigene Sounds machen Nazitum hier in dem Forum nervt mich langsam echt an. Ich hab das nämlich geglaubt als ich 2009 hier in das Forum kam. Das ganze hat aber meine Kreativität zum Musikmachen ziemlich gekilled. Ich kenne viel von der technischen Theorie beim Mixing und Sounddesign, aber vom Musik machen hab ich keine Ahnung. Wenn ich was gemacht hatte, war das nur ein schnipsel eines Tracks, war mit den Sounds unzufrieden und hab wieder weiter gemacht am Sound schrauben.


    Was hier im Forum echt unter den Tisch fällt, was gerade wichtig für Anfänger ist meiner Meinung nach, ist Instumentalisierung (das meiste klingt nämlich nicht kacke, weil die sounds kacke sind, sondern dass ich 5 sounds im selben Frequenzbereich hab und die sich alles gegenseitig klauen. Wird hier viel zu wenig betont), Arrangement, Rythmus & Groove, Grundsätze der Harmonielehre.


    Das muss man erstmal lernen um überhaupt Musik machen zu können. Wenn man einen Song machen will, ist man an allererster Stelle Komponist. Und nicht der Tontechniker. Bevor ich mich ums mixing kümmere, brauch ich erstmal einen song. Und Inspiration bleibt nicht ewig, da ist es echt nützlich wenn man presets hat um die idee so schnell wie möglich aufs blatt (also in fl studio :D) zu bekommen. Am besten man benützt ein Template wo alles schon drin ist, was wichtig ist. dann bekommt man das ganze noch schneller hin. Wir sind hier ein FL Studio Forum. Da geht es besonderst auch um den Workflow, das macht FL nämlich besonderst. Wird den Anfängern auch nur selten nahegelegt und erklärt. Wenn ich eine Idee für einen Track hab, und erstmal 6 stunden am leadsound schrauben muss, ist die Idee wieder weg.


    Ich bin gerade in dem Prozess, dass ich jedemenge erstmal wieder verlernen muss, weil ich die Prioritäten falsch gesetzt hatte, die ich durch das Forum vermittelt bekommen habe. Und mir jetzt die ganzen Basics fürs Musikmachen beibringen muss. Was nützt es mir wenn ich geile Sounds machen kann, und in der Theorie weiß wie man mixt, aber noch nie die Möglichkeit hatte wirklich das ganze Wissen umzusetzen, wenn ich noch keinen richtigen Song zustande bekommen hab. Das muss man nämlich auch erstmal lernen, wenn man keinen Musikalischen Backround hat. Und den haben viele Newbies hier nicht.

    also ich komm sehr schnell an cpu limit. je nach dem welche plugins man benützt.


    i7 4770k kostet zwar, hat aber auch gutes übertaktungspotenzial und rennt halt einfach. ram ist nicht so wichtig wenn man nicht viel mit samples arbeitet. lieber einmal richtig in ne gute infrastruktur investieren, welche man immer wieder benutzen kann. sprich : gutes gehäuse, dass man auch immer wieder benutzen kann, gutes netzteil das potenzial nach oben hat und leise ist, gutes laufwerk usw.
    dann muss man eigentlich immer nur in zukunft mainboard, prozessor, ram und graka austauschen. je nach dem wie veraltet sie sind und sie in die neue konfiguration reinpassen.

    also meine nexus haben zwar nen sync button, aber wenn wir mal ehrlich sind, den braucht man kaum bei der musik. sind eh alle tracks bei 128 oder 126 bpm, das bekommt man ja easy angeglichen.
    bei mir geht die meiste zeit drauf nach nem neuen track zu suchen der passt :D das kann manchmal wirklich dauern, so lange dass es dann manchmal auch eng wird den nächsten track reinzumischen :D:D deswegen isses ganz gut dass es so schnell geht.

    Werde mir wohl dieses Plugin hier kaufen,


    Bin mal gespannt wie es sich im Vergleich zu Sylenth tut. Sylenth braucht einfach ein neues Release, also eine neue auflage, meiner meinung nach.


    aus spire kommen wohl recht gute sounds raus. und der preis ist auch erschwinglich, werde euch dann die ersten versuche hochladen :)

    War super von ihm den rauszugeben. nicht weil man den in seine tracks einbaut, sondern um ne gute cleane refferenz zu haben.
    und man beim synth schrauben schauen ob die sich gut machen mit ner kick, wenn man selber noch keine top kicks bauen kann.

    Ja, aber die stimmen bei dir trotzdem nicht. die tiefen kommen zu spät und sind nicht gleichmäßig sondern kommen so "wua wua wua" rüber.


    ich hab mal die tiefen frequenzen da gelassen und den rest rausgefiltert, und das mal durch nen analyzer gelassen.


    so sieht das bei dir aus:



    so sollte es aussehen:



    hab übrigens mal wieder was gebastelt :D
    Kick ist nicht von mir. leider :D
    Melo auch nicht. Aaaaber der Synth :D
    Ist nicht gut Eq't aber ich finds grad trotzdem recht nett^^
    [mp3]http://flstudio-forum.de/attachment.php?aid=14010[/mp3]

    nich so geil, die idee an sich ist gut, aber nicht ausgereift, die reverse muss mehr zum normalen kick passen.
    und was is das fürn furzton bei 0:12?^^


    die normale kick is aber sehr nice, wnen auch zu leise.

    hm schwieriges thema, kenne das, wenn einen die muse nicht küsst.
    ich nehme manchmal gerne mididateien, und schau mir den rythmus an. das ist eig die größte schwierigkeit, akkorde kann man recht leicht finden.
    mann sollte sich halt auf eine tonart festlegen und dann erstmal eine chordprogression finden. wenn man keine ahnung hat nach welchen prinzipien, einfach try and error.
    und dann einfach rumspielen.


    aber das große problem beim musikmachen ist eig mit der frustration umzugehen. es gibt viele die ganz gut sind, bekannt und durchgesetzt haben sich die, welche mit den downs umgehen können und weiter machen!

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