Beiträge von beatrunner

    mich persönlich nerven automationsclips, die den ganzen track oder grosse teile davon "durchgehen"...deshalb füge ich AClips erst ein, wenn ich weiss, wo was passieren soll (z.b. filter schliesst): dann markiere ich in der playlist den entsprechenden bereich rot, erstelle den clip. der ist dann exakt so lange wie meine auswahl...


    make unique ist genau das, was du brauchst, damit änderungen an einer kopie sich nicht auch auf die anderen clips auswirken....


    wichtig ist in diesem zusammenhang (wenn man wie ich einfach nur mit kurzen aclips arbeitet), dass FL immer den letzten wert, der ein Aclip gesetzt hat, für den restlichen song anwendet, auch wenn kein Aclip mehr zu sehen ist...heisst: wenn die filterfahrt z.b. fertig ist, muss der aclip am schluss daran auch wieder auf 100% gehen...

    Morgen zusammen


    Die neuste Beta wurde ja am Wochenende scharf geschalten. Unter den für mich geilsten Neuerungen ist, dass NewTone neu auch einen Warp-Modus enthält.


    Hatte erst kurz das Vergnügen damit, die Handhabung sitzt noch nicht 100% perfekt. Aber eins ist schon jetzt klar: Endlich kann "innerhalb eines files/loops" dessen timing frei angepasst werden, d.h. warp-points gesetzt und danach natürlich verschoben werden. timing-korrektur jetzt also endlich ohne permanantes "datei zerstückeln, make unique, stretch etc.etc." möglich. coooole sache!


    was mir persönlich noch fehlt oder ich noch nicht realisiert habe dies umzusetzen: dass newtone die hinteren warp-punkte z.b. mitverschiebt, wenn ich in der mitte eine korrektur vornehme....


    wollte nur sagen, dass es dies mittlerweile gibt und es mich massivst freut ...

    du musst im channel-fenster des loops/sampels unter den timestretch optionen definieren, wie lange das ganze dauern soll (time). pitchen kannst du das ganze nachher mit dem time-stretch-pitch-regler...


    oder als alternative auch mal versuchen, das sample mittels einem granulizer zu laden...

    "modernes"-lieblings-synth-vst: Harmor
    "virtuell-analoges"-lieblings-synth-vst: Korg MS20 inkl. Controller


    die beiden gerne auch in kombination, heisst: z.b. "kreisch-sound" mit dem ms20 erstellen, sampeln und ab damit in richtung Harmors geile resynthese-engine und weiter geht das verbiegen und formen....


    gebe h66 recht: die handhabung von harmor erschliesst sich einem nicht so offensichtlich wie bei einem normalen subtraktiven synth....dafür hat man mehr chancen auf zufalls/unfall-treffer-sounds, auf die man sonst nie kkommen würde...

    den peak-controller zum sidechainen/wegdrücken nehmen meinst du?...klar, kannst du auch, jeder so wie er will... es geht beim ducking ja nur darum, dass ein signal dann leiser wird, wenn ein anderes spielt...wie du das erreichst, ist letztlich nicht so wichtig, wie das ergebnis...


    z.B.: du könntest anstatt peakcontroller/kompressor-ducking auch einfach einen automationsclip auf die entsprechende lautstärke anwenden / oder mit dem lophefilter gaten oder mit grossbeat.......alle diese tools machen nur eins: lautstärke runter, dann wenn du willst....

    kenne diesen comp. nicht, hoffe für dich aber, dass du in dessen wrapper-einstellungen (zahnrad) angeben kannst, woher resp. welches sidechainsignal er nehmen soll. falls diese option besteht, musst du allerdings (wiebei der FL-Limiter-Methode) zuerst ein sidechein-kanal auf den compr.-kanal routen...

    kannst du englisch? suche im original-image-line-forum mal nach threads die sich mit dem thema "trancecrafter" beschäftigen. der typ braucht auch regelmässig mehr als die 99 mixerkanäle...


    wenns denn so komplex sein muss, hast du die möglichkeit, innerhalb von FL Studio weitere FL Studios als VSTi zu laden...


    hab das noch nie probiert, kann dir drum nicht sagen, wie umständlich/einfach das arbeiten dadurch wird, aber hey: es geht!!!! und mann könnte sich in diesem fall ja so arrangieren, dass mein 1 fl VSTi projekt hat für "nur streicher", eines für "nur drums"...etc...wie auch immer....

    oder du nimmst, um dir die flexibilität beim mixing nicht zu zerstören, z.b. den parametriq eq2 in seiner neutraleinstellung, legst den auf den letzten insert des zu automatisierenden kanals und machst auf dem "lautstärkeregler" des peq2 die automationsclips (kannst jedes plugin nehmen, welches einen "gain"-knob besitzt...sofern es klangneutral einstellbar ist...).


    der vorteil: du kannst danach trotz der automationen diesen kanal mit dem fl-mixer noch feintunen, wenn er insgesamt leiser/lauter gemacht werden müsste. ohne diesen zwischenschritt müsstest du sonst die gesamte automation neu erstellen....

    @loboto: hast du quellenangaben zu deiner aussage, dass ein solches tool kommen soll? hänge permanent im image-line-forum und kann mich nicht erinnern, das je einmal gelesen zu haben....ausser in dem "todo-thread", wo alle ihre vorschläge machen....

    wenn du ein beschriftetes/eingefärbtes element in der playlist auf einen track legst, kannst du mittels rechtsklick auf die tracknamen "auto name" anklicken. der track übernimmt dann den namen und die farbe des in diesem befindlichen elements (Pattern, automationsclip...whatever)...


    und ja, die neue gruppierungsfunktion in der FL beta ist wirklich ein "übersichtsverhelfer"...

    bezüglich drumloops hat amperr den richtigen hinweis gegeben.


    ich persönlich würde dir nicht dazu raten, dir die arbeitsweise mit "melodie/bass-loops" zu sehr anzueignen. weil: das arbeiten mit VST's, die natürlich auch bässe machen können, ist im vergleich zu samples, die in irgendwelchen tonhöhen erstellt wurden, einfacher (sofern man presets von VST's benutzt). vorallem: das produzieren von coolen tracks ohne solche fertigen loops ist zwar viel schwerer, aber eben auch lehrreicher....


    aber für den anfang: mach ruhig. experimentieren ist der schlüssel zur weiterentwicklung...

    ((sitze nicht am FL PC)): hat fl in der pianoroll bei den "file" einstellungen nicht zwei möglichkeiten, die "midi-daten" zu speichern? 1 mal als klassisches midi-file und einmals als "fl score" (weiss die genaue dateiendung nicht mehr)...


    schau das nochmal nach...kann mir nicht vorstlellen, dass es nicht möglich sein soll, deine melodie inkl. slides zu speichern. ich mein, es ist ja FL :-D
    [hr]
    evtl. auch über "export project bones" (oder so) probieren.

    viele Wege führen nach Rom...


    ...habe das .flp nicht angeschaut, aber getreu oben genanntem motto wird auch der template-ersteller seine absicht gehabt haben. so könnte ich mir vorstellen, dass er extra einen sidechain-kanal dafür anlegt, um z.b. ein bass/pad oder sonstwas auch dann zu ducken / pumpen zu lassen, wenn das triggersignal (z.b. die kick) nicht im projekt spielt...quasi eine art "ghost-sidechain-trigger-signal"...


    würde mich also nicht zu sehr mit der begründung "wieso hat der das so gemacht" befassen, sondern damit, was du erreichen willst...:-D

    du wirst ein steak kaum in der mikro wieder weich kriegen. nur warm/heiss. das einzige der bisherigen vorschläge, das noch schmecken könnte, ist der vorschlag von tambour mit dem fein schneiden und mit einer sosse kochen (aber aus der büchse?...).


    mein Voorschlag, wie du das Fleisch auch noch sinnvoll nutzen kannst (koche und esse leidenschaftlich gern und viel): die steaks mit dem besten verfügbaren messer in so dünne streiffen wie möglich schneiden. das ganze (je nach dem) mit etwas salz, pfeffer und paprika würzen und mit etwas butter/öl anbraten. ich persönlich kauffe mir im supermarkt z.b. döner-fladenbrote/pittas oder sowas, zaubere mir mit etwas joghurt, knoblauch und diversen gewürzen eine sosse und spiele zuhause "dönerbude"....


    frage am rande: wie kommts dazu, dass zwei gebratenee steaks nicht gegessen werden?....schande :-D

    nehme an, du suchst nicht ein echtes-drumkit sondern z.b. ein gesampeltes?
    zieh dir mal dieses FPC-preset aus dem IL-Forum rein, welches ein User selbst erstellt hat (eigenes Drumkit gesampelt, in FPC übertragen etc.): http://forum.image-line.com/viewtopic.php?f=1400&t=94710


    oder das hier, klingt auch gut und "echt": http://forum.image-line.com/viewtopic.php?f=1400&t=32774


    viel erfolg und spass
    [hr]
    muss nur anmerken: da mind. das eine FPC-Preset als "zippt loopfile" gespeichert ist, öffnet sich beim laden eine eigene .flp, und nicht nur ein fpc preset. weiss hier gleich jemand, wie man das so ändern kann, dass das preset wie normal über die fpc geöffnet und in ein bestehendes projekt übernommen werden kann?..."leider" sind die samples selber noch nicht zurecht-ge-eqd worden, sondern werden über den fl mixer aufgepeppt...das prozessing ist also noch nicht fix in den samples drin. machts zwar flexibler, aber weniger gebrauchsfertig irgendwie...

    das mit dem kürzer/länger werden bei unterschiedlichen tonhöhen ist so bei sampels, die nicht mittels time-stretching auf eine fixe länge gebracht werden....


    nutz mal den granulizer, in welchen du dein saple lädst...evtl. kriegst du dort mehr oder weniger anhörliche ergebnisse hin...

    ob man dieses verhalten irgendwo in den general settings deaktivern kann, weiss ich spontan auch nicht. aber, ich würde das so machen, um deine synth-audio-improvisationen aufzunehmen:


    - entsprechende anzahl takte in der playlist markieren
    - edison auf den entsprechenden kanal, "record on play"
    - spielen, laufen lassen, wird aufgenommen


    bei jedem loopen der in der playlist markierten zeitdauer erstellt dir edison ein entsprechenden "songmarker"......wenn deine improvisationen abgeschlossen sind, hast du pro durchgang so eine markierung. mit den auf / ab tasten kannst du durch diese durchhören und die gewünschten guten takes erst dann in die playlist ziehen...


    erübrigt das dauernde "neu anwählen müssen"...

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