CPU und Automation Clips

  • Da wir ja von der "Automation" Reden ist der Aufwand bei "einem" langen oder "drei" kurzen, der selbe. Es könnte sein das der Abschluss und der neue Start einer Automation ein Minimum an "extra" Rechenleistung braucht, aber das ist zu vernachlässigen. Berechnet werden muss aber auch dieses...


    Im grunde kommt es darauf an ob sich der Rechenaufwand in der länge des "Ton´s" (oder was auch immer) multipliziert, ergo mehr, größer oder komplexer wird. Dann hast du mit den "neustarts" sicherlich Rechnenleistung eingespart. Das hat perse aber nichts mit der Automation zutun.

  • Ich denke nicht, dass ein Automation-Clip an sich für die CPU-Belastung sorgt. Es ist eher das modulierte Ziel, das dann die Rechenpower benötigt.
    Ist meines Erachtens vergleichbar mit Midi-Daten, die ja auch nur Steuerdaten sind. Das Protokoll hat sich ja seit 35 Jahren kaum geändert. Geändert haben sich dagegen seitdem die Dinge, die man ansteuert. Instrumentenplugins sind dann z.B. die Dinge, die für CPU-Belastung sorgen, wenn sie über einen Automation-Clip quasi in Echtzeit permanent mehrere Parameter ändern sollen.

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