Mastern die Profis?

  • servus,


    meine frage is: Mastern eigentlich leute wie Avicii, Hardwell, Calvin Harris usw. ihre Tracks selbst? D.h. ist deren Song komplett fertig bzw. so wie man ihn als Kunde dann auf der CD hört und sie geben den song dann fertig an die plattenfirma, oder geben die beispielsweise die flp(bei fl eben) der Plattenfirma und die lässt dann ihre Profis ran, die den track so ausgestalten, dass er CD fertig is?


    und dementsprechend ne andere frage: nehmen wir an, ich hab vor meinen track ner plattenfirma zu schicken...muss der dann schon perfekt ausgestaltet sein (mit top mastering usw) oder wollen die nur erkennen, dass man nen "Fetten Beat und eine geile Melodie" gemacht hat, oder trete ich an ne plattenfirma erst heran, wenn mein track so fertig ist, dass er von der plattenfirma nur noch auf cd gepresst werden muss?


    thx :)

  • Einige mastern selbst, andere lassen das machen.


    Normalereise wird der Song als Rohmix fertiggestellt, und ungemastert in 44,1 kHZ und 32 Bit Wave mit -3 dB Headroom exportiert. Dieser unkomprimierte Rohmix in Wave ist dann die Ausgangsbasis für alle weiteren CD- Masterings.


    CD- Alben benötigen ja ein nachträglich lautstärkeoptimiertes Master, da sonst die Songs auf Alben alle unterschiedlich laut wären. Dazu greift man dann auf diese Rohmixe zurück.


    Die Rohmixe selbst sollten mit Ausnahme der Lautstärke, die vor dem Mastern noch nicht extrem laut sein darf, natürlich so gut wie möglich klingen. Hierzu gibt es aber auch Mastertools, die man dann einfach, bis auf den Limiter, die Lautstärke und diverse andere Bearbeitungsschritte bereits in den Rohmix rendert.


    Idealerweise mastert der Künstler also den Mix selber erstmal laut, oder lässt das von jemand anderem erledigen. Dieses Mastering geht dann an das Label, welches sich den Song anhört und ihn bei Gefallen verwendet. Der Künstler fertigt sich dann entweder selbst oder vom Mastering Engineer eine leisere Rohfassung ohne Limiter und mit geringerer Lautstärke des Songs an. Der Rest bleibt zur gemasterten Version identisch.


    So bekommt das Label dann eine gemasterte Rohmixfassung in 32 Bit und 44,1 kHZ, die nur noch vom Label in einem Masterstudio von der Lautstärke an das Album angepasst und in 16 Bit konvertiert werden muss.


    Also nochmal die Schritte wie folgt:


    1. Export des Rohmixes in 44 kHZ/32 Bit Wave mit -3 dB Headroom und ohne Limiter.
    2. Mastering in Eigenregie oder vom Mastering Engineer auf eine hohe Lautstärke im Format 44,1 kHZ und 16 Bit Wave.
    3. Versenden dieses Songs an das Label.
    4. Du bekommst das Ok, und schickst den zuvor gemasterten Titel diesmal in 44,1 kHZ/32 Bit Wave, ohne Limiter und mit -3 dB Headroom an das Label.
    5. Das Label passt den Mix mit einem nachträglichen 16 Bit- Mastering inkl. Limiter an die Alben an, auf denen der Song veröffentlicht wird.


    Es läuft natürlich nicht immer so. Aber das ist der ideale Weg.

  • Sehr gut erklärt Sunseeker,
    Erwähnt werden sollte vlt noch das vor allem im profesionellen Bereich das Mastering sehr oft an extern abgegeben wird. Grund hierbei ist zum einen weil man sich nach dem Mix gerne mal überhört hat und die Ergebnisse schlechter sein können zum anderen hat man noch eine zusätzliche Kontrollinstanz die ggf. Mixingfehler aufdecken könnte und das ganze nochmal zur Korrektur zurückschickt (oer der Mix war so daneben das er sich schlicht und ergreifend weigert das ganze zu Mastern :lol: )
    Im Low Buget Bereich (also Hobby Musiker wie Wir)wird das Mastering meist selbst übernommen. Wobei man eins noch dazu sagen muss, und da hat unser geliebter Musikus den Nagel völlig auf den Kopf getroffen:
    Mastering ist wir das Make Up für die Frau. Je besser der Mix (die Frau) desto besser bzw. Irrelevanter ist das Mastering (Makeup für die Frau). Ein guter bis sehr guter Mix kann durchaus das Mastering "ersetzen", aber wenn die Frau schon von Haus aus Hundsmisserabel aussieht kann selbst das beste Make Up nicht mehr helfen. ;)


    In diesem Sinne
    greetz doc

  • Ich hab auch schon hundsmiserable Tracks gemastert. Zumindest so, das sie anhörbar oder sogar gut anhörbar waren. Natürlich kann man sich dann keine großen Wunder erwarten. Aber kleine Wunder sind durchaus drin.

  • vielen dank für die antwort sunseeker.



    was versteht man denn unter einem "guten bis sehr guten Mix", bzw. was ist überhaupt unter einem guten Mix zu verstehen? Dass die einzelnen Instrumente von der Lautstärke gut aufeinander abgestimmt sind? sorry für die anfängerfrage, aber ich bin ziemlich neu^^

  • Da wurde aber m.E. eine andere Möglichkeit unterschlagen.


    Nicht selten kommt es auch vor das das Label die Einzelspuren als wav verlangt
    und mit diesen zunächst den Mixdown neu macht/machen lässt und anschließend mastert/mastern lässt.
    Ganz oft sogar wird diese Möglichkeit bei Remixen und gewonnenen Remix Contests angewandt.

  • Das nennt sich Stem Master. Das wird aber dann doch nicht so oft gemacht. Eher bei unerfahrenen Produzenten, die nicht so recht wissen, wie sie bestimmte Dinge umsetzen.


    Ein guter Mix:
    Die Lautstärke muss natürlich passen. Wenn manche Sounds viel zu laut und andere viel zu leise sind, bringt das wenig. Heute mischt man tendenziell die Kickdrum am lautesten, da elektronische Musik dann einfach durchsetzungsfähiger klingt. Das muss man schon beachten. Bassline und Kick dürfen sich zudem nicht gegenseitig in die Quere kommen, da das dann sehr schnell in Matsch ausartet. Hierzu gibt es Methoden wie Sidechain, um eine saubere Tiefbasswiedergabe zu ermöglichen.


    Stimmen muss darüberhinaus die Panoramastrategie. Kick und Bassline sowie die Drums liegen meist in Mono in der Mitte vor. Einige Drums werden aber auch mehr nach rechts oder links gelegt. Es gibt Instrumente die tendenziell weiter rechts oder links spielen, oder auch von rechts nach links und zurück im Wechsel hin- und herwandern.
    Dann gibt es noch Stereoeffekte, die dem Klang insgesamt mehr im Raum verteilen. Zu wenig Panning macht den Mix sehr mittenlastig und langweilig. Zu breites Panning und zu viel Stereoenhancer, und es klingt völlig auseinandergezogen.


    Dann gibt es Effekte wie Hall, der natürlich auch nicht so eingesetzt werden sollte das Kick und Bassline vermatschen. Und zuguterletzt sollte auch das Klangspektrum passen. Der Song sollte nicht zu dumpf oder zu bassig klingen. Aber auch nicht zu schrill und hell. Gleiches gilt natürlich auch für die Einzelinstrumente. Dabei gilt: Weniger ist mehr. Zu extreme Bearbeitungen bedingen schnell einen schlechten Klang in bestimmten Frequenzbereichen der Instrumente.


    Eine generelle Klangbearbeitung eines zu dumpfen Mixes kann oft schon ausreichen, um ihm wieder aufzupeppen. Da sind die extremen Eingriffe vor dem Mastering nicht zwingend nötig.


    Der Mix muss also schon in sich stimmig und ausgewogen sein. Extreme Effekteinstellungen sollte man eher meiden, mehr experimentell nutzen, oder auf besondere Parts wie Effektsweeps beschränken.

  • krass, ok...das wusst ich so noch gar nich. :-D


    was das panning und was eher links oder rechts liegen muss, woher weiß ich das, bzw. macht man das nach eigenem empfinden? und wie setze ich sachen in fl eher rechts, oder eher links? macht man das einfach im mixer mit dem kleinen rädchen neben dem lautstärkeregler, oder per sonstigem verfahren?



    gibts dann spezielle programme bzw. vsts dafür (also fürs panning usw), wenn ja welche? oder is bei fl schon alles dabei, was man für was ordentliches braucht? und welche zusätzlichen vsts sollte man sich holen um ein ordentliches mastering zu machen?

  • Mit dem Pan- Regler in FL- Studio, den du in jedem Instrument und in jedem Effektkanal findest, kannst du pannen. Verknüpfst du das mit einem LFO, z.B. den im Peak Controller, kannst du das Panning auch abwechselnd von rechts nach links wandern lassen.


    Die Gesamtstereobreite eines Instruments kannst du mit dem Stereo Enhancer Effekt in FL Studio, sowie der Stereo Separation im Effektkanal erhöhen oder begrenzen.


    Welchen Sound du wo hin pannst, musst du selbst entscheiden. Die Kick pannt man nicht, Basslines auch nicht. Instrumente wie Gitarren und Klaviere kann man hingegen ein wenig in die Seiten packen.


    Generell solltest du aber ausgewogen arbeiten. Wenn du einen Sound z.B. um 30% nach links pannst, solltest du auch auf der anderen Seite irgendetwas anderes spielen. Sonst wird das Klangbild zu einseitig.


    Normalerweise packt man die Klänge mit mehr Höhenanteil eher nach rechts, während man die etwas dumpferen Sounds eher links anordnet. Das ist aber nur eine grobe Vorgabe.


    Was den Stereo Enhancer oder die Seperation betrifft, so wird der Klang dadurch insgesamt breiter. Du kannst z.B. hintergründige Padsounds besonders breit legen, was dann den Effekt hat, das der Padsound den Song einhüllt.
    Und ein Klang wie ein Padsound klingt umso weiter hinten, umso indirekter (weniger agressive Höhen) und leiser er ist.


    Merke: Umso höher du im Frequenzspektrum kommst, umso extremer kannst du mit Pan- und Stereoverbreiterungseffekten arbeiten, ohne das es Probleme gibt.


    Es gibt schon einiges, was für´s Mastern beiliegt. Z.B. der FL Limiter. Auch die Filter und Kompressoren in FL- Studio sind durchaus brauchbar, um damit zu mastern.


    Richtig professionelle Programme kosten aber Geld. Ich nutze z.B. noch Ozone 5 und den SPL Vitalizer als Softwareversion zum Mastern. Beide zusammen kosten etwa 370 Euro.


    http://www.thomann.de/de/izoto…Omjs6TWvLkCFUld3godEjoA3w


    http://www.ks-music.at/SPL/Sof…4a4792126366675ffdc909ad7

  • Vielen dank für deine äußerst kompetente Antworten!! Dem ganzen mixing zeug hab ich bis jetz überhaupt keine bedeutung zugerechnet, kein wunder dass das meiste von mir grottig klingt^^


  • Nicht selten kommt es auch vor das das Label die Einzelspuren als wav verlangt
    und mit diesen zunächst den Mixdown neu macht/machen lässt und anschließend mastert/mastern lässt.
    Ganz oft sogar wird diese Möglichkeit bei Remixen und gewonnenen Remix Contests angewandt.



    Das nennt sich Stem Master. Das wird aber dann doch nicht so oft gemacht. Eher bei unerfahrenen Produzenten, die nicht so recht wissen, wie sie bestimmte Dinge umsetzen.


    So, Quatsch. Das ist KEIN Stem-Mastering.
    Sondern ein neu/vernüftiges Mixing mit anschließendem Mastering.


    Beim Stem-Mastering arbeitet man mit den Submixes!



    Normalerweise packt man die Klänge mit mehr Höhenanteil eher nach rechts, während man die etwas dumpferen Sounds eher links anordnet. Das ist aber nur eine grobe Vorgabe.


    :icon_eek:
    Was ist das denn für ein Bullshit??
    Wo hast Du denn diesen Blödsinn her?
    Wie soll den so ein Mix nachher klingen?


    BITTE BITTE! Alle, die Ihr das lest, vergesst das ganz schnell wieder!



    Vielen dank für deine äußerst kompetente Antworten!!


    Du kannst es nicht besser wissen, da Du noch am Anfang stehst.
    Aber bitte glaube nicht alles, was in Foren steht.
    Denn so kompetent ist mal alles gar nicht... :wink:

  • @ Mr. Freeze: Ich hab eigentlich keine große Lust, mich mit dir rumzustreiten. Man kann das auch fehlinterpretieren, was Schillerschule geschrieben hat. Entweder meint er Stems, oder wirklich alle Instrumente als separate Wavefiles. Letzteres ist dann natürlich ein komplett neues Mixen. Generell übernimmt diese Arbeit aber der Musiker selbst. Ich hätte als Mastering Engineer keine Lust, den kompletten Mix anhand von riesigen Wavedateien neu zu mischen.
    Das ist dann doch eher die Aufgabe des Produzenten, wobei es natürlich auch häufig Musik bei den Profis gibt, die von mehreren Musikern produziert wird. Und einer dann das Arrangement umsetzt.


    Stem Master- Das sind fertig exportierte Gruppenspuren eines teilfertigen Mixes, die exportiert, und dann vom Mastering Engineer neu arrangiert werden. Zuvor wurden diese Spuren aber natürlich komplett fertig vom Musiker gemixt. Nur übernimmt den Feinschliff dieser Spuren der Mastering Engineer.


    So etwas macht man häufig mit Drum- und Vocalspuren. Alle Vocals befinden sich dann z.B. in einem oder mehreren Wavefiles. Alle Drums in einem File. Und der Rest in einem weiteren File.


    Und das mit der Tendenz zu helleren Tönen rechts und dunkleren Tönen links-
    Hör dir mal Musik an. Tendenziell ist es wirklich so, das Instrumente mit mehr Höhenanteil eher nach rechts als nach links gepannt werden. Auch wenn dir das vielleicht noch nie aufgefallen ist (Man lernt ja nie aus).
    Natürlich sollte man das nicht immer so, oder in besonders extremer Form umsetzen, da sich sonst ein Ungleichgewicht im Klang zwischen rechter und linker Spur ergibt. Ich selber setze das auch eher selten um.
    Wenn ein Song z.B. sehr viele Instrumente beinhaltet, die sich gegenseitig im Klangspektrum behindern, kann man das etwas heller klingende Klavier leicht rechts positionieren, und die etwas mittiger gehaltene Gitarre dafür leicht nach links legen. Das wäre so ein typischer Anwendungsfall.


    Bei hart gepannten Sounds ist sowas natürlich unsinnig. Arps, Leads, Pads usw. sind in den meisten Fällen mittig positioniert, und unterscheiden sich hauptsächlich in der Stereobreite voneinander.


    Für Anfänger ist es vielleicht auch etwas überzogen, solche Empfehlungen zu geben, da sie dann in Zukunft vielleicht alle hellen Sounds nach rechts, und den Rest nach Links pannen. Das ist natürlich Unsinn.


    Dieser Tip gilt hauptsächlich dann, wenn der Mix bereits vor lauter Instrumenten überquillt, und man im Mittenbereich z.B. für die genannten Beispielinstrumente Klavier/Gitarre etwas Platz schaffen möchte.


    Panning ist ohnehin besser im Nachhinein umzusetzen, wenn der Song bereits fertig ist. Dann kann man sich überlegen, wo die beste Position im Mix für ein bestimmtes Instrument ist. Und wenn es die Mitte ist, bleibt es eben dort.


    Sehr viel häufiger als eine feste Panposition setze ich Panning mit einem LFO um. Dann wandert der Klang abwechselnd von rechts nach links. was ihm oft mehr Durchsetzungsfähigkeit verleiht. Das ist aber schon eher etwas für fortgeschrittene Musiker, da es nicht so einfach ist, ein gezieltes Panning umzusetzen.


    Denn wenn man Instrumente einfach nur stark nach rechts oder links positioniert, ergibt sich daraus eben oft ein nicht ausbalanciertes Klangbild, wenn man nicht auf der gegenüberliegenden Seite ein entsprechendes Gegenstück positioniert.


    Mit dem LFO lässt man den Sound dann eben wandern, sodass er mal rechts, mal links zu hören ist. Das macht manche Klänge erst besonders interessant.

  • sunseeker
    Um Streiten geht es gar nicht, nur Du schreibst Mist und dann wird ellenlang geschwafelt.
    Besser wird es dadurch nicht wirklich...


    Bezüglich Stem-Mastering schwafelst Du jetzt viel Zeug...
    Und zu was Du als "Mastering-Engineer" Lust hast, ist auch wirklich sehr eingeschränkt...




    Und das mit der Tendenz zu helleren Tönen rechts und dunkleren Tönen links-
    Hör dir mal Musik an. Tendenziell ist es wirklich so, das Instrumente mit mehr Höhenanteil eher nach rechts als nach links gepannt werden. Auch wenn dir das vielleicht noch nie aufgefallen ist (Man lernt ja nie aus).


    Ich fasse es nicht, wie kann man so einen Mist auch noch verteidigen??
    Sag mal, wann warst Du das letzte Mal beim Ohrenarzt und hast überprüft,
    ob Dein rechtes Ohr überhaupt noch genug "Höhen" hört?



    Mal eine andere Frage, bist Du die selbe Person, die sich auch hinter dem Account "CJoe" verbirgt?
    Denn so ein fehlerhaftes Geschwafel gibt´s eigentlich nur einmal...

  • @ Mr. Freeze: Es macht ohnehin keinen Sinn, mit dir zu streiten. Es sind nur Tips, die es evtl. einigen erleichtert, Musik zu produzieren. Entweder man nimmt meine Tips an, oder lässt es bleiben.

  • Ich bin jetzt noch nicht draufgekommen, ob es sich um diese Links- Rechts- Anordnung aus der Sicht des Hörers oder der Musikausgabe handelt...:wink:


    Jedenfalls wird das in einem Orchester schon seit Jahrhunderten so gehandhabt.
    Nicht zufällig, sondern, weil es sich schon immer so bewährt hat.
    Die Hohen Instrumente (vom Zuhörer aus) sind eher links, die tiefen eher rechts.


    http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Orchester.svg


    ----------------------------------------------------------------------
    Arbeitsteilung zwischen den Gehirnhälften


    ....Demnach, so vermuteten die Forscher, existiert bei der Musikverarbeitung eine Art Hierarchie: Während die rechte Hirnhälfte die Grobstruktur herausarbeitet, übernimmt die linke Hemisphäre die Feinanalyse.


    Quelle: http://dasgehirn.info/wahrnehm…s-musikalische-gehirn-694

  • ;)
    nicht alle, aber viele kennen die Hörsituation vor der Bühne und so erwarte ich Sie dann auch auf CD und nicht plötzlich spiegelverkehrt... ausserdem ist das eins der plausibelsten Erklärungen gegen die Meinung vom "Sunseeker"... nicht verzweifeln ;)


    Aber ist das jetzt CJoe oder sein Zwilling?

FL Studio Shop.de