Beiträge von CJoe

    Leute- Helft mir mal bitte!


    Wenn ich Pattern exportiere habe ich wohl aufgrund dessen das meine Mastereinstellung niedrig ist (Sonst viel zu laut!) derart schmalbandige exportierte Samples.
    Wenn ich den Masterlevel vorm exportieren aufdrehe wird der Sample auch lauter exportiert.


    Leider fängt der Sound bei 100% dann an zu kratzen.
    Ich möchte aber gerne den Sample in derselben Lautstärke wie im Arragement vorhanden exportieren.
    Wenn ich den Pattern mittendrin z.B. ä¼ber Mixer live aufnehme funzt das ganze net richtig,vermutlich da der Song sehr viele Plugins nutzt und die Latenz entsprechend hoch eingestellt ist da ich momentan keine vernä¼nftige Soundkarte habe.
    Ich habe vor mir aus diesem Grund die M-Audio Audiophile24/96 zu holen. Ich hoffe die bringt bessere Performance als die Onboard AC97-Realtek.
    Die CPU-Belastung liegt entsprechend hoch (70% und mehr) weshalb es Zeit wird das ich einige VST-Instanzen exportiere und aus dem Arragement schmeisse.


    Gibt es eine Möglichkeit den Pattern als Sample in einer brauchbaren oder am besten derselben Lautstärke wie im Arragement zu exportieren?
    Oder muss ich da die Mastervolume irgendwo bei 70% einstellen, also Pi mal Daumen damit ich wenigstens eine halbwegs brauchbare Samplequalität exportiert kriege und hinterher wieder die Lautstärkeregler dem Arragement anpassen muss?


    Denn das ist ja eigentlich viel Arbeit.


    Weiteres Problem beim exportieren: Wenn die Note des exportierten Samples (Jetzt mit 80% Mastervolume) im Song angeschlagen wird kommt ein kurzes Knacksen am Beginn.
    Gibt es Möglichkeiten dieses Knacksen zu unterbinden oder muss ich dafä¼r jedesmal wieder die Wavedatei extern bearbeiten um das Knacksen durch Lautstärke/Spurkorrekturen zu entfernen?


    Das sind so Kleinigkeiten die einen echt das Arbeiten vermiesen. Ich glaube ich schmeisse gleich alls VSTs raus bis auf den den ich als Wavedatei haben möchte und nehme diesen dann intern auf.
    Dann habe ich hoffentlich keine Probleme mit der Aufnahme und mit dem aufgenommenen Pattern.


    Grä¼sse, CJoe :(

    @ DJ Trancelight: Spielst du nie an deinen Presets rum und ä¼bernimmst die standardmässigen einfach fä¼r deinen Song?
    Ich glaube da spielt jeder dran rum und dann kann auch jeder neue Presets spenden sofern sie denn wirklich brauchbar sind. Es gibt ja z.B. die Möglichkeit die Einstellungen als *.fst oder als allgemeines Preset was besser ist in Cubase *.fxb/fxp zu exportieren.

    @ Freeway: Ich kenne das Problem selber, habe mal die Demo ausgetestet. Er springt immer wie wild sofern man die Presets mit den Pfeilen wechselt wieder zurä¼ck zum Ausgangspreset. Ich vermute das das die Jungs von Linplug selber verschuldet haben da es wahrscheinlich so eine Art Schutzmechanismus vor illegalen Versionen darstellt der in aktuellen FL-Studioversionen wohl immer greift.
    Zum Glä¼ck hab ich mir das Programm nicht gekauft und nur die Demo!

    Wir sollten selber so eine *kleine aber feine* Presetarena einfä¼hren. Wä¼rde sich sicher fä¼r alle lohnen wenn wir die qualitativ Besten jeder Kategorie (Klavier,Pad,Lead,Saw,Bass,Kick,Drums usw.) aus der eigenen Sammlung, am besten mit bereits optimierten FX ins Netz stellen.

    @ Junic: Ja wenn man weiss wies geht. Sonst ist man auf Presetbänke angewiesen.
    Die Klänge die man braucht hinzukriegen ist ja die Schierigkeit. Ich verzweifel schon seit Monaten an eigentlich einfachen (So glaube ich zumindest) Backgroundpads und bisher ist es mir nur durch Zufall und Geduld gelungen mal diesbezä¼glich halbwegs was hinzukriegen.
    Ich zappe häufig nur durch Presets, spiele daran rum,verwerfe Ideen oder speichere sie und zappe weiter.
    Das hat mit Musik machen und Spass daran leider nicht viel zu tun.


    Ich kann mir vorstellen das es mit Hardwaresynthesizern einfacher ist gewä¼nschte Klänge hinzubekommen da man dort gefä¼hlvollere Einstellungen vornehmen kann.
    Aber die sind ja leider oftmals viel zu teuer.
    So ein Profigerät wie der Access Virus C kostet mind 1600 Euro. Schade.

    Gibt es hier niemanden der mir helfen kann? Oder muss ich alle Spuren im Arragement LIVE aufnehmen?


    Komischerweise ist die Qualiät dann genau so wie sie sein sollte.
    Beim exportieren aber nicht. Woran liegt das?

    Es muss ja nicht quietschen.
    Das ist aber leider in der heutigen Zeit gang und gäbe.
    Was mir persönlich meistens ä¼berhaupt nicht gefällt.


    Klingt simpel, billig und unoriginell. Gut ich selber habe solche Saws mit FL-Studio noch net hinbekommen. Mal schauen. Aber selbst wenn wä¼rde ich die eh nur mit Bedacht einsetzen.


    Es gibt DJs wie CJ Stone die machen Trance ohne quietschen.
    Das ist in meinen Ohren richtig guter Trance.
    Leider macht der nur ab und an ein paar Tranceremixe.
    Aber die habens dann meist in sich.

    Gerade wenn man viele Plugins mit Hall/FX nutzt kommt man ja irgendwann nicht mehr drum herum in Wave zu konvertieren.


    Sofern ich meine Pattern in Wave konvertiere werden die fertigen Wavedateien nach integration z.B. im Sampler aber 1. sehr schmalbandig/leise und 2. am Anfang etwa 1/4 Sekunde lauter abgespielt.


    Ich möchte natä¼rlich gerne dieselbe Ausgangsqualität wie in der vorliegenden Synthie/Mididatei beibehalten, ohne das ich erst die Attack Time versetzen und die Voluminas voll aufdrehen muss.


    Die Qualitätseinstellungen der Konvertierung sehen bei mir wie folgt aus:


    Looping Mode- Wrap Reminder
    Sinc Depth- 256
    Dithering,AliasFree,HQ for all Plugins und Disable maximal poly sind aktiv.


    Die Felder unter Options SplitMixerTracks, Save ACIDized und SaveSliceMarkers sind inaktiv.


    Welche Einstellungen sind hier optimal?

    Es muss ja auch nicht 100%tig so klingen. 80% wä¼rden auch reichen. Den Rest kann man sich selber zurechtfrickeln.


    Letztendlich kommt ja immer ein ganz bestimmter Klang zum Vorschein und anäherungsweise das vorliegende Sample zu emulieren indem der Synthesizer eine erweiterte Klanganalyse durchfä¼hrt und die Emulation selber ä¼ber die Oscillatoren einstellt - Das wär sicher eine sinnvolle Erweiterung und könnte die Arbeit wesentlich erleichtern.


    Die bisherigen Wellenformen die man einladen kann haben mit dem ursprä¼nglichen Klang ausser eben dieser Form nichts mehr gemein und die umständliche Einstellung aller Parameter wä¼rde so weitestgehend entfallen.
    Ist vielleicht mal einen Vorschlag wert fä¼r zukä¼nftige FL-Versionen.
    Ich weiss ja nicht wie ihr vorgeht aber wenn ich Klänge zusammenbastel orientiere ich mich häufiger an irgendwelchen bekannten Klängen.

    Malek lies meinen Text nochmal:


    Es ginge anstatt der Timestretchfunktion die wohl nicht das gelbe vom Ei ist auch ä¼ber eine denkbare *Emulation* indem der Synthesizer z.B. Sytrus den Wavesample intern mit den zur Verfä¼gung stehenden Oscillatoren emuliert, z.b. als vorgegebenes .MP3-Sample (da eingeschränktes Klangspektrum und daher evtl. sogar technisch umsetzbar).
    Sofern man dann das Wavesample (MP3*g) in Sytrus öffnet analysiert der Synthesizer den Klangbaustein und ahmt diesen mit seinen Oscillatoren und FXä‚ ä‚ 1 zu 1 nach.


    Und genau das hat scheinbar noch niemand gemacht.
    Denn sofern ich den Wavesample integriere klingt das anders.
    Oder gibt es da spezielle Einstellungen? Ich glaube nicht.


    Schon klar:
    Man bekommt sicher jedes Sample mit Sytrus nachgeleiert. Aber an den Einstellungen und davon gibt es definitiv zu viele verzweifelt man ja besonders als Laie beinahe. Irgendwann nach Stunden oder Tagen habe ich dann den einen Klang der zu etwa 90% so klingt wie der aus dem Song den ich gerne haben wollte.


    Dabei wäre es doch genausogut denkbar das Sytrus diese Einstellungen selber fä¼r mich erledigt indem das Programm fä¼r mich das Wavesample analysiert und Hä¼llkurven, Frequenzen etc. so einstellt das eine 99%tige Emulation ermöglicht wird.


    Und jetzt soll mir keiner sagen das das nicht möglich ist.
    Wiegesagt es ist die 1 zu 1- Emulation eines Wave(MP3)-Samples da dieser eben nicht in dem MaäƒÃ… ¸e als Klangbaustein genutzt werden kann wie dieses als Synthieemulation der Fall wäre.


    Wär das nicht die eierlegende Wollmilchsau?*g

    Somit mä¼sste der Oszilator der im Sytrus schwingt ja auch die Welle schwingen die du ihm vorgegeben hast als du den Sample reingeladen hast.


    Was kommt denn bei raus wenn du das machst?


    @ Malek: Sofern ich die Defaulteinstellung nehme und eine Waveform ä¼ber den OSC lade bekomme ich ein vollkommen anderes Ergebnis.
    Meist kommt da nur was sägezahnmässiges anstatt dem ursprä¼nglichen Wavesound.


    Eigentlich schade-
    Selbst wenn man die Klänge nicht im vollen Wavefrequenzspektrum per Synthesizer emulieren könnte so kann ich mir vorstellen das es mit MP3- Wavedateien die ja diesbezä¼glich schon stark komprimiert sind durchaus funktionieren kann.
    Auf Basis eines .mp3- Samples könnte man so direkt ganz bestimmte Klänge, Instrumente usw. aus Songs entnehmen um diese dann vom Synthesizer emulieren zu lassen. So hätte man von vorneherein nicht die Probleme das man alle fetten Sounds irgendwie selber nachäffen muss.


    Der Granulizer geht fä¼r Pads ganz gut. Aber sonst naja.
    Selbst die Melodyne-Studiodemo kann mich nicht ä¼berzeugen, klingen häufig Pitchänderungen doch noch recht unnatä¼rlich.


    Da hat ein Synthesizer riesen Vorteile, es passt alles einfach besser.
    Mich wunderts halt das noch niemand auf die Idee gekommen ist so einen Wave oder MP3-Tonemulator-Synthesizer zu basteln.


    Ich kann mir nicht vorstellen das ich der erste mit einem solchen Gedankengang bin. Aber vielleicht liegts auch einfach daran das Hifi-Puristen sich nicht mit MP3 anfreunden können.
    Dabei ist es sicher einfacher ein Wave-Klaviersample zu emulieren als ein komplett neues zu erstellen. Was zwar möglicherweise sofern man begabt ist besser klingt aber selbst dann auch das zigfache an Zeit zur Fertigstellung beansprucht.

    Dieses Melodyne ist sehr interessant.
    Damit geht genau das- Wavespuren direkt bearbeiten. In dem Video sieht es so aus als sei es kein Problem auch noch die Noten anders zu setzen, mehr zu integrieren usw.
    Ich werde mal die Demo testen. Ist aber leider sehr teuer. Schade das FL-Studio so ein Waveediting noch nicht bieten kann.

    @ Malek: Genau das habe ich mir schon gedacht.


    Aber das ist doch ein derart aufwendiges Prozedere- Es wundert mich das noch niemand da eine bessere Lösung gefunden hat.
    Es gibt doch so viel auf dem Markt.


    Warum dann keinen Echtzeit-Timstretching-Sampleplayer?
    Selbst wenn das ganze CPU-intensiv vonstatten ginge könnte man so recht fix die Melodie einspielen, dann per CPU Timestretchen lassen und hinterher gleich als Wave exportieren und weiterbearbeiten.


    Was Waveediting angeht komme ich mir nach deiner Antwort gerade vor wie im tiefsten Mittelalter.
    Zumal man dann aufwendig fä¼r jede Note selber einpitchen muss.
    Echt ätzend! :icon_twisted:


    In Sytrus dachte ich mir das so: Wenn der schon in der Lage ist neue Wellenformen aus Wavedateien zu integrieren hätte es ja sein können das der auch gleich mit einer fixen Nulleinstellung den ganzen Wavesound 1 zu 1 emuliert.


    Theoretisch mä¼sste der doch dazu in der Lage sein. Eine Wavedatei besteht auch nur aus Wellenformen und ein Synthesizer mä¼sste diese doch rein theoretisch exakt nachahmen können um damit die ganzen Probleme des Waveeditings zu umgehen.
    Aber irgendwo haperts. Ich frage mich wo?


    Es ist nunmal dumm wenn man eine komplexe Melodie mit Wavesamples einspielen möchte. Dazu bräuchte man dann 20 Channels fä¼r nur einen einzigen fertigen Klangbaustein.


    Fazit: Wenn ich Programmierer wär wä¼sste ich welches Programm ich programmieren wä¼rde. Dann wä¼rden mir einige Musiker die Bude einrennen.

    Ich nutze in FL-Studio Unmengen an Synthesizer und spiele an Hä¼llkurven etc. herum. Das was dabei rumkommt klingt manchmal ganz gut, aber meistens fä¼r mich eher zum abgewöhnen.


    Mein Problem ist folgendes: Wie kann ich Wavesamples so editieren das ich damit wirklich etwas anfangen kann?


    Konkretes Beispiel:
    Nehmen wir an ich habe einen kurzen Synth aus irgendeinem Song geschnitten. Diesen möchte ich nun exakt so wie er im Song zu hören war in meinem eigenen Arragement unterbringen.
    Eine Tonhöhe habe ich ausgeschnitten, aber der Synth wird ja im Song immer ä¼ber einen Bereich von mehreren Oktaven gespielt.


    So weit so gut-
    Doch sobald ich im einfachen FL-Sampler die Tonhöhe der Noten verändere wird das Wavesample ja der Höhe entsprechend schneller bzw. langsamer abgespielt.


    Jetzt gibt es sogenannte Sampleplayer, teils umsonst im Netz.
    Doch wie nutze ich die korrekt um damit den aufgenommenen Klangbaustein so wie im Original nachspielen zu können?
    Und wenn dann werden diese wieder wie im Sampler schneller bzw. langsamer abgespielt.


    Z.B. in 3xOSC da kann ich zwar einen Wavesample reinladen. Es passiert aber rein garnichts wenn ich auf die Klaviertastatur drä¼cke.
    Ich möchte aber gerne den Wavesamplebaustein tonhöhenangepasst so wie er normalerweise als Klangbaustein verwendet wird hören und nutzen.


    Auch in Sytrus kann ich Waveshapes laden.
    Das klingt dann aber ä¼berhaupt nicht mehr so wie die ursprä¼ngliche Wavedatei. Damit kriege ich neue Klänge, aber von der Ursprungswavedatei ist irgendwie garnichts mehr vorhanden.


    Daher frage ich mich wie das geht und ob es ä¼berhaupt geht?
    Ich kann mir vorstellen das son Sytrus z.B. in der Lage ist genau den Waveton zu emulieren den man als Wavebaustein in den Synthesizer lädt.
    Fragt sich nur wie das geht und ob das ä¼berhaupt funktioniert?

    --------------------------------------------------------------------------


    Dream Vortex


    --------------------------------------------------------------------------



    Musik machen muss nicht kompliziert sein.
    Meine Empfehlung-
    Mal etwas für blutige Anfänger (so wie ich) die sich an elektronischer Musik probieren möchten:


    Das erste Plugin Transcender habe ich in FL-Studio.
    Und es ist wirklich simpel/einfach zu bedienen.


    Bessere Plugins für Anfänger habe ich bislang nicht gefunden.
    Und die Sounds die dabei rumkommen sind für diese paar Regler echt gelungen.
    Im Vergleich zu anderen vor Funktionen strotzenden Synthies bei denen man garnicht weiss wo man was zu verstellen hat damit was brauchbares dabei rumkommt macht es einfach nur Fun mit diesem hier zu spielen.


    Vielleicht kennt ihr noch weitere Direktlinks mit Plugins für Anfänger?
    Mit diesem da ist es jedenfalls ganz ohne Vorkenntnisse oder Rumgefummel an dutzend Drehreglern möglich *warme Pads* zu erstellen (Die ich mit FL-Plugs einfach nicht so hinbekomme).

    Wollt ihr mich veräppeln?
    Seit wann kriegt man fä¼r eine Top 1- Chartplatzierung in einem kleinen Internetforum Geld?


    Und eine Frage noch:
    Wo bekommt man im Nachhinein die guten Tracks aus den Charts zum Download?

    Ich konnte das Problem mittels Master-Recording als .wav- Datei und der anschliessenden Konvertierung in .mp3 umgehen.
    Ich vermute das es daran liegt das das problematische Plugin unter Unsorted im Channel-Kanal liegt.

FL Studio Shop.de