Beiträge von Harbinger


    Bässe sind stark, Mids sind vorhanden und die Highs sind nicht zu grell und nervig.


    Dann senke die Bässe ab, wenn du mehr Lautheit willst. Das ist die einfachste Regel bei der Lautheitsmaximierung: Bässe per Lowshelf bei 50-60Hz absenken, dann mehr Gain aufs Gesamtsignal bis es pumpt/zerrt. Dann wieder mit dem Gain leicht zurück und wenns immer noch nicht reicht den ganzen Prozess wiederholen. Dadurch bekommst du jeden Song auf unmenschliche Lautheiten, aber verlierst natürlich den Tiefbass-Impact. Man kann aber nur das eine oder das andere haben und muss daher eine sinnvolle Balance finden.



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    Wenn ich jetzt allerdings die Gesamtlautstärke hochstelle dann kommt es zu extremer Compression, da ich einen Limiter auf dem Master habe der alles bei +0 dB herabsenkt (um nicht drüber zu gehen). Wie passe ich also alle Sounds so an, damit ich insgesamt eine gute Lautstärke habe, aber nicht so viel Compression stattfindet und die Dynamic Range noch gut vorhanden ist? Einen Bus-Compressor oder ähnliches macht nur alles zu "wurstig" und nimmt die Dynamic Range weg :eusa_think:


    Siehe oben. Und der andere Punkt: Sidechaining. Damit schaffst du auch viel Platz, weil es zu weniger Frequenzüberlagerungen kommt. Das ist aber wieder eine Mixing-Technik. 99% der Probleme, die dir beim Mastering entgegen kommen, musst du schon im Mix lösen. Da kann dir auch der beste Mastering-Engineer der Welt nicht helfen.


    Ladet ihr bei Soundcloud, YT usw. überall unverändert den gleichen Track hoch? Oder ändert ihr beim Mastering für die jeweiligen Seiten irgendetwas, Höhen z.B?


    Überall die gleiche Version, entweder 320kbit MP3 oder .wave. :) Ich würde da nicht sonderlich viel Arbeit investieren, weil du am Ende sowieso nicht abschätzen kannst, wie die Soundcloud/Youtube/Facebook-Kompression deinen Track verändern wird. Mein letztes Video bei FB ist z.B. total reverb-lastig geworden, warum auch immer. Deswegen geh ich aber nicht zurück in den Mix und drehe den Reverb dort runter, damit es wieder gleich klingt wie bei Youtube. Wenn jemand ernsthaft am Track interessiert ist, dann holt er sich am Ende die 320kbit MP3. ;)

    Mein Logo hab ich selbst gemacht (sieht man vermutlich auch ;) ) mit Photoshop. Meine letzten beiden Cover auf Soundcloud hat meine Freundin gezeichnet. Also falls jemand am 8Bit-Pixel-Look interessiert ist, kann ich vielleicht vermitteln. :D


    Das ist so absolut korrekt, aber hat nichts mit mehr mit meiner Argumentation bzw. meinem Standpunkt zu tun, sondern schlängelt sich daran vorbei :wink:


    Ok, ich gehe mal übersichtshalber häppchenweise auf deinen Post ein:


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    Der Wert eines digitalen Produktes lässt sich natürlich nicht objektiv bestimmen, wie rein gar nichts auf dieser Welt, weil letztlich alles subjektiv festgelegt ist.


    Da muss ich erst einmal widersprechen. Der Wert eines Produkts lässt sich sogar relativ gut objektiv bestimmen. Materialkosten, Herstellungskosten, Transport- und Vertriebskosten sind alles Variablen, die man relativ leicht erheben und analysieren kann. Das gleiche gilt für Angebot und Nachfrage, die sich zumindest auf statistischer Ebene auswerten lassen. Im Klartext: Zwischen zwei Einzelpersonen mag das rein subjektiv sein, da es hier keinen "Markt" gibt. Sobald aber eine große Menge an Käufern ins Spiel kommt, wird die subjektive Ebene immer geringer und unwichtiger. Wenn du als Einzelperson nicht bereit bist einen Preis zu zahlen, dann kümmert das den Rest der Welt relativ wenig. Wenn es aber nur eine geringe Zahl an Käufern für ein Produkt gibt, dann sieht das wieder anders aus. ;)


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    Ein Auto, das von einem Autodesigner entworfen wurde, das nun alle haben wollen, hat aber weiterhin einen Wert, weil es eben einen Entwicklungsaufwand besitzt, der erst kopiert werden kann, nachdem es entwickelt wurde.


    Das würde ich auch erst einmal sehr stark anzweifeln. Und da kommt ebenfalls wieder der Markt ins Spiel: Das Beispiel deines teuren Autodesigns kann nur deshalb so teuer verkauft werden, weil es mit hoher Wahrscheinlichkeit Einzelstücke sind oder das Angebot generell sehr niedrig ist. Wenn man ein super aufwändiges Design entwickelt, was dann aber später in die Massenproduktion gehen kann, sinkt auch automatisch der Preis. Wenn das Auto jetzt ohne Kosten von jedermann vervielfältigt werden können, dann würde der Preis noch weiter sinken und irgendwann allenfalls nur noch einen symbolischen Wert haben. Dem kann der Hersteller nur entgegenwirken, in dem er eine künstliche Verknappung erzeugt. Im Fall von digitalen Produkten ist das z.B. verschiedene Formen des Kopierschutzes. Oder in dem Strafen angedroht werden, wenn man Kopien anfertigt. Der Preis lässt sich also nur künstlich aufrecht erhalten.


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    Worauf ich hinaus will, ist allerdings ein anderer Aspekt. Wenn - wie es im digitalen Bereich der Fall - ein Produkt nur noch auf den Entwicklungsaufwand reduziert ist, dann ist Wegnehmen zu 100 % identisch mit Vervielfältigen.


    Und das ist es eben nicht, wie ich bereits versucht habe zu erklären. Wegnehmen bedeutet immer einen Verlust an bereits vorhandenem Wert (z.B. Material). Beim Kopieren kommt es aber, wenn überhaupt, zum Verlust an hypothetisch vorhandenem Wert. Hier findet sich der große Unterschied. Und da komm ich auch gleich zu deinem Beispiel:


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    Man kann schließlich auch nicht in den Apple Store marschieren, ein iPhone 'klauen', die Materialkosten von 50 € ( :icon_question: :dontknow: :D) dort lassen und dann behaupten, man hat die Kosten des Materials und der reinen Herstellung ja gezahlt, also geht es nur noch um die Vervielfältigung und damit ist doch alles in Ordnung, weil ja erstmal nichts 'weggenommen' wurde.


    Richtig, das kann man deshalb nicht machen, weil es kein äquivalenter Vergleich ist. Der reine Geldbetrag für die Materialkosten (und alles andere) ist nicht das gleiche wie ein fertiges Produkt (Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Einzelteile). Das Problem würde aber beim Kopieren nicht auftreten. Hier bleibt das Ursprungsprodukt unverändert und weiterhin in der Hand des Herstellers/Händlers ohne dass dafür zusätzliche Kosten entstehen würden. Es gibt also keinen Wertverlust.


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    Das digitale Produkt, dessen Preis der Entwickler festlegt, besitzt diesen Preis und dieser Preis ist zu bezahlen, wenn man legal das Produkt besitzen und nutzen möchte.


    Würdest du das gleiche Argument auch verwenden, wenn es um Pharmakonzerne geht, die ein Mittel gegen Krebs entwickelt haben? Es ist nicht allein der Entwickler/Hersteller, der den Preis festlegen kann. Es gibt aus gutem Grund staatliche Regulierungen und natürlich wieder den vielgenannten Markt (Angebot und Nachfrage), die die Preispolitk mitbeeinflussen. Das führt jetzt gerade etwas vom Thema weg, aber da wollte ich noch mal separat drauf eingehen. ;)


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    Allerdings darf man daraus nicht den 'radikalen' Schluss ziehen, dass das daher als vollkommen in Ordnung einzustufen ist


    Und darauf habe ich mich am Anfang mit meinem "Das ist so nicht korrekt" auch bezogen. Ich habe nie gesagt, dass das ok wäre, sondern nur, dass es nachvollziehbar ist (wie du ja auch selber schon erkannt hast). Fakt ist, dass das Problem nicht verschwinden wird. In diesem Fall kann man noch so lange darauf pochen, dass das doch illegal wäre und man das nicht einfach so machen kann. Die Künstler müssen sich hier dem Markt anpassen, wenn sie erfolgreich sein wollen und nicht andersherum. Alternativ muss ein Gegenmodell entwickelt werden, was zwischen den Interessen der Hörer und der Künstler so vermittelt, dass beide zufrieden sind.


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    Außerdem muss sie ja jemand illegal vertreiben, damit man sie sich dann 'legal' vervielfältigen kann, womit man illegale Aktivitäten stützen würde, was wiederrum nicht wirklich als 'in Ordnung' einstufbar ist.


    Wie ich vorher schon angemerkt habe gibt es schon lange das Recht auf Privatkopie. Wenn ich also ein digitales Album erwerbe und anschließend die MP3s an 10 Freunde verschicke, dann hat hier keine illegale Aktivität stattgefunden und der Künstler hat trotzdem 10 hypothetische Einnahmen verpasst. Die Grenze ab der soetwas illegal wird ist eigentlich relativ willkürlich gesetzt.


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    Hierzu etwas kürzer: Digitale Welt und physische Welt sind prinzipell gleich.


    Im Prinzip ja. Im Kopf der Menschen nein. Das können wir nicht vernachlässigen oder ausblenden, denn wir als Menschen mit unserem leider allzu oft unlogischem Verhalten sind diejendigen, die das Zeug nachher kaufen sollen (oder eben nicht machen und illegal kopieren). ;)


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    Man kann schließlich auch nicht behaupten, es wäre in Ordnung im Supermarkt einfach mal Dinge mitzunehmen, die man normal nicht gekauft hätte, um sie mal auszuprobieren. Auch für die Handlung des Kopierens muss ein Interesse am Produkt vorhanden sein, für welches man eigentlich zur Zahlung bereit sein müsste. Wenn man wirklich kein Interesse hätte, wieso sollte man das dann runterladen?! :D


    Wie oben schon mal, hinkt auch dieser Vergleich wieder etwas: Wenn ich etwas aus dem Supermarkt mitnehme, um es mal auszuprobieren, dann hat der Supermarkt das Produkt nicht mehr und kann es weder verwenden noch weiterverkaufen. Wenn ich das Produkt kopieren würde, dann würde das den Supermarkt in keiner Weise beeinträchtigen.


    Und ja, für das Kopieren muss zumindest ein geringes Interesse vorhanden sein. Aber dieses Interesse muss nicht gleichwertig mit dem Interesse eines potenziellen Käufers sein. Um mal ein Beispiel aus der realen Welt zu verwenden: Auf Steam gab es für Spiele lange Zeit keine Möglichkeit des Rückgaberechts. Entweder man beißt in den sauren Apfel, gibt 60€ für ein digitales Produkt aus oder man lässt es ganz. Es gibt eine große Menge an Leuten, die sich das Spiel stattdessen erst einmal illegal besorgen, austesten und wenn es ihren Ansprüchen genügt, danach den Vollpreis zahlen. Erneut, ich sage nicht, dass das legitim ist. Ich sage nur, dass das so stattfindet und das hier die "kriminelle Energie" die dahintersteckt vermutlich eher gegen 0 geht. Aus dem Grund ist auch kein schlechtes Gewissen bei den Leuten vorhanden.


    Insgesamt stimme ich dir aber in weiten Teilen zu und dass wir leicht aneinander vorbeigeredet haben. Die rechtliche Frage ist grundsätzlich erst einmal eine andere als die Motivationale. Man kommt aber schnell in eine Sackgasse, wenn man die Handlungen und die Kaufbereitschaft der potenziellen Kunden/Kopierer ausblendet und sagt "die sollen sich gefälligst dran halten!". Gesetze und Regelungen haben nur eine Relevanz, wenn es auch einen gesellschaftlichen Konsens darüber gibt, dass diese legitim sind. Wenn die Mehrheit der Gesellschaft nicht akzeptiert, dass digitale Produkte einen festgelegten Preis haben und sich stattdessen anderen Optionen suchen, dann wird sich das Modell nicht halten können. Und genau das sehen wir ja schon seit langem in der Welt der Musik. Wenn ich meinen Soundcloud Stream anschaue, dann ist die Mehrheit der Tracks "free to download". Als Gegenwert wird ein Kommentar, ein Like oder ein Follow verlangt. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, sei mal dahingestellt. Es ist Realität und viele Künstler haben sich dieser Realität angepasst. Das Rad zurückzudrehen und die Box der Pandora zu schließen wird nicht mehr möglich sein.



    Damit würde man ja aber sämtlichen 'Diebstahl' digitaler Arbeiten legitimieren. Software (Plugins, VSTs usw.) hätte dann ja keinen Wert mehr. Wenn man annähme, man könnte physisches genauso kopieren wie digitales, hieße das auf dieser Basis ja, dass man dann in ein Fabrik marschieren dürfte und sich dort alles kopieren könnte, worauf man Bock hat und dafür nichts bezahlen müsste, außer das Material, dass man zum Kopieren braucht (im Falle des digitalen halt der Speicherplatz). Damit wäre der Wert der Erstellung gleich null. Analog zur Musikproduktion: Kopieren kann jeder, aber etwas wirklich von 'grundauf' erschaffen ist eine gänzlich andere Sache.


    Das ist so nicht korrekt und das habe ich auch nicht mit meiner Aussage impliziert. ;) Der Wert eines digitalen Produkts ist nicht gleich Null, sondern er hängt viel stärker von subjektiven Faktoren ab. Weiterhin ging es ausschließlich um das Prinzip "Wegnehmen" versus "Vervielfältigen". Und hier besteht ein klarer Unterschied. Um mal dein Beispiel von der physischen Welt aufzugreifen: Wenn wir Essen, Autos und Häuser so simpel und schnell kopieren könnten, wie wir es mit digitalen Informationen tun können, dann würde der Preis für alle Produkte ins Bodenlose fallen. Faktisch wäre dann alles (nahezu) kostenlos, es gäbe nur noch Entwicklungsaufwand, aber keine weiteren Herstellungs- und Vervielfältigungskosten mehr.


    Das Problem tritt ja gerade deswegen auf, weil Künstler oder auch Programmierer Produkte entwickeln, die in der digitalen Welt existieren (und daher simpel kopiert werden können), diese aber weiterhin ihren Lebensunterhalt in der physischen Welt bestreiten müssen. Daher brauchen sie die finanzielle Entlohnung, wie wir es auch bei z.B. Nahrungsmitteln oder Industrieprodukten erwarten würden. Und dieser Zwiespalt führt letztendlich zu den Problemen: Der Konsument hat keine reale Vorstellung von der Arbeit, die z.B. hinter einem Lied oder einem Programm steckt. Zusätzlich wird faktisch nichts weggenommen, wenn ich eine Kopie erstelle. Die Kombination daraus ergibt dann, dass die meisten Menschen wenig Skrupel haben ein Programm illegal zu kopieren.


    Und ein wichtiges Argument wurde noch gar nicht genannt: Nur weil jemand eine illegale Kopie erstellt hat, bedeutet das nicht, dass derjenige das Produkt gekauft hätte, wenn er keine Möglichkeit gehabt hätte eine Kopie zu bekommen. Man kann also die Anzahl illegaler Downloads nicht mit verlorenen Einnahmen gleichsetzen.


    Die Frage war" ist es strafbar eine CD auf ein Tape zu überspielen ?"


    Privatkopien sind und waren schon immer erlaubt. ;) Die Qualität der Kopie spielt keine Rolle. Verboten ist nur das Umgehen eines Kopierschutzes und das kommerzielle Anbieten von ebensolchen "Privatkopien".


    "Man kann Online gar nicht klauen. Es wird ja nichts weggenommen sondern nur kopiert."


    An diesem Argument ist vom Prinzip her auch nichts falsch. Das Vervielfältigen ist nicht gleichzusetzen mit dem Wegnehmen. Es geht also nicht um einen Diebstahl, sondern um das Ausbleiben von Einnahmen, welche beim Transfer der digitalen Informationen gefordert werden.


    Ich finde auch das Zitat im Text gut nachvollziehbar:


    Zitat


    “Evolutionarily, we have interacted more with physical goods – particularly in respect to ownership so that is why we are hardwired to respect these more compared to intangible items such as ideas or software”, he said.


    Eine weitere Hürde, da "Raubkopierer" weniger schnell ein schlechtes Gewissen bekommen.


    Zitat


    Ich bin entsetzt darüber, das 95% dort diese Einstellung haben und DVDs und CDs einfach so wertlos sind.


    Worauf beziehst du dich hier? Geht es um den Inhalt (also die Musik) oder den physischen Datenträger? Ein Teil des Preises von CD/DVDs machen die Produktionskosten aus. Bei einem reinen digitalen Vertrieb fallen diese weg, wodurch automatisch auch der Gesamtpreis sinkt, den man für die Informationen verlangen kann.


    Die eigentlich Frage lautet also: Welchen Wert hat eine Datei und wie lässt sich das messen/bestimmen? Wenn wir nur nach Angebot und Nachfrage gehen, dann ist Musik eigentlich heutzutage quasi wertlos. Das Angebot ist um ein Vielfaches höher als die Nachfrage jemals sein kann und es kann auch durch den digitalen Vertrieb niemals zu einer Verknappung kommen. Die Wertbestimmung kann also nur noch rein subjektiv erfolgen und dann haben wir natürlich eine extreme Spannbreite. ;) Ein sinnvolleres Modell wäre es, Künstler direkt für ihre Arbeit zu unterstützen (z.B. Spenden), anstatt nach einem willkürlichen Maß pro Track oder Album abzurechnen. Eine andere Lösung sind die Streaming-Portale, die nach der Anzahl der Plays Vergütungen ausschütten. Kann auch funktionieren, birgt aber die Gefahr der Monopolisierung (siehe Spotify) und der dadurch folgenden Drückung der Höhe der Vergütung. Mehrere Plattformen, die in Konkurrenz zueinander stehen würden da helfen. Das Problem der illegalen Downloads würde aber durch beide Modelle gelöst werden können.


    hey,


    ich verstehe einfach mein Problem nicht so richtig. Wenn ich etwas in richtung Deep House auch mit paar future House einflüssen mache dann werden die Tracks immer gut und gefallen vielen aber wenn ich mal einen Track machen will der ein bisschen härter ist, wobei ich nicht hardcore oder hardstyle mein, dann werden die Tracks immer absoluter bullshit. Ich verstehe aber einfach nicht woran das liegt.


    Kannst Du mir mal erklären, warum Du Deinen Post in der Musikstation gelöscht hast? Nur weil Dir dort zu viel negatives Feedback entgegen kam? Ich finds ehrlich gesagt nicht sonderlich nett, wenn man sich die Mühe macht Deinen Track anzuhören und einen konstruktiven Kommentar dazulassen, nur damit der Thread daraufhin kommentarlos gelöscht wird. Naja ganz kommentarlos wars nicht, in der Mail vom Forum sehe ich ja was du geantwortet hast. Aber trotzdem, würde mich mal interessieren was das soll. :icon_confused:


    ich finde sowieso ihr übertreibt hier maßlos. So wie es rüberkommt gibt es für euch nur perfekt, aber nicht gut oder okay. Aber auch ein okay ist in der Industrie oft gesehen/gehört und von Fans gefeiert.


    Nur weil sich andere Leute mit Müll zufrieden geben, muss man ja nicht selbst seine Ansprüche auf das gleiche Niveau absinken lassen. ;) Wenn du nicht bereit bist nach dem "perfekten" Song oder Mix zu streben, dann wirst du zwangsläufig stagnieren. Aber hey, wenn dir das reicht, "more power to you!". :D

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