Du wechselst nicht den "Treiber", sondern die Samplerate. Sobald du die auf 22,05kHz runterstellst, begrenzt du damit deinen Frequenzumfang auf 11kHz. Mit anderen Worten: Tu's nicht.
Bleibe bei 44,1kHz und wenn es knackt, erhöhst du stattdessen deine Latenzzeit (Buffer length).
Wenn man von dem Teil die linearphasigen Filter benutzt um damit Frequenzen zu splitten, bleibt es letztlich trotzdem ein Reverb-Plugin.
Nein. Es wurde nie ausschließlich als Reverb-Plugin konzipiert.
ZitatDessen FIR- Filter sind aber eigentlich nicht dafür vorgesehen, das man seinen Mix damit separiert.
Quatsch.
ZitatWäre das so, würde Image Line FIR- Filter speziell für diese Art der Signaltrennung zur Verfügung stellen. Da die Vorgehensweise von uns solche Filter die eigentlich anderen Zwecken dienlich sind zu missbrauchen sehr exotisch ist, gibt es diese Plugins einfach nicht.
Es gibt von IL vor allem deshalb kein Frequenztrennungsplugin, weil es genug (auch Freeware-) Alternativen gibt und gols Kapazitäten begrenzt sind.
ZitatDas ist aber genau der Punkt, welche unsere Arbeit vom ganzen Rest unterscheidet. Durch die bessere Signaltrennung die FIR-Filter ermöglichen wird der Klang letztlich sauberer als mit konventionellen Methoden getrennt, was die Qualität des Endmixes steigert.
Auf solche Ideen kommt man aber erst, wenn man sich jahrelang mit der Thematik beschäftigt.
Dein prätentiöses Gelaber ist manchmal echt unerträglich. Frequenztrennung ist kein Hexenwerk, FIR-Filter unterscheiden sich meines Wissens lediglich in der Länge der Impulsantwort, andere Qualitätsfaktoren gibt es nicht. Frequenztrennung ist entweder transparent (phasenlinear) oder nicht. Und SELBST wenn sie es nicht sind, sind die hörbaren Unterschiede bestenfalls minimal.
Muss ich dann alle Sachen, die in den channel geroutet sind, nochmal leiser machen oder kann ich den instrumental channel einfach leiser machen?
Letzteres.
ZitatWenn ja bei zweiterem muss ich den allerdings bis auf 30% senken, damit es nicht zu laut ist. Wird dadurch nicht auch der Effekt dieses channels, nämlich das Platz schaffen im Instrumental, gemindert?
Nein. 
EDIT: Es sei denn, alle Instrumental-Tracks sind gleichzeitig auch auf den Master geroutet, was sie aber nicht sein sollten.
Wieder was neues dazu gelernt.
Wusste nicht, dass man den Convulver derartig missbrauchen kann.
Von "missbrauchen" sollte eigentlich gar keine Rede sein, das Plugin hat nicht umsonst kein "Reverb" im Namen. Es ist halt ein Convolution-Plugin, das man für verschiedene Zwecke einsetzen kann.
Liegt daran, dass du den Peak Controller verwendest, der auf Tick-Basis arbeitet und nicht in Audiorate. Heißt, du hast keine "fließende" Lautstärkereglung, sondern eine stufenförmige. Bei tiefen Signalen erzeugt das hörbare Distortion. Kannst versuchen, im Link to Controller-Dialog unten links Smoothing zu aktivieren, aber das verzögert das ganze Automations-Signal natürlich auch etwas.
Wirklich sauber wäre eine Lösung mit dem Sidechain-Eingangs des Fruity Limiters, oder das Triggern eines Subbass-Synthesizers bei jeder Kick (mit Noten).
Wieviel physikalischen Speicher hast du denn?
leider fängt es immer an bei ca 20 min probleme zu geben weil zuviel speicher belegt ist (obwohl ich noch dick frei hätte),
hat jemand eine idee?
Aus dem Handbuch:
- Burn in plugins - Some plugins can cause hiccups when voices/features are used for the first time. Try running your project with the Master volume down to make sure all plugins have been exercised. This will mean any calls to cache memory and or software features/libraries are likely to have been made.
- Keep on disk - Turn it off and keep total loaded audio below 4 Gb. If 'Keep on disk' is used, at least make sure you have more RAM than audio in the project AND exercise the project (as per Burn in) to improve cache performance. This means making sure to scroll (horizontaly and vertically)the Playlist so ALL the Clips and their contents have been displayed at least once.
Wenn du das Plugin-Fenster im Menü oben links auf "Detached" stellst, kannst du es zumindest nach oben über die FL-Toolbars ziehen.
Profis wären zu teuer.
Du wirst doch bestimmt in deinem "Fankreis" ein paar hilfsbereite Leute mit Erfahrung haben, die dir dabei helfen können, aus deinen Räumlichkeiten das Beste herauszuholen. Würde mich nicht entmutigen lassen, es gibt zwischen "Homestudio in der Zimmerecke" und "absolut professionelles Tonstudio" auch noch ein paar Schattierungen.
gol passt immer nur Details an, in diesem Release war z.B. der Step Sequencer an der Reihe. Eine komplette Überarbeitung würde zu viel Zeit fressen.
Ich denke, viele bekommen davon einfach nichts mit. Man könnte doch oberhalb des Forenbereichs einen deutlichen Hinweis einblenden, in dem auf die Chartauswertung und aufs Abstimmen hingewiesen wird.
Rückgängig machen im normalen Sinne kannst du den Slice nicht. Aber mit gedrückter Shift-Taste kannst du ihn einfach an die richtige Stelle verschieben. Oder du löschst den rechten Teilclip und ziehst das Ende des linken Clips wieder auf die ursprüngliche Länge.
Sicher?
Ja, seit einigen Versionen gibt es im Installer eine "Keep Settings"-Checkbox.
[hr]
Wenn jemand weiss, wie das über nen MIDI Keyboard geht, ohne dass man 7 tasten Leerräume hat...dann nur zu.
Gar nicht. Ich glaube, du könntest mithilfe eines Texteditors ein eigenes Mapping erstellen, aber damit habe ich mich noch nicht näher befasst.
1. werden meine ganzen einstellungen in der neuen version übernommen (trotz beta version)?
Nicht alle, einige.
2. wie sicher ist die beta version? kanns mir da das ganze system zusammenhauen...
Sollte sehr sicher sein. Dein System ist nicht gefährdet.
Zitatdie neue beta kam auch erst gestern nacht raus, nicht wie von freeze geschrieben am 11.4.
Der Newseintrag wurde am 11. erstellt, aber erst gestern öffentlich gemacht. Komischerweise wird nicht das Datum der Veröffentlichung, sondern der Erstellung angezeigt.
ich weiß nicht, warum das standardmäßig eingeschaltet ist...
Ist es gar nicht. :wink: In den neueren FL-Versionen befindet sich die Option übrigens im Record-Button-Rechtsklickmenü.
ka was du mit kurvenweichzeichner meinst..
"Click-free editing", das alle Bearbeitungen mit einem ganz kurzem Fade ein- und ausblendet, damit es keine Knackser oder Unsauberkeiten in der Waveform gibt. Wenn man nicht gerade direkt an Transienten arbeitet ist das ein sehr sinnvolles Feature, wenn mans nicht braucht sollte man's aber natürlich abschalten.
Allerdings gebe ich gerne zu, das Edison gegenüber Wavelab ein wirklich schlecht zu bedienender Audioeditor ist. Warum Image Line hier nicht einfach die komfortable und intuitive Wavelabbedienung übernimmt, ist mir ein Rätsel.
Reine Geschmacks- / Gewöhnungssache. Edison ist der mit Abstand am besten zu bedienende Audio-Editor, den ich kenne. (Und ich kenne die meisten. 
)
Ja, in den Midi-Settings (F10 drücken) findest du unten rechts neben "Link note on velocity to" einen Button namens "Curve", da kannst du ganz frei eine Übersetzungskurve für die Velocity erstellen. Wenn der Editor geöffnet ist, zeigt zur Orientierung eine Linie die angeschlagene Stärke an, wenn du währenddessen auf dem Drumset was spielst.
huch ne geht nich
Es geht, man muss das Preset dann nur an der richtigen Stelle speichern, und zwar unter
*FL Studio-Verzeichnis*\Data\System\Default\Slicex.fst
(Der Ordner "System" ist versteckt.)
Das ganze funktioniert auch mit allen anderen FL-Plugins, man muss nur den Plugin-Namen als Dateinamen fürs Preset wählen.
Im Pattern, das aktiv war, als du aufgenommen hast, klickst du per Rechtsklick auf die Mute-Schalter und dann auf "Edit Events". Dort löschst du dann die Automation für jeden Mute-Schalter einzeln raus.
