Album Recording


  • Junic
    Die Kompressoreinstellung haben so gesehen keine Sinn, das stimmt schon, aber der Peakstop Limiter des dbx ist ziemlich hart, weswegen ich eine kleine 'Anlaufdämpfung' eingestellt habe, damit es nicht so hart abschneidet. Zu niedrieger Threshold lässt den dbx hörbar werden, und das wollen wir ja vieleicht erst im Mix :D .


    Ok, das macht Sinn. Kompressor erst im Mix ist natürlich grundsätzlich besser. Ich meinte nur, WENN Kompressor schon während der Aufnahme, dann ein wenig mehr also 1.2/1. Aber wie gesgat, so macht es schon Sinn.



    Das Problem was ich jetzt sehe ist, dass sich die Vocals ja auch fast ausschließlich in der mitte tummeln. Ich hatte jetzt die Idee, später beim Mixen die Beats nach einer Stereobasisverbreiterung per M/S Verfahren die Monomitte etwas leiser zu pegeln, damit nach erneuter M/S nach L/R konvertierung die Monomitte etwas Platz für die Vocals hat. Hat jemand sowas schonmla gemacht?


    Hab ich so in dem Zusammenhang noch nicht gemacht. Könnte aber funktionieren.

  • Wir haben festgestellt, dass sich bei den Samplebasierten Beats, bei denen die Samples von Platte stammen, die meiste 'Energie' in der Monomitte abspielt, es sind teilweise so alte Sachen, dass es sogar Monoplatten waren. Das Problem was ich jetzt sehe ist, dass sich die Vocals ja auch fast ausschließlich in der mitte tummeln. Ich hatte jetzt die Idee, später beim Mixen die Beats nach einer Stereobasisverbreiterung per M/S Verfahren die Monomitte etwas leiser zu pegeln, damit nach erneuter M/S nach L/R konvertierung die Monomitte etwas Platz für die Vocals hat. Hat jemand sowas schonmla gemacht?


    Einen Versuch ist es wert, aber es wird sehr wahrscheinlich nicht viel bringen. Bei Signalen mit wenig bis gar keinem Stereoanteil würdest du damit entweder alles leiser machen oder einen "Ambienceeffekt" erreichen, bei dem das Hauptsignal nur etwas mehr "im Raum" verschwindet.


    Wenn die Beats in FL gemacht wurde, kannst du, um den Effekt unkompliziert auszuprobieren, einfach den "Stereo Seperation"-Effekt bei den betroffenen Mixertracks aufdrehen, das entspricht genau dem von dir beschriebenen Verfahren.


    Insgesamt denke ich, gutes EQing und leichte Chorus-/Hall-Effektierung werden bei der Lösung dieses Problems hhilfreicher sein.


  • ...Ich hatte jetzt die Idee, später beim Mixen die Beats nach einer Stereobasisverbreiterung per M/S Verfahren die Monomitte etwas leiser zu pegeln, damit nach erneuter M/S nach L/R konvertierung die Monomitte etwas Platz für die Vocals hat. Hat jemand sowas schonmla gemacht?
    ...


    So ähnlich...
    Ich habe einen EQ genommen, mit dem ich getrennt Mid/Side bearbeiten konnte (kannste aber auch mit jedem EQ stricken...)
    und habe gezielt im Mid-Signal des Beats die Frequenzen herausgedreht, die den Vocals im Weg waren.
    Diesen EQ kann man dann noch automatisieren, daß es wirklich nur dann passiert, wenn auch wirklich Vocals da sind.
    Das Ganze klingt dann nicht so plump, als wenn man das komplette Mid-Signal komplett und immer runterregelt. :wink:

  • Der Begriff "Mid" bei Mid/Side ist übrigens ziemlich irreführend. Passender wäre einfach "Mono", denn nichts anderes als der zusammengemischte linke und rechte Stereokanal ist das Mid-Signal. Dementsprechend wäre ich auch sehr vorsichtig bei der Bearbeitung, wenn das Material (Sample) eh aus einer Mono-Quelle stammt - dann wäre das Resultat in Freeze's Fall nichts anderes als Sidechain-Kompression und man kann sich den ganzen M/S-Aufwand sparen.


  • Der Begriff "Mid" bei Mid/Side ist übrigens ziemlich irreführend. Passender wäre einfach "Mono", denn nichts anderes als der zusammengemischte linke und rechte Stereokanal ist das Mid-Signal. Dementsprechend wäre ich auch sehr vorsichtig bei der Bearbeitung, wenn das Material (Sample) eh aus einer Mono-Quelle stammt - dann wäre das Resultat in Freeze's Fall nichts anderes als Sidechain-Kompression und man kann sich den ganzen M/S-Aufwand sparen.


    Na, ich weiß gar nicht, ob Mid/Side wirklich sooo mißverständlich ist. Ich denke, man wollte dabei gezielter von Mono (Einkanal) und Stereo (Zweikanal) abgrenzen.


    Eine einfache Sidechain-Kompression wäre es aber auch nur, wenn man mit einem Multiband-Kompressor aus dem trockenen Signal gezielte Frequenzen rauspicken würde.
    Ich weiß nicht, ob das wirklich komfortabler ist.


    Das man das Signal zusätzlich in die Stereobreite ziehen muß, versteht sich eigentlich von selbst.

  • Was ich eigentlich sagen will: M/S-Bearbeitung von Signalen, die praktisch keinen Stereoanteil haben (wie das, was Tomess beschrieben hat), macht keinen Sinn.


    Und "das Signal zusätzlich in die Stereobreite ziehen" - das ist ja, wenn man dazu keinen Chorus oder Hall nimmt, normalerweise nichts anderes als M/S-Bearbeitung (dabei wird entweder der Mono-Anteil runter- oder der S-Anteil raufgepegelt).


    Naja, letztendlich ist Mid/Side für mich nicht mehr als ein Modewort - meist wird damit im Glauben, viel mehr Kontrolle als vorher zu haben, sehr kompliziert rumhantiert, um Ergebnisse zu erlangen, die mit konventionellen Mitteln genauso oder viel einfacher zu erreichen gewesen wären.


  • Naja, letztendlich ist Mid/Side für mich nicht mehr als ein Modewort - meist wird damit im Glauben, viel mehr Kontrolle als vorher zu haben, sehr kompliziert rumhantiert, um Ergebnisse zu erlangen, die mit konventionellen Mitteln genauso oder viel einfacher zu erreichen gewesen wären.


    Hmm, wenn ich einen EQ habe, wo ich ein Stereo-Signal reinjage (Jetzt nicht so krüppeliges wie in Tommes Beispiel) und dieser EQ bietet eine getrennte Mid/Side Bearbeitung, dann ist doch weder kompliziert noch würde es Sinn machen Mono/Stereo dranzuschreiben. Das verwirrt doch dann total. Unter Mid bearbeite ich die Stereo-Mitte und unter Side die Stereo-Seiten.
    Ich meine, vorne Stereo rein und hinten Stereo raus, da muß ich doch nicht den Menschen mit Mono kommen. :wink:
    Aber dehnen wir das nicht weiter aus... :D


    @Tommes
    Du kannst mit diesem Stereo-Signal, was eigentlich nur Mono enthält auch mal Folgendes ausprobieren:
    Das Original-Signal kopieren und eine Spur komplett nach Links und die andere komplett nach Rechts pannen.
    Dann eine von beiden Spuren ganz leicht (ausprobieren) in der Software nach vorne (großer Zoom-Faktor) schieben.
    Danach noch mal die Fader anpassen, um das Gesamtsignal in der Balance zu halten.
    Dann wie oben beschrieben zusätzlich die Mitte "entschärfen" und Raum drauf.


    Ich denke, um eine ganze Menge Rumprobiererei kommste nicht drumherum. :wink:

  • Unter Mid bearbeite ich die Stereo-Mitte und unter Side die Stereo-Seiten.
    Ich meine, vorne Stereo rein und hinten Stereo raus, da muß ich doch nicht den Menschen mit Mono kommen. :wink:


    Mein Problem mit dem Wort "Mid" ist, dass es impliziert, es würde lediglich Informationen enthalten, die man in der Mitte hört. Klingt so, als würdest du es auch so verstehen. Das ist aber nicht so - das Mid-Signal ist, mathematisch ausgedrückt: L+R. Es enhält also das GESAMTE Stereo-Signal, zu einem Monosignal zusammengeführt. Der Begriff Mono wäre akkurat, wenn auch nicht so marketingtauglich. Aber ok, lassen wir das jetzt.



    Zitat

    Du kannst mit diesem Stereo-Signal, was eigentlich nur Mono enthält auch mal Folgendes ausprobieren:
    Das Original-Signal kopieren und eine Spur komplett nach Links und die andere komplett nach Rechts pannen.
    Dann eine von beiden Spuren ganz leicht (ausprobieren) in der Software nach vorne (großer Zoom-Faktor) schieben.


    Damit wird er sich unter Garantie die Mono (:D)-Kompatibilität versauen.


  • Mein Problem mit dem Wort "Mid" ist, dass es impliziert, es würde lediglich Informationen enthalten, die man in der Mitte hört. Klingt so, als würdest du es auch so verstehen.


    Das klingt für dich aber auch nur so... :D :D




    Damit wird er sich unter Garantie die Mono (:D)-Kompatibilität versauen.


    Ja, wenn er da mit Extremen arbeitet, KANN das passieren.
    Aber nicht "unter Garantie". :wink:
    Im Zweifelsfall etwas vom unbearbeiteten Signal zumischen... :wink:


    Aber Tommes hat ja jetzt genügend Ideen geliefert bekommen. :D


  • Ja, wenn er da mit Extremen arbeitet, KANN das passieren.
    Aber nicht "unter Garantie". :wink:


    Da hast du natürlich recht, bin manchmal etwas voreilig. :icon_redface:


    Ich glaube, eigentlich wollte ich sagen, dass man bei dieser Vorgehensweise einen mehr oder weniger deutlichen Phasing-Effekt hört (unabhängig von Stereo/Mono-Abhöre). Ich mag das nicht besonders, daher würde ich da lieber zu einem normalen Chorus-Effekt mit leichten Einstellungen greifen.


  • Ich glaube, eigentlich wollte ich sagen, dass man bei dieser Vorgehensweise einen mehr oder weniger deutlichen Phasing-Effekt hört (unabhängig von Stereo/Mono-Abhöre).


    Ja, das stimmt. Auf Phasen-Schweinereien muß man aufpassen.
    Alles auch stark davon abhängig, was man als Ausgangsmaterial hat bzw. was man noch alles damit anstellt.


    @Tommes
    Eine Möglichkeit fernab vom Technik-Gefrickel wäre, einfach ein bis zwei Spuren dazu zu arrangieren,
    die Du schön dahin legst, wo Dir noch was im Panorama fehlt. :wink:
    Aber da mußt Du wahrscheinlich vorher vorsichtige Überzeugungsarbeit leisten. :D

  • fette fotos ;) ich liebe solche mischpults...habe leider noch nie eins bedient, zumindest kein so großes...


    aber rauchen geht ja mal garnicht!

  • Hi! Heute ist es so weit, wir nehmen den letzten Song auf! Es hat wirklich nur 2 Wochen gedauert, hätte ich nicht gedacht. Zu hören wird es aber warscheinlich erst in 4-6 Wochen was geben, da wir jetzt erstmal an den edits der Vocals und am arrangieren der Beats sitzen werden, und dann das Ganze noch gemischt werden muss. Cuts müssen auch noch produziert werden! Ich denke aber, dass ich zwischendurch nochmal die ein oder andere Frage meinerseits geben wird, von daher: bis die Tage!


    Peace, Tomess!


  • Die 2 komplett gedoubbleten Spuren schön leise und unauffällig im Stereopanorama dazumischen, nicht zu breit, maximal 25% auf beide Seiten und mind. 5db leiser als die Main. Man sollte die Backup spuren nicht wirklich hören, man sollte aber Fülle vermissen wenn sie gemutet sind. Die Backings können etwas weiter nach aussen, aber nicht wirklich viel. 40% maximal sind ein guter Richtwert.


    Chöre gehören natürlich weit nach aussen, bis 80%, wenn es um Hintergrund-Atmosphäre geht. Anders kann ich dir hier keine Standardwerte geben da für jeden Track die Chöre auch einen anderen Stellenwert haben.


    Ist damit "Stereo Separation" im Mixer gemeint?

  • SOOOO!


    Threadwiederbelebung!


    Ich gebs ja zu: es hat doch ETWAS länger gedauert als geplant, aber jetzt sind wir ENDLICH fertig...sagt nix, fragt nicht...es is einfach so. Freuen wir uns, dass es soweit ist! :D ich tue es auf jeden Fall.


    Also, um mich mal etwas zu rechtfertigen, warum das so ewig gedauert hat, gibts mal einen kleinen Postproduktionsbericht.


    Aufnahmen


    1. Hauptspur = Hauptvocal, welches als orientierung für ALLE Edits gedieht hat, und nebenbei die beste Vocalspur ist. Da viele Tracks nicht komplett am Stück aufgenommen sind, haben wir im nachhinein immer die besten Stücke rausgesucht und aus ihr mit Crossfades eine Gesamtspur gemacht


    2. Nebenspur = 'Kopie' der Hauptspur, die allerdings neu aufgenommen wurde und ca. -10 bis-12 dB Leiser dazugemsicht wurde. Geschnitten wurde sie mit dem Audiowarptool aus Cubase 5 und es wurde darauf geachtet, das JEDER Transient GENAU über dem Transient der Hauptspur liegt. Das hat bei allen Tracks ca. 5 Monate (!!!) schneiden eingenommen (ich bin Perfektionist :rolleyes: )


    3. 2 x Adlibs = Zusätzliche wortfetzen zur Unterstreichung gewisser Phrasen oder zur Verstärkung zu schwacher Stellen. Ebenfalls auf die Transienten der Hauptspur geschnitten. In der Regel +-30 bis +-50% im Panning aufgeteilt. In Einzelfällen auch mehr, diente dann als Effekt. Alle Adlibs wurden mit einem FadeIn und FadeOut versehen, um hässliche Knackser zu vermeiden. Hier ein Bild davon:



    Als die Aufnahmen fertig waren, haben wir die Beats als Einzelspuren (Basedrum, SnearDrum, HiHat, Sample, etc...) aus Reason (Der Beatproduzent mag es halt :eusa_whistle: ) im 24Bit, 96 khz Wave-Format gebouncet und in Cubase integriert. Dabei haben wir die Masteringeffekte in Reason ausgeschaltet um nachher im Mix mehr Headroom zu haben. In der Regel sah das dann so aus:



    Mix


    Der Mix war eigentlich relativ einfach, da wir alles in einem Rutsch mit dem Selben Equipment aufgernommen haben, (siehe ältere Posts!) und die Beats von ein und dem selben Produzenten stammten, außer eine Remix.


    Vocals:


    Auf den vocals kamen eigentlich nur drei verschieden Effekte zum Einsatz:


    1. parametrischer GEQ-30 von Cubase, der einen Lowcut bei ca. 40 Hz hatte, und mit dem ich Resonanzen des Stimmgrundtons und der 2. und 3. Oberschwingung rausgezogen habe. Danach klang es Sauberer und trockener. Je nach dem welcher MC gerappt hat, habe ich eine andere Einstellung verwendet, da jeder ja einen eigenen Grundton hat. Den Grundton hab ich mit Sweeping herausgefunden, indem ich alle Frequrezbänder einmal voll reingedreht habe. Da wos eim meisten 'singt' is dann der Grundton.



    2. vibe-eq von Stillwell Audio. Er diente in erster Linie zum 'anfetten' der Vocals. Ich habe je nach bedarf 2-3 dB bei den Mitten reingedreht, um mehr Durchsetzungsvermögen gegenüber dem Beat zu erziehlen. In der Regel lag er aber nur wegen der 'Farbe' im Signalweg. Ich spare mir hier mal ein Bild, da es aus dem Kontext gerissen eine Nullaussagen wäre. Das meiste EQing hab ich mit dem Analogpult gemacht, da es besser klang. (Siehe ältere Posts)


    3. Vintage-Comp von Cubase. Da wir beim Aufnehmen so gut wie garnicht komprimiert haben, hab ich beim Mix umso mehr Gas gegeben. Ich hab mit einem sehr niedrigen Thershould-Wert gearbeiten und ein relativ kurzes Attack und langes Release benutzt, damit der Comp nicht anfängt zu pumpen.



    Beat:


    Beim Beat habe ich mir immer zu den Einzelspuren auch eine Summenspur des ganzen Beats mit Masteringeffekten geben lassen, damit ich in der Lage war, den Beat von den Lautstärkenverhältnissen her 'nachbilden' zu könnnen. Nachdem ich das gemacht habe, bin ich hingegangen und habe jede Spur einer Gruppe zugewiesen, um besser Mischen zu können. In der Regel waren das Drums, Samples, Bass, Synths, Cuts. Hier kamen ebenfalls der vibe-EQ und der Vintage-Comp zm Einsatz, und falls es nötig war hab ich bei den Einzelspuren noch mit dem internen Kanal-EQ von Cubase gerabeitet.
    Hier spare ich mir ebenfalls ein Bild, da es von Beat zu Beat ziemlich unterschidliche Einstellungen gab.


    Summierung


    Hier ist eigentlich die meiste 'Magie' entstanden. Dank dem MOTU 24 I/O war ich in der Lage, 6 Stereobusse analog auf einen Stereobus zu summieren und die Kanal-EQs zu benutzen, was Soundtechnisch ein Traum war! Die Stereospur wurde dann einfach neu in Cubase aufgenommen. Auf dem Bild sieht man Die einzelnen Busse, welche wiederum auf die 6 Ausgänge gelegt wurden (A-F). A In ist dann das Stereosummierte Signal.



    Sendeffekte


    Ich hab eigentlich relativ wenig mit Sends gearbeitet, weil wir das ganze Album so puristisch wie möglich halten wollten. Es kam eigentlich nur das Cubase Mono-Delay oder Stereo-Delay zum einsatz. Mit Hall haben wir garnicht gearbeitet, außer bei den Vocals von Steffi (Wenn schon wieder) und von Singin U (Easy Day). Da sollte es hald mehr wie ein Instrument als eine Stimme klingen.


    Mastering


    Ein unschönes Wort. Eigentlich darf man das garnicht Mastering schimpfen, was ich gemacht habe. Nennen wir es eher 'Lautmachen' :) . Ich hab alle Songs als Stereofile in 24 Bit, 96kHz exportiert, und ein neues Cubase-Projekt aufgemacht, wo ich alle in der angedachten Reihenfolge eingefügt habe. Zusätzlich hab ich alle Beats ebenfalls Exportiert, um für Liveauftritte die richtigen Beats in der richtigen Lautstärke zu haben. In dem Masterprojekt wurden wieder Busse erstellt, und jeder Track bekam seine eigene Einstellung, so das am Ende alles ungefähr gleich Laut war und ungefähr den selben Dynamikumfang hatte. Benutz wurden dazud der Cubase Multiband Compressor und der Cubase Maximizer. 'Gemessen' hab ich das Ganze mit dem TT-Dynamic Range Meter von Algorithmix und dem Cubase Multiscope. Das ganze wurde dann mit dem UV22HR Ditheralgorithmus von Apogee auf 16 Bit, 44.1kHz runtergesamplet.


    Hier der Download zum Album:


    http://www.der-ranzer.de


    Hier noch ein Paar Audiobeispiele zu den Einzelnen Arbeitschritten:


    1. Beat ohne Mische, nur Lautstärkenanpassung der einzelnen Spuren:
    [mp3]http://www.flstudio-forum.de/attachment.php?aid=8936[/mp3]
    2. Beat mit Mische:
    [mp3]http://www.flstudio-forum.de/attachment.php?aid=8937[/mp3]
    3. Beat mit 'Mastering':
    [mp3]http://www.flstudio-forum.de/attachment.php?aid=8938[/mp3]
    4. Track ohne Mische, nur Lautstärkenanpassug der einzelnen Spuren:
    [mp3]http://www.flstudio-forum.de/attachment.php?aid=8942[/mp3]
    5. Track mit Mische:
    [mp3]http://www.flstudio-forum.de/attachment.php?aid=8943[/mp3]
    6. Track mit 'Mastering'
    [mp3]http://www.flstudio-forum.de/attachment.php?aid=8944[/mp3]


    Peace, Tomess!

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