FL baut hauptsächlich auf dem Patternprinzip auf was eig auch gut ist, einer der wenigen Sequenzer der das überhaupt bzw azcg gut kann.
In Sonar gibts ja glaub ich beides, damit hab ich aber noch nicht gearbeitet.
alternative zu fl studio
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in FL baust du auch Pattern für Pattern, und ich denke nicht dass du mit Pattern arbeitest die länger sind als 32 Beats, das werden die wenigsten machen.
Wobei da der Unterschied ist dass du in Ultrabeat das Pattern dann auf die Spur ziehst. Man kann auch den Sequencer selbstständig mitlaufen lassen, aber damit kann ich mich nicht anfreunden.
Mit einem Bandmaschinen-Prinzip kann man Logic/Cubase/PT nicht vergleichen.
Spur-Prinzip hat auch einige Vorteile, zum Beispiel übersicht.
150 Pattern zu haben in FL ist alles andere als übersichtlich, dann noch die unübersichtlichen Automationen. Da ist man schnell ziemlich viel am suchen.
Naja was heisst Konkurrenzkampf - Logic will nicht Patternbasiert sein genausowenig wie Cubase, das Prinzip ist einfach ein anderer Ansatz.
Der eine arbeitet lieber mit Spuren der andere mit Pattern.
Pattern sind cool so vom Prinzip her... aber wie schnell das unübersichtlich wird..Wie gesagt das kommt auch wieder auf den user drauf an, ich persönlich hab damit überhaupt keine probleme obwohl ich alles grau und unbeschriftet lasse. Und auch bei mir sind es pro track fast immer zwischen 110-150 pattern und um die 20-30 auto clips.
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ja klar kommt es auch auf den User an. Viele haben aber auch mit einem anderen Prinzip noch nicht gearbeitet.
Da ist halt jeder anders^^ Was ja auch gut so ist -
also ich persönlich finde spuren in großen mengen genauso unübersichtlich...
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in einem auf Spuren basierenden Sequencer wirst du aber nie 150 Spuren haben ; )
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Dafür aber 500 unabhängige Clips, die ja wohl vergleichbarer mit Patterns sind als Spuren.
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du sagst es
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Dafür aber 500 unabhängige Clips, die ja wohl vergleichbarer mit Patterns sind als Spuren.
du sagst esNein!!! Premiere !!! Xeed und Dion sind sich einig
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hahaha
siehst du dion?
nicht ich bin der hobbypsychologe
