Abmischen mit den Eingangsreglern oder dem Mischpult?

  • Kommt bei mir immer drauf an ob ich n compressor im kanal habe. Oder jenachdem womit ich dann mehr headroom habe. Oftmals mach ich es aber im stepsequencer, ausser ich hab halt wie erwähnt auf dynamik ansprechende effekte im mischer wie z.b. Compressor oder Distortion oder sonst was.

  • Eogendlich im mischer wobei im beim rendern (expotrien) die spuren einzeln oder zuminest in supgrubben exportiere und und das ganze dann extern abmische

  • das habe ich auch immer so gemacht, also rendern und in wavelab abmischen mit leveler auf jeder spur.
    jetzt gewöhn ich mich ans abmischen in fls und lasse alle instr. im stepsequenzer bei 75% und mische nur im mixer. hab jetzt aber gehört von jemandem das ich besser mit dem eingangssignal arbeiten solle.
    deshalb wollte ich mal eure meinung hören.

  • Ist doch vollkommen egal, über sowas würde ich mir gar keine Gedanken machen.


    Einzige Ausnahme, wie Musik Magier schon schrieb, sind Dynamikeffekte im Mixer, da muss man drauf achten, dass man sich nicht die Threshold-Einstellung kaputt macht.


    Aber sonst... einfach machen, wie Du lustig bist, solange es am Ende gut klingt. ;-)

  • Es gibt nach meiner Erinnerung einen Rat von Imageline, die Regler in der 75 % Stellung zu lassen, sodass ein (theoretisch) optimaler Pegel in den jeweiligen Kanälen gewährleistet wird. Im Prinzip wäre es wahrscheinlich der beste Weg, die Lautstärke direkt am Instrument zu regeln.


    Ich meine einmal gelesen zu haben, dass man bei DAWs möglichst mit 6 DB Headroom bouncen soll (ohne Gewähr).

    -ž"Kein Pulst, kein Helzschlagt. Wenn sich sein Zustand nicht ändelt... diesel Mann ist tot"" Peter Sellers/Murder by Death
    Biete: Waldorf mQ, Alesis Fusion 8HD, 24 HE Rack

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