Wie arbeitet man richtig mit Wave Candy?

  • Hallo liebe Community,


    Was kann ich genau mit Wavecandy ablesen und wie arbeite ich richtig damit?


    Mfg.

    Meine Antworten basieren auf eigenen Erfahrungen sowie "hoffentlich" angeeignetem Wissen. Sie sind nicht verbindlich und ersetzen auch nicht die Beratung durch Spezialisten

  • Aber ich muß doch damit irgendetwas ablesen können?
    gruß

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  • ja das dachte ich auch... aber wozu extra ein plug um irgendwas abzulesen wenn man doch so schon alles sieht ???

    ich bin nicht die signatur :eusa_naughty:
    ich putz hier nur

  • Zitat von Malek

    Ist nur n Osziloskop. bringt nix für den sound und ist nur als gag zu verstehen.
    Nicht mit nem Analyser verwechseln!!


    Da hast du aber ein bisschen was verpasst, das Teil ist ein Analyzer. ;)


    Einfach die Spectrum-Anzeige aktivieren, das ist eine ähnliche Ansicht wie die im EQ2, nur zusätzlich im Verlauf der Zeit. Unten sind die tiefen Frequenzen, oben die hohen. Ob das für einen nun nützlich ist oder nicht hängt davon ab, was du damit machen willst.


    Das ganze lädt man am besten in den "Selected"-Mixertrack, dann hat man immer den aktuell ausgewählten Track im Blick.

  • Na ja... n Analyser hat für mich immer noch Balken auf ner X-Achse angeordnet die sich in der Y-Achse bewegen.
    Keine roten und tiefen farben...
    Aber was solls.

  • Also kann ich damit sehen, wie meine tiefenstaffelung ist? Und wie erkenne ich jetzt das ich zuviele höhen und tiefen habe?

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  • Was du wissen willst: Dafür würd ich eher nen klassischen Spectrum Analyzer empfehlen (Voxengo SPAN z.B.).


    Was du wissen solltest: Scheiß auf die visuelle Darstellung, die hilft dir ohne Vergleichswerte kein Stück weiter. Der einfachste Weg, um ein ausgeglichenes Klangbild zu erreichen, ist der direkte Vergleich mit kommerziellen Tracks, die dir gefallen und die so klingen, wie es dein Track tun soll. Bei diesem Vergleich kann ein Analyzer dann auch recht nützlich sein.

  • Also ich benutz den Sprectal view hin und iweder ganz gerne mal.


    Allerdings auch nich umbedingt wirklich damit jetzt die ganze zeit zu arbeiten. Da benutz ich auch lieber einen herkömlichen "horizontalen" analyser.


    Aber die Spectral sicht ist, erstens ganz hübsch :D, und 2. kann man sich schön n bild davon machen wie z.b. die "wechselwirkung" zwischen bassdrum und bassline verläuft oder auch den verlauf von melodien, und all solche sachen also wenn man ihn lernt zu lesen kann man da schon ne ganze menge draussehen.


    Man kanns vieleicht so vergleichen, die "normalen horizontalen malek" analyzer, zeigen einem schnell auf wo viel und wenig ist, und wo man noch mal dran drehen muss und wo nich.
    Diese Spectral "wilde farben verlaufen vor mir" analyzer, zeigen einem dafür eher die struktur und die zusammensetzung des gesamtsound.

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