Mastering

  • :icon_eek: Also ,was neben einer guten Dynamik "bearbeitung " ,einen
    guten Mix ausmacht ( mal die die Anwendung von enhancer/Exiter
    und /oder Änliches wegelassen) ,ist das EQING und wer den nich
    hört :icon_eek: ...hat doch verloren oder?:eusa_think:[hr]
    @ Andre Aengels 12€? bei mir Kannst du noch 2 Nullen dranhängen.....
    das nicht jeder das Geld hat..OK ...aber nun wirklich nicht für 12€
    ...das ist wie Krieg führen mit Wattebällchen

    „Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“
    Frank Zappa, US-amerikanischer Komponist und Musiker

    Einmal editiert, zuletzt von KIvschranz ()



  • Naja es gibt auch das Stem Mastering wie KIR schon schrieb...
    dabei werden die einzelnen busse/gruppen individuell bearbeitet.. im grunde gemastert da es der letzte schritt der gruppensummen bearbeitung ist...



    zum mastern sollte jemand anders machen
    naja also ja.. man steckt dann beim mastern aufjedenfall nicht mehr in der zwickmühle zwischen will ich das jetzt so oder doch lieber so... da das mastering nur um den feinschliff im klang geht muss man da eben die ganzen creativen faktoren ausblenden.. das kann als erschaffer des tracks natürlich schwer sein.. zudem hört man selbst dann evtl bestimmte sachen nicht raus da man sie die ganze zeit schon beim basteln gehört hat.. welche aber eigentlich stören usw...
    da kann das schon besser sein das ganze zum mastern aus der eigenen hand zu geben...


    allerdings muss ich auch sagen... wenn man genug erfahrung hat usw.. und man sich beim mastering prozess vom kreativen prozess loslösen kann... (also kreativ im sinne von ich habe das projekt so und so gemacht.. beim mastering merkt man aber aufeinmal das eine bestimmte frequenz evtl. zu überbetont ist oder so.. und man denkt dann halt ja eigentlich muss die gedämft werden aber hmm ich habs doch so erschaffen eigentlich solls so bleiben lol) also davon loslösen sondern wirklich nur nach dem klang gehen usw..
    dann kann man auch selber mastern..
    voraussetzung sollte da nur schon eine vernünftige abhör(e)/situation sein, ein gutes gehör und eben wissen udn erfahrung...


    ich master meine tracks mitlerweile eigentlich sehr gerne selber.. früher hatte ich auch öfter das problem der zwickmühle also das ich da immernoch so am denken war hmm so oder so...
    davon konnt ich mich mitlerweile aber ganz gut lösen..
    der vorteil dann ist halt.. das ich genau weis wieviel lautheit ich in meinen tracks haben will und wie sich das spektrum verhalten soll..


    denn ich will keine tracks die so mittig rumscheppern.. auch wenn das momentan mode ist/war (ich glaub es wird langsam wieder etwas besser)
    wenn ich das weg geben würde kann es vorkommen das dieses mittige für den jenigen dann aber "richtig" klingt.. für mich aber nicht.. sommit weis ich halt genau was ich da haben will..




    zum püunkt wenn man schon 2 wochen am track rummixt was man da noch verbessern will?.. naja die summe eben...
    auch wenn du noch so gut mixt und der rohe mix sich evtl. schon genausogut/besser als manch gemastertes zeug anhört...


    bekommst du durch die summenbearbeitung (abgesehen von der dynamic bearbeitung) durchs feine EQing usw.. immer noch ein feineren klang hin..
    da sich manche sachen einfach erst durchs mixing bzw. die summierung ergeben...
    es gibt immer so ein paar kleine sachen die man an der summe noch verschönern kann.. also nochmal polieren eben :D..
    und genau darum gehts ja auch beim mastering eigentlich...
    einen gut gemixten track noch etwas feiner und schöner zu machen


    man macht ja beim mastering nie wirklich viel (im sinne der parameterstärke) nur eben genau soviel wie wo sein muss..


    dennoch macht man immer noch ne ganze menge.. aber eben alles so kleine details .. hier mal 1db weniger.. da mal 0,5 mehr.. nochn ganz seichten exciter/harmonizer drauf evtl.
    in dem band vieleicht n ticken mehr stereo..
    usw..




    also ja es ist scon üblich das zu masternde tracks zum mastern weg gegeben werden...
    aber ich finde es ist kein absolutes muss wenn man weis was man da dreht und wie man sich von der erschaff phase in die final phase umstellen kann[hr]
    bahh nein.. sonn alter thread lol

  • Ich habe hier ne Tutorial DVD rumfliegen, die eine komplette Produktion beschreibt.
    Der Produzent (Dominik de Leon) erstellt zuerst eine Masteringchain und mischt dann in diese hinein.
    Hab ich so noch nie gesehen.
    Schraenkt man damit nicht extrem seine Moeglichkeiten ein? Also wenn man im nachhinein zB ganz anders mastern moechte oder so?



    Und zum Thema betonte Mitten: Ist es nicht eher so, dass der Low und Hi bereich etwas geboostet wird?


  • Und zum Thema betonte Mitten: Ist es nicht eher so, dass der Low und Hi bereich etwas geboostet wird?


    nö hör dir einfach mal akteulle productionen über eine lineare abhöre an..


    da sind mir zu 80% immer viel zu viel mitten drin.. also zu stark betont.. alles nur damits schön laut und durchsetzungsfähig wirkt..


    in den 90ern war die badewanne üblich.. also low rein mitten raus hi rein.. aber mitlerweile ist bei allen irgendwie flat angesagt... nur leider hört unser gehör nicht flat sondern unser gehör ist in den mitten empfindlicher... somit klings nicht ausgewogen sondern aufdringlich..

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