Ihr fragt euch wahrscheinlich, warum die meisten Cubase nutzen anstatt FL Studio, hier kommt jetzt die Entschlä¼sselung, was der grosse oder kleine Unterschied zwischen den beiden ist, d.h. Ansichtssache.
Ich finde es einfach nur witzig
Exportiert man einen Song ins MP3-Format, somit hat Cubase einen Vorteil, da die den Fraunhofer Encoder nutzen und dieser qualitativ besser ist, als der mit eigener Lizenz erworbener MP3 LAME 3 Encoder von FL Studio.
Jetzt kommt es, gleiche Qualität aber unterschiedlicher Preis:
Exportiert man einen Song ins WAV-Format, so erzielt man bei beiden Programmen dieselbe Qualität
Das ist einfach alles, rein theoretisch hat man die Möglichkeit sich leicht zu behelfen, man kauft beispielweise bei Gelegenheit MP3 Maker von Magix und wandelt FLs Projekte ins WAV-Format um, dann komprimiert man mit dem MP3 Maker die WAV-Dateien ins MP3-Format und der Fraunhofer Encoder ist bereits im MP3 Maker enthalten.
So viel dazu [hr]Jetzt kommt noch was dazu
Der Preisunterschied
Die teuerste BOX-Version von Cubase SX3 liegt bei ca. 799,- EUR + jedes Jahr ein Update möglich fä¼r ca. 99,- EUR
Handhabung des Programms:
Kompliziert und aufwendig.
Die teuerste BOX-Version von FL Studio XXL Edition 6 kostet ca. 339,- EUR inkl. LIFE TIME FREE Update (lebenslange Aktualisierung).
Handhabung des Programms:
Einfach und schnell.
Also da mach ich doch so
Die Musikläden beraten auch gerne falsch, die wollen nur das teuerste Produkt verkaufen, da die meiste Provision daran zu verdienen ist.
Leistungsstark sind beide gleich.
Ich persönlich wurde damals auch falsch beraten im Musikladen und habe Reason von Version 1 zusätzlich bis zur Version 2.5, jedoch nutze ich es so gut wie garnicht mehr, denn Propellerheads ist auch genauso abstossend mir ihren Update-Preisen 99,- EUR.
FL Studio bietet einfach alle Features die alle anderen Programme bieten. So ein lächerlicher MP3-Encoder wird nicht das grösste Problem sein, was uns das Musik produzieren verdirbt. Selbst wenn Image Line mal ein Update kostenpflichtig wieder reinsetzen wä¼rde nach Jahren, dann ist es eher zu ertragen als jedes Jahr dafä¼r bezahlen zu mä¼ssen, jeder verdient seit dem EURO nicht mehr, sondern eher weniger