• Magier saves the day again. :)


    Jup, und ich habe gesagt das du über eine normale Abhöre garnicht hörst das es stört, es aber technisch trotzdem da ist und über eine PA Probleme geben könnte. Weiter?


    Du verfehlst das Thema. Sukey hat nichts darüber geschrieben unter welchen Umständen man "etwas hört". Warum gehst du automatisch davon aus, dass sie eine unzureichende Abhöre verwendet?



    Zitat

    Fakt ist das dir jeder Audioengeneer dazu rät es zu machen. :eusa_clap:


    Und ich lache "jeden Audio-Engineer" aus, der nichtexistente Frequenzen cuttet, weil es so im Lehrbuch steht.

  • Zitat

    Beim Mastering geht es ansich nur darum, Signale in EINE Form zu bringen...und zwar in eine Einheitliche. Mastering mit 1 Track ist Quatsch, weil keine Referenz vorhanden ist, an die "herangemastert" werden müsste.


    Das ist mit so deiner pauschalen Formulierung Quatsch. Selbstverständlich DARF man auche einen einzelnen Track mastern, wenn man's genau nimmt, PRE-MASTERN. ;)


    Oder meinst du, wenn man nicht gerade einen Sampler/Album produziert, darf man es nicht mastern??? Der von dir angesprochenen Punkt, dass bei einem Album beispielsweise alle Tracks lautstärkemäßig, aber auch soundmäßig in gewissem Umfang "angleicht", stimmt zwar, muss aber auch nicht der einzige Grund für das Hinzuziehen eines Mastering Engineers sein.


    Auch ist dieser u.U. dafür da kleine (!!!) Fehler im Frequenzverlauf, im Stereobild etc. zu korrigieren, aber auch sein Knowhow dafür einsetzt dem Track noch etwas mehr Lautheit und evtl. Brillianz zu verpassen. Natürlich nur unter der Vorraussetzung, dass der Mix nicht schrott ist. Daher sollte man auch nicht unbedingt seine eigenen Tracks mastern, da man oft aufgrund seiner nicht idealen Abhörumgebung die eigenen Fehler nicht erkennt. Zum anderen hat man im Schaffensprozess oftmals den nötigen, objektiven Abstand zu seinem Track verloren, d.h. für sich persönlich klingt der Track oftmals fast perfekt. Doch ein Paar dritte Ohren sind nicht immer verkehrt. ;)

  • leute, leute, leute...
    ich finds echt gut das ihr euch hier so schön über das thema auslasst, und probiert sachen klarzustellen, allerdings bringt mich das grad nur noch viel mehr durcheinander als ich sowieso schon war!


    ich würde euch um eine sache bitten.. und zwar werde ich um ca. 13 uhr eine flp-datei von mir hochladen wo ich finde, das diese schlecht gemixt ist..


    jetzt zu der bitte:
    es wäre extrem cool, wenn ihr euch diese downloaden könntet und mal schaut, was jetzt speziell an dem track schlecht gemixt ist..


    somit haben wir einen festgelegten track von dem wir hier reden können, und es bringt ich denke ich weiter, als wenn ihr hier über sachen redet von denen ich keine ahnung habe xd


    danke im voraus! :)

  • Gute Idee, DMind.. :D


    Jedoch kuler wäre es, wenn jemand einen Song als FLP frei gibt, dieser dann als Grundbasis genommen wird, mit dem jeder seine Misch und Mastering Philosophie darstellen kann... :D


    Aber... ob da viele mitmachen, ist fraglich... :grübel:


  • Magier saves the day again. :)


    Und ich lache "jeden Audio-Engineer" aus, der nichtexistente Frequenzen cuttet, weil es so im Lehrbuch steht.


    LOL Weißt du was ein ein Spektum Analyser ist und wie man den benutzt? Anscheinend ja nicht, sonst würdest du sehen wieviel Subtöne, slebst bei angesprochen HighHats wirklich vorhanden sind.



    Warum gehst du automatisch davon aus, dass sie eine unzureichende Abhöre verwendet?


    Naja sollen wir uns über den Qualitativen Aspekt von Behringer Ms16 streiten? :D

  • Wenn es nicht stört, braucht man es auch nicht wegschneiden. Denn manche Klänge wurden bereits um die Tiefen beschnitten, und es ist somit keine zusätzliche Bearbeitung notwendig.
    Noch ein Tip: Im Sampler gibt es unter INS einen Highpassfilter, den man ebenfalls nutzen kann um Hihats und anderes auszudünnen. Ein extra EQ- Plugin, welches wieder mehr Performance benötigt inkl. separatem FX- Channel und sonstigem Gedöns ist für solche kurzen Klicksounds nicht immer erforderlich.

  • LOL Weißt du was ein ein Spektum Analyser ist und wie man den benutzt? Anscheinend ja nicht, sonst würdest du sehen wieviel Subtöne, slebst bei angesprochen HighHats wirklich vorhanden sind.


    Du hast meinen Punkt immer noch nicht kapiert. Gerade wenn man einen Spectrum Analyzer verwendet kann man doch sehen, wann es nötig ist zu cutten und wann nicht. Und wo nichts (oder nur ein Signal unter sagen wir mal großzügig -60dB) ist, muss auch nichts gecuttet werden, das verursacht im Mix selbst auf der größten PA keine Probleme.


    Und in den meisten Drum Sample-Packs sind die Samples schon so weit vorbearbeitet, dass ein "Pflichtcut" nicht notwendig ist.


    Und bevor du mit dem nächsten Worst-Case-Szenario ankommst: Für mich ist das Thema gegessen.


    Zitat

    Naja sollen wir uns über den Qualitativen Aspekt von Behringer Ms16 streiten? :D


    Ich kenne die Setups der User hier nicht auswendig und wusste nicht, dass du es tust. Dennoch sollte man in einer Diskussion nicht immer davon ausgehen, dass der Gegenüber nicht weiß, was er tut. Selbst wenn jemand mit Schrottmonitoren produziert, ist es kein großes Problem, das Material zum Mastern (wenn man's denn selbst macht) auf anderen Systemen gegenzuhören. Und das wird wohl für die meisten Leute die Standardprozedur sein, nicht jeder kann sich ne fette PA ins Wohnzimmer stellen.


  • Wenn es nicht stört, braucht man es auch nicht wegschneiden. Denn manche Klänge wurden bereits um die Tiefen beschnitten, und es ist somit keine zusätzliche Bearbeitung notwendig.
    Noch ein Tip: Im Sampler gibt es unter INS einen Highpassfilter, den man ebenfalls nutzen kann um Hihats und anderes auszudünnen. Ein extra EQ- Plugin, welches wieder mehr Performance benötigt inkl. separatem FX- Channel und sonstigem Gedöns ist für solche kurzen Klicksounds nicht immer erforderlich.


    Ich hatte noch keine Sampling CD in der Hand, wo explizit darauf hingewiesen wurde, dass dort irgendwelche Subfrequenzen abgeschnitten wurden. Also ich nutzte fast auf jeder Spur mindest einen EQ. Oftmals mache ich darin dann auch den Lowcut.


    Mann sollte auch nicht den Fehler machen und an das "Gute" der Hersteller von Sampling CDs glauben. ;) Selbstverständlich hört man in vielen Fällen den subfrequenten Dreck nicht, da die Monitore es nicht wiedergeben können, aber, wie erwähnt, gibt da ein Analyzer mehr Aufschluss. Und wenn sich das dann evtl. mit jeder Spur summiert, KANN das u.U. entscheidend sein.

  • @eminenz,
    weißte du bist echt das letzte. :(
    Ich finde es echt super nett mich hier so dumm hinzustellen.
    Ich hab meine Monitore schon länger und wusste auch nicht das ich mal weiter gehe als bisher. Du musst das hier deswegen nicht noch extra so hinschreiben MAN !


    Mir fehlt noch einiges an praktischer Erfahrung, dafür hab ich aber in dem Jahr eine ganze Menge an Wissen aneignen können. Auch wenn einiges noch nicht ganz sitzt. Aber ich weiß was ich tue !


    Ich könnt kotzen wenn sie Leute hier als Superprofi aufspielen und eigentlich kein Plan haben von der Materie !

    <3 Kopfhörer rein! Musik an, Welt aus! <3

  • @magier: wir reden hier über eine definierte auflösung in digitalen wellen, nicht von analogen signalen (wie in deinem link).
    da können bei den einzelnen bits durchaus überlagerungen in den phasen auftreten. bei einem live-konzert mit definierten instrumenten ohne verstärkung gibts sowas einfach nicht, sondern erst durch die gewandelte, verstärkte ausgabe einer wellenform, zb durch einen lautsprecher. frequenzüberlagerungen sind wieder eine ganz andere geschichte, von denen hab ich nicht gesprochen. ich denke ich hab da nix durcheinnander gebracht.


    für die anderen: sowas lässt sich mit plugins auch nicht korrigieren, sondern lediglich in der amplitude (messbar) dämpfen (eq, filter). die basis bleibt der rohstoff, der sound. jedes plugin, und sei es nur ein verstärker, der das signal durch die boxen jagt. bringt allein schon durch die verzögerte berechnung und dem routing einen signalversatz mit sich, der das risiko zu ungewollten überlagerungen im signal, also der welle, beinhaltet.


    um weitere mißverständnisse zu vermeiden, werd ich mich hier auch nicht weiter zum profi aufspielen. skol :D

  • xeed, hast du für deine (im übrigen äußerst verschwurbelt klingenden) Thesen einen Beleg? Was sollen Phasenüberlagerungen "bei den einzelnen Bits" sein? Das ergibt alles ziemlich wenig Sinn. Ein einfaches Gain-Plugin oder gar sequencer-internes Routing bringt keinerlei Verzögerung oder Phasenversatz mit sich.

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