Studiomonitore (Yamaha vs. KRK) + Interface

  • Hey Leute!


    Demnächst möchte ich mir ein Paar Studiomonitore und ein USB-Audiointerface zulegen. Vorab: ich bin noch Schüler, deshalb steht mir momentan nur ein Budget von ca. 450€ zur Verfügung.


    Die Monitore


    Für die Monitore habe ich einen Paarpreis von etwa 400€ angepeilt. Nachdem ich in diesem Thread geäußert hatte, dass es die KRK Rokit 5er sein sollen, habe ich noch weitergesucht und letztendlich die folgenden Paare in diesem Preisbereich in meine Auswahl aufgenommen:



    bzw.





    [ Ich habe extra jeweils die Bundles mit Monitorstativen rausgesucht, damit ich die Monitore in einer gewissen Höhe aufstellen kann, sodass sich die Hochtöner auf Ohrhöhe befinden (mein Schreibtisch ist nicht sehr hoch). ]



    Ich kann mich allerdings nicht zwischen KRK und Yamaha entscheiden:


    - Von den KRKs habe ich vielfach gehört, dass diese ein wenig schönfärben, kommen aber im Bassbereich weiter runter.
    - Die Yamahas hingegen sollen für ihren Preis recht linear und neutral klingen, allerdings wird oft ein zusätzlicher Subwoofer empfohlen.


    Außerdem bin ich mir unsicher, ob ich nun die Monitore mit mit 5'' Tieftöner (KRK Rokit 5 bzw. Yamaha HS 5 ) oder mit 6'' (KRK Rokit 6) bzw. 6.5'' (Yamaha HS 7) nehmen soll, da mein Raum nur etwa 10m² groß ist. Hier eine Skizze von meinem Raum.



    Das Audio Interface


    Da ich nur eine OnBoard-Soundkarte habe, muss außerdem ein gescheites Interface her. Am liebsten wäre mir ein USB-Interface, welches etwa 50-75€ kostet. Es soll wirklich minimalistisch sein, da ich keinerlei Instrumente bzw. Mikrofone anschließen möchte - lediglich die Monitore sollen symmetrisch angeschlossen werden. Was sagt ihr, bekommt man so eins zu dem genannten Preis oder ist das der falsche Weg, zu sparen? Sollte ich stattdessen einen besseren Preisausgleich zwischen den Monitoren und dem Interface finden?




    Das wars auch schon. Ich bin euch sehr dankbar für eure Hilfe bzw. Empfehlungen! :)


    Liebe Grüße
    Arctic Boy

  • hatte genau das gleiche Debakel.


    krk 6 / 8 G3 oder yamaha hs 7 / 8 . ( die größe war letztlich eher ne Budget frage )


    nach gefühlten 7669920475220 gelesenen testberichten sowie Käufer Bewertungen als auch ein probe hören vergangenes Wochenende im musicstore, warte ich jetzt auf meine yamaha hs 8 ( hab die bei thomann im stand bundle bestellt, weil einfach günstiger ).


    nach all dem was ich in Erfahrung brignen konnte werden die yamahas die bessere Wahl sein.


    Gruß!

  • ich kanns nur immer wieder sagen... anhören... also vergleichs hören... also zu nem musikfachhandel fahren... und die modelle von interesse im vergleich hören...
    oder mehrere modelle bestellen und dann vom rückgabe recht gebrauch machen...
    was ich aber aufwendiger finde ... zudem hast du warscheinlich nicht die möglichkeiten mal schnell zwischen den einen und anderen umzuschalten weil wohl keine patchbay etc vorhanden ist... hätte jedoch den vorteil das du sie direkt in dem raum hörst in dem du sie am ende benutzt..
    man kann soviel testberichte lesen wie man will... man weis trotzdem nicht wie die box klingt :D ...
    aber ich würde warscheinlich eher zu den yamahas als zu den rokits tendieren... habe die yamahas noch nicht gehört aber die rokits..(allerdings die 8er) ... und naja.. das war nicht sonderlich überzeugend :D
    aber ich war auch in einer anderen preisklasse ( 1200 aufwärts pro box) unterwegs.. hatte sie nur beim patchen ausversehen mal reingeschaltet... aber das war aufjedenfall ein "öhh was ist das denn??.. das ja nur noch schwammig" erlebnis
    yamahas haben generell eher den hang zum etwas kalten harten klang.. das muss aber für den productionsbereich nicht umbedingt was schlechtes sein.. würd sie mir jedoch selbst dennoch niemals holen (ist halt auch geschmackssache dabei..gerade in den unteren preis spannen wo boxen eben noch nicht "perfekt" sind) :D aber warscheinlich eher als die rokits


  • Nun ist es so, dass ich hauptsächlich Hands Up / Dance abmischen möchte, also eine recht basslastige Musikrichtung. Gerade deshalb werde ich wohl min. 6 Zoll Monitore benötigen. 8 Zoll sind wohl etwas zu groß für meinen Raum.


    Was das Interface betrifft: Vom Steinberg UR22 habe ich auch nur Gutes gehört, ist das auch in Ordnung?




    Momentan tendiere ich auch eher zu dem Yamahas, bin mir aber trotzdem noch unsicher. Bei den Yamahas ist die Bassreflex-Öffnung hinten, deshalb sollen sie in der Aufstellung problematisch sein. Ich kann den Abstand zur Rückwand platzbedingt nicht sehr groß wählen, wird mir das große Probleme bereiten? Sollte ich lieber zu den KRKs greifen?


    Danke für eure Antworten!


    LG

  • immer so dicht es geht an die wand ran... wenn man nicht wirklich sehr weit davon weg kommt.... um so dichter du an die wand kommst um so weniger kammfilter effekte wirst du bekommen,... dafür jedoch eine gleichmässigere anhebung im bassbereich... zum einen ist es deutlich leichter sich auf eine gleichmässige anhebung im bass einzustellen... zum anderen könnten kleine boxen evtl. sogar davon profitieren, da deren lowend ein klein wenig erweitert wird..


    ob bassreflex hinten oder vorne spielt schon eine rolle.. jedoch eher im boxen design.. aber darüber haben sich da die hersteller der boxen (hoffentlich) ein kopf gemacht.. den aspekt kann man also in der tat erstmal aussen vor lassen



    allerdings stimmt es natürlich das du natürlich mit einem bassreflex port hinten.. ein wenig abstand zur wand lassen musst..( damit mein ich das er eben verschlossen wird, da er dann ja nichts mehr bringt) aber ich denke das wird schon zwangsläufig aufgrund von bauform etc (kühlrippen schalter.. anschlüsse usw) passieren..


    ich bin gerad am überlegen ob eine dichte aufstellung zur wand das tuning vom reflex port ändern könnte.. aber im grunde sollte es relativ gleichbleiben solange du nicht eine art horn baust aus rückwand , monitor und seitenwand...



    wie gesagt damit der reflex port nicht blockiert wird.. ist ein kleiner abstand dann schon nötig.. aber ich denke tambours 10cm.. können ausreichen... wenn du vor hast auf lauten lautstärken zu arbeiten etwas vergrößen damit die entstehende luftseule aus dem port nicht unangenehme neben geräusche erzeugt wenn sie gebrochen wird..
    (kennt glaube ich fast jeder wenn man billige subs mit reflex port sehr laut fährt hört man son schnarren/flattern das sind die geräusche die die luftseule macht wenn sie durch ein schlecht oder garnicht abgerundetes reflex rohr gebrochen wird.. wie z.b. die rotorblätter von einem hubschrauber die luft durchschneidet.. nur das es stat fopp fopp fopp eben schrrrrr macht da die frequenz höher und die schnittdicke kleiner ist)


    allerdings wie gesagt um so weiter man von der wand weg geht um so mehr kammfilter fängt man sich ein... (erst wenn man richtig weit mit genügend dämmung dazwischen etc von der wand weg kommt ist eine zur wand entfernte aufstellung vorzuziehen... was aber in den meisten räumen nicht zu realisieren ist)


    was du natürlich vermeiden solltest ist die speaker in ein bücher regal oder so zu stellen.. damit würdest du eine box in einer box kreieren was natürlich die box selbst im grunde kaputt macht (nicht mechanisch aber von der wirkung) ... aber hast ja schon geschrieben das du dir boxen stative gleich mit holst.. in sofern wäre das ja schon geklärt..



    das klingt jetzt alles höchst kompliziert... im endeffekt entsteht nachher eh ein kompromiss aus theoretischem optimum und praktisch machbarem... egal ob port hinten oder vorn..



    es sind ja noch weitere aspekte zu bedenken wie 60° gleichseitiges dreieck für optimale stereo beurteilung... blockieren die screens nicht die boxen usw..


    z.b. musste ich bei mir ca 1 m von der seitenwand weg.. da ich sonst am anderen ende des raums sitzen müsste um nicht ein komplett kaputtes stereo abbild zu haben... ich kann meine boxen jedoch auch nicht soweit zusammen stellen das ich soweit nach vorn komme das ich kein platz verschenke... das sie dann von meinen screens blockiert wären...

  • Danke für die ausführliche Antwort!


    Zitat


    immer so dicht es geht an die wand ran... wenn man nicht wirklich sehr weit davon weg kommt....


    Naja, ca. 0,5-1m wären schon möglich für den Abstand zur Hinterwand. Ist es dann trotzdem besser die Teile so nah wie möglich an der Wand zu positionieren?
    Der Bassreflexport wird aber in keinem Fall blockiert sein o.ä.


    Zitat


    was du natürlich vermeiden solltest ist die speaker in ein bücher regal oder so zu stellen.. damit würdest du eine box in einer box kreieren was natürlich die box selbst im grunde kaputt macht (nicht mechanisch aber von der wirkung) ... aber hast ja schon geschrieben das du dir boxen stative gleich mit holst.. in sofern wäre das ja schon geklärt..


    Eben. Dafür ja die Bundles mit den Stativen. Es ist aber so, dass ein Hängeregal etwa 70-80cm über dem Schreibtisch hängt. Dieses würde dann über dem rechten Lautsprecher hängen, wie man auf der Skizze sieht: Klick. Wird mir das zum Verhängnis werden? Im Zweifelsfall kann ich das Regal auch abmontieren.


    Zitat


    das klingt jetzt alles höchst kompliziert... im endeffekt entsteht nachher eh ein kompromiss aus theoretischem optimum und praktisch machbarem... egal ob port hinten oder vorn..


    Das meiste davon klingt tatsächlich höchst kompliziert, bin was das alles betrifft halt noch ein totaler Anfänger^^.
    Besonders was Raumakustik usw. angeht^^. Ich hoffe dass sich die Investition in Monitore bei meinem Raum lohnt, um halbwegs gescheit mixen zu können...
    Was sagt ihr, ist mein Zimmer (Skizze, ca. 10m², Altbau) aus akustischer Sicht nicht zu gebrauchen? (Ein anderer Raum steht mir leider nicht zur Verfügung, ich bin Schüler, wohne noch zu Hause usw.^^). Kann ich irgendwie Elemente an die Wände anbringen, um den Raum etwas zu optimieren? Bin echt am verzweifeln :/


    Gruß
    Arctic Boy

  • ja immer so dicht wie möglich an die wand... gerade bei abstand von 0,5 m bis 1m wäre ganz verhängissvoll .. da sich bässe kugelförmig ausbreiten... würdest du dann starke laufzeit unterschiede zwischen direkt schall und wandreflektion bekommen... was auslöschungen und anhebungen in verschiedenen frequenz ergibt...
    wenn du so dicht wie möglich an die wand gehst.. wird der laufzeit unterschied kleiner... somit auch die wellen länge die betroffen wird.. also die frequenz höher ab der es zu kammfiltern kommt... und um so höher die frequenz um so gerichteter strahlt die box ab... wodurch du also in höheren frequenzen weniger probleme mit der reflektion der wände bekommst...
    auf der skizze sieht man nicht wieviel höher das regal über der box hängt... aber es wäre keines wegs so schlimm wie box in reinem regal..
    ich vermute mal das du dies hängen lassen kannst...
    ich persönlich hätte sowas hier zwar nicht gemacht.. aber das sind ja auch andere verhältnisse... man muss ja auch das ganze in relation sehen... ich habe z.b. ne abhöre in nem gesamt wert von 4500€ und mache das ganze schon seit 17 jahren... habe beruflich viel mit ton technik zu tun.. und verdiene hin und wieder auch mal den ein oder anderen euro mit aufträgen in meinem studio..(allerdings leider wirklich nicht viel... aber hin und wieder fragt mal jemand ob ich ihm nen sound designen kann oder schnitt arbeiten machen kann.. oder etwas vertonen kann.. oder die musik für ein kleines filmchen oder webseite produzieren kann etc... wie gesagt kommt eher selten vor aber hin und wieder mal) ... und ich nehme die ganze sache eben sehr ernst,.. dazu kommt eben das ganze angesammelte wissen usw...und habe mir eben somit als ich hier eingeziogen bin extra ein raum als studio her gerichtet...
    da geht man dann natürlich völlig anders ran.. als wenn man das als hobby als schüler macht... in deinem alter habe ich entweder auf so mini pc desktop lautsprechern meine mucke gemacht oder über eine kompakt anlage die quer im raum stand :D
    zum thema ob es dinge gibt die man an die wand hängen kann .. .. Aufjedenfall! :D die gibts..
    es gibt da viele verschiedene sachen... hatten das neulich gerade in unsere Gesprächsrunde... wo leider die Aufnahme von fehlschlug.. (sorry)
    es gibt 2 familien.. Absorber und Diffusoren.. Absorber dämpfen den Schall also die reflexionen etc..und diffusoren zerstreuen ihn.. so das man keine harten klapprigen reflexionen mehr hat sondern ein weichen diffusen raum..
    wenn das hänge regal z.b. voll mit büchern etc ist... wirkt dieser wie ein kleiner diffuser würde ihn/es dann aber umhängen und evtl. an die seiten bzw. rückwand..
    Man kann Absorber und Diffuser für viel geld fertig kaufen...
    ich würde aber eher empfehlen zumindest Absorber selbst zu bauen.. da spart man eine MENGE kohle.. und kann es den eigenen wünschen entsprechend fertigstellen.. und oftmals haben sie sogar ein besseren wirkungsgrad als fertige...
    dazu einfach ein holzrahmen bauen.. diesen mit folie von einer seite bespannen... dann am besten rockwool darein.. und mit folie verschliessen.. z.b. maler folie oder sowas... und damits nicht so hässlich ist und auch noch etwas robuster das ganze mit stoff umspannen den kannst du dann ja auch in einer farbe deiner wahl nehmen oder falls du malerisch begabte kollegen hast bemalen lassen oder so :D
    als ganz grobe faustregel gilt um so dicker und schwerer (dichter) sie sind um so tiefer reichen sie in der frequenz.. . deswegen sind bassfallen auch immer so dick fett klobig und schwer..und groß :D
    Absorber funktionieren besser wenn du sie nicht direkt an die wand anbringst sondern mit etwas abstand... damit der schall sozusagen 2 mal durch muss... um so größer der abstand um so tiefer wirkt es auch hier wieder.. da man sie aber natürlich auch möglichst dick haben will...muss man da ein mittelmaß finden.. um das jetzt zu berehcnen etc.. bin ich auch zu sehr anfänger in sachen akkustikbau.. wenn ich es müsste wüsst ich zwar schon ungefähr wie.. und wo ich was nach schauen könnte bzw.. hoffen könnte information dazu zu finden.. aber das würde im endefekkt auch mit google anfangen :D.. kann man sich son bisschen so vorstellen das die energie somit mehr platz hat sich zu entladen.. und nicht sofort direkt hart von der wand wieder zurück in den absorber geschickt wird..
    aber naja wie gesagt kirche im dorf lassen... also absorber kann man relativ leicht selber bauen.. gibt auch viele youtube tutorials dazu usw... ich empfehle rockwool.. speziell die akkustik variante... als füll stoff.. hat nach von dem was ich bisher gelesen habe den besten dämpfungswert... habe da auch meine absorber alle draus gebaut..
    das ist relativ easy... ich bin wirklich kein holzwurm... aber solang man n paar latten absägen und zusammen spaxen kann wird das schon :)
    bei diffusoren ist das ganze dann doch etwas komplizierter... zum einen gibts da richtige berechnungstools für wie man den nun bauen muss usw.. wenn du mal bilder von akkustik diffusoren bei google suchst... wirst du sehen.. das die auch nicht mal so eben schnell gebaut sind... ausser man kann gut mit holz um :D
    aber wie gesagt im grunde alles was den schall nicht "gerade" reflektieren lässt ist ein diffusor.. z.b. ein volles bücheregal usw... man kann sich also auch da mit einfachen mitteln behelfen..
    aber wiegesagt diffusoren dämpfen nicht sondern.. zerstreuen nur den schall.. wenn man also generell zu viel hall im raum hat brauch man absorber... (gerade auch im bass bereich... werden absorber also bassfallen fast un ausweichlich... )
    aber in kurz ja da kann man schon ne menge machen... ist immer ne frage wieviel zeit und arbeit man da rein investieren will...
    und als schüler natürlich auch geld... es ist zwar DEUTLICH günstiger wenn man es selber baut.. dennoch kostet das material natürlich was...
    das fertig zu kaufen was oftmals nicht mal so gut wirkt.. ist ca 10 mal teurer... und wenn du fertiges zeug kaufst was auch noch gut wirkt..(z.b. so absorber panele ausm rundfunk etc) .. dann kostet das ka 30 mal mehr oder noch mehr :D ..
    hatte mal geschaut als ich mir hier mein studio gebaut habe... was die teile kosten... erstmal sind 2 tage vergangen bis ich etwas gefunden habe :D und das war dann nur die lochblechplatte alleine ... da bin ich fast hinten übergekippt.. habe den preis nicht mehr im kopf... aber es war maßlos übertrieben teuer... also wirklich jenseits von gut und böse :D und das war wie gesagt nur das lochblech :D das ist noch weit entfernt von nem ganzen panel.. wovon man dann ja auch n paar m² brauch ich glaub das war sowas wie nur das lochblech 230€ der m² (soviel hat meine KOMPLETTE akkustische maßnahme hier am ende gekostet) oder irgendwie sowas.. aufjedenfall unbezahlbar :D
    aber jo... nu hab ich soviel geschrieben das ich selbst den faden verloren hab...
    aber jo tambour hat recht... kauf dir boxen... bau dir vieleicht n paar absorber wenn du bock drauf hast... und fertig :) ... richtig ausleben kann man den kram eh erst wenn man ne eigene bude hat.. wo man ein zimmer komplett nach seinen vorstellungen z.b. eben als studio oder so.. einrichten kann... also den ganzen akkustik nerd stuff :D mein ich... mucke machen kann man immer ausleben .. und das ist das aller wichtigste :D
    wenn die mucke richtig geil ist.. kann sie selbst nen totallen grotten mix übertrumpfen :D (was natürlich bei handsup schwer ist :P ) ... wenn ich da an so ganz alte tapes denke.. mit grauenhafter qualität irgendwie alles mega dumpf und am eiern und zerren... aber die mucke war einfach geil :D (war aber auch live musik)

  • Vielen Dank für diesen ausführlichen Beitrag! :) Hat mir wirklich enorm weitergeholfen und war auch interessant, die Ansicht von jemanden zu hören, der sich damit so intensiv beschäftigt. Danke! :D


    Letztendlich muss ich mich wohl damit abfinden, dass es so ist, wie du gesagt hast... sowas kann ich wohl erst später mit ner eigenen Wohnung usw. ausleben :eusa_think: Aber für den Moment will ich das bestmöglichste (was mir möglich ist :p) rausholen.. Werde es wohl so machen wie du gesagt hast, ein paar Absorber an der Rück- und Seitenwand anbringen usw. :D Die gibt es ja recht billig zu kaufen, und das ist besser als nichts :-D


    Ein gutes Pärchen Monitore und vor allem, habe ich bisher garnicht dran gedacht: zusätzlich ein gutes Paar Studio-Kopfhörer, um den Bassbereich abzuhören... und vor allem, damit ich abends/nachts arbeiten kann, ohne die Nachbarn zu stören :D.


    Und ich denke, eine Verbesserung zu meinen 2.1-Billig-Lautsprechern von Edifier wird es in jedem fall sein.. was den Musikgenuss und das Mixing-technische betrifft :P Es ist wie es ist..
    Ich meine, es kann ja sein, dass geile Mucke nen schlechten Mix übertrumpfen kann, aber man will halt irgendwie trotzdem, dass es überall gut klingt :P



    Naja. Danke nochmal für die Hilfe! :)


    Liebe Grüße

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