Ja sry...^^ Aber sonst schreibst du fast immer mit Smileys^^
3 kleine Fragen - Studiomonitore
-
-
ok sorry werds mir merken^^
-
-
-
ich meinte das kam ernst rüber weil kein smiley drin war
-
achso
du hast "erst" geschrieben^^ manche tippfehler können einen ganzen satz urinieren -
ich uriniere dir auch gleich was
-
Also gut
Habe mich heute riesig gefreut, weil heute mein Paket von Thomann angekommen ist.. habe mir die Yamaha HS7, das Steinberg UR22 und Monitorständer geholt.
Übrigens: ich gehe neben der Schule Zeitungen austragen (einer der unterbezahltesten Nebenjobs überhaupt..) und habe nun seit etwa 5 Monaten gespart, um mir das Equiptment zu kaufen.. und wie ihr bereits gesagt habt, wenn man noch Schüler ist und keine weiteren Abgaben hat, geht das.
Jedenfalls habe ich alles aufgebaut, und das sieht so aus:[Blockierte Grafik: http://i.imglol.de/nice18pnxvh.png]
Habe also versucht, das beste aus meiner suboptimalen Situation rauszuholen und hoffe nun, mich am Klang dieser Teile trotzdem erfreuen zu können
was sagt ihr dazu? kann man da noch was verbessern?
Danke jedenfalls nochmal für jeden, der mir geholfen hat.
Liebe Grüße
Arctic Boy
-
Gratuliere, wenn du so ein fleissiger Sparer bist! Sehr brav!
Wenn du sie noch etwas weiter auseinander aufstellst, kannst mit deinem Sessel auch noch etwas zurück rücken. :wink:
-
man merkt, für eine anständigt möglichkeit, zu fotografieren, hat die kohle noch nich gereicht
ne ma ernsthaft, is das mit nem stein fotografiert?
-
Ich würde mit den Monitoren definitiv so nah an die Wand wie möglich. Danach die Bässen an den Monitoren absenken, da du eine Erhöhung bekommst durch die Rückwandreflektion. Richtwert sollte ca. 2-4 dB sein. Des weiteren steht die zweite Box direkt vor dem Fenster: No go! Die Rückwand hinter den beiden Lautsprechern sollte die selbe akustische Beschaffenheit haben, sonst wirst du seltsame Effekte in der Abbildung bekommen! Die Breite deiner Stereoaufstellung könnte benfalls etwas mehr sein. Geh lieber mit dem Tisch ein wenig weiter zurück, dann rutscht der Kammfilter, der durch die Tischreflektion erzeugt wird weiter nach unten im Spektrum.
-
Also.. das Bild hab ich mit meiner Handykamera gemacht, die ist allerdings n bisschen kaputt
Hab jetzt jedenfalls die Boxen etwas weiter außeinandergerückt, und auch weiter an die Wand.. und das mit dem Fenster kann ich unmöglich ändern.. habe allerdings mal gelesen, dass sich Fenster aus akustischer Sicht ganz ähnlich wie Wände verhalten sollen..
-
[...] habe allerdings mal gelesen, dass sich Fenster aus akustischer Sicht ganz ähnlich wie Wände verhalten sollen..Das stimmt leider nicht. Fenster haben wesentlich weniger Masse als Mauern. Ergo haben sie in den tiefen Frequenzen ein anderes Reflektions, bzw Absorbtionsverhalten. Sie Verhalten sich im Tieffrequenten bereich wie ein Plattenschwinger und dämpfen.
