Beiträge von FL-Pupil

    Solche Bass Leads / Synth Basses wirst du in so gut wie jeder Soundbank finden.
    Im Prinzip bietet FL Studio von Haus aus schon einiges mit. (Wasp, Sytrus).


    Ansonsten:


    - Predator
    - Sylenth1
    - Z3TA+ 2
    - Halion Sonic
    - Nexus
    - Machfive


    uvm. tatsächlich.

    Hi,


    bastel z.Z. an nem Dubstep Track und suche ein wenig Inspiration für die Bridge, die die Atmosphäre eines Western (High Noon) Soundtracks wiederspiegeln soll.
    Was sind so typische Instrumente für sowas, wo der Hörer sofort drauf anspringt bzw. es sofort damit verbinden kann?


    Hat hier jemand evtl. ein paar Ideen, Vorschläge oder Beispiele?


    Oh dann lag ich ja doch falsch :o war etwas überrascht das es nicht mit e-moll anfängt wie man es ja mittlerweile gewohnt ist. Das hat mich etwas aus dem Konzept gebracht.


    Aber danke für dieses nachträgliche Nikolausgeschenk :D


    Gern geschehen und viel Spaß damit, lass mal reinhören sobald du da was auf die Beine gestellt hast :)

    Bekommst du hin durch richtige Samplewahl. ;)
    Find ein kick-sample was so klingt wie im dem Track!


    Hast du schon eine, die du verwenden möchtest, nur diese drückt noch nicht untenrum;
    Kannst du auch mal "Fruity Bass Boost" ausprobieren, einfach mal in den Mixer laden. (hat nur 2 regler, aber boosted den bass ordenlichen)


    Ansonsten Grundsätzlich EQing, bisschen distortion. ne dezente hall-fahne im mittlerem frequenz bereich, mit ner tiefen Sinus-Welle untermalen (für den sub). Das ganze komprimieren und schon solltest du ne ähnlich Kick haben. (Ist aber sounddesigning dann ;) )


    Und wenn man sich gleich angewöhnt, die VST's, dll's, die Projekte, Samples, Renderings, mp3's, wave's usw.


    Nicht in Fl speichert, sondern gleich auf einer externen (bzw. anderen Platte als C:) dann erspart man sich das ganze.


    Vollkommen richtig, so handhabe ichs jetzt auch. (zumindest mit neuen Projekten) Strukturiert geordnet.


    Nur leider mussten viele meiner alten Projekte auch unter diesem Chaos leiden.
    Man findet schnell heraus dass man im nachhinein mehr Aufwand hat, als wenn man alles direkt ordentlich sortiert hätte.
    Aber im nachhinein ist man immer schlauer.


    Mit der True Image Methode, lässt sich da aber im nachhinein wieder Ordnung schaffen, denn spätestens dann wenn man das Projekt wieder öffnen möchte, fragt Fruity eh wo die nicht gefundenen Dateien gelagert sind, und dann kann man sie gleich richtig einsortieren.


    dafür gibt es eine Textdatei, die man abändern kann!
    Ich suche dir den Pfad noch raus..


    TE sucht doch nur ne (einfache) Möglichkeit eine Oktave höher Spielen zu können. (ggf. auch tiefer)
    Bring ihn doch nich dazu seine Keyboard-presets zu verhunzen :D


    Das geht viel einfacher. (denn mehr brauch er tatsächlich nicht)
    Jeder Channel bietet dir in den Channel Settings die Möglichkeit eine Grundnote (Root note) zu setzen.
    [Blockierte Grafik: https://s3.amazonaws.com/audiotuts/141_synthbass/003.png]
    TL;TR: Rechtsklick aufs Keyboard um die Grundnote zu ändern.


    Auf dem Bild (aber auch standardmäßig) ist es C5. (zu erkennen an dem Text Root note: C5 und der dunkelorangen Makierung auf dem Keyboard.)
    Mit Rechtsklick auf eine Note auf dem Keyboard kannst du die Grundnote verändern.
    Setzt du die Grundnote auf Beispielsweise auf C4, verschiebst du den Startpunkt vom Keyboard (nach links), welches darin resultiert dass der komplette Channel nun eine Oktave höher spielt.
    Das geht selbstverständlich auch in die andere Richtung.


    Ein weiterer Tipp:
    Im Prinzip hast du nun auch die Möglichkeit die Grundnote auf A4 zu setzen, wenn du Beispielsweise ein Sample hast, welches die Grundnote A statt C hat. (Einige Samplekits haben das in den Namen stehen: z.B. VEX Synth 048 (A4) oder VEX Synth 312 (D#) )


    Solltest du den Channel verstellt haben, kannst du ihn jeder Zeit mit einem Klick auf Reset-button wieder auf C5 (default) zurücksetzen. (Und alles ist wie vorher)


    Gibt leider keine offizielle Lösung, hatte (bzw hab ich immernoch :D ) das selbe Problem.
    Zwar Ahnung von scrpting / programmieren, auch schon mal versucht das ganze automatisiert zu lösen, aber leider ohne Erfolg. (hab keine einheitliche Struktur in der (.flp) Datei erkennen können)
    FL-Studio / Image-Line bietet uns leider nicht die Mittel es einfach zu lösen zu können.


    So löste ich das Problem:
    Hab mir das Programm Acronis True Image installiert und ein Backup von meiner Festplatte gemacht. (True Image ist 30 Tage kostenlos, nach de/installieren wieder 30 Tage kostenlos ;) aber psst!)
    Der Vorteil an True Image ist, man kann ein Backup-Filter setzen, der nur relevante Datei (inklusive Pfad-Struktur) speichert. Genau das wollen wir.


    Code
    1. *.flp, *.wav, *.mp3, *.mid, *.ogg, *.zgr, *.speech, *.sf2, *.fsc, *.fst


    Nach dem Backup hast du dann eine BackupDatei (paar GB groß), die nur Dateien beinhaltet mit den oben aufgelisteten Datei-Endungen. (mit kompletten Pfad: "X:\Users\HansPeter\Downloads\Neuer Ordner (2)\Test\song123.wav")
    Sortieren musste danach allerdings immernoch! Aber so ist alles gesichert und leicht wieder zu finden.

    Offtopic: Nach langer Zeit mal wieder angemeldet. Was ist mit dem schönen alten dunklen Design passiert? :(


    Back2Topic:



    Habe mir für den Bass den Camelcrusher besorgt, bei dem ich jedoch meist den Comp. ausschalte.
    Und dennoch gefällt mir das free Plugin Imperfection besser.


    Erst einmal Preis ungleich Leistung bzw Nutzen. Das gleiche Prinzip hast du sogut wie in allen Bereichen, Autos (Ferari vs normal PKW), Hausmarke vs Marke usw.
    Kommt halt in vielen Situationen darauf an was wird benötigt und was gefällt einem!



    Wie kann das sein? Kann es sein das man für gute Musikproduktion tatsächlich nur die nötigsten pay plugins benötigt? :D Anfangs denkt man immer man muss die teuersten Plugins haben, das wäre ja schließlich der Grund warum die top Producer bei EDM so viel Geld verdienen. Gibt es noch andere die zu beginn so gedacht haben?
    So langsam verstehe ich worauf es ankommt, mich hat die Plugin Industrie aber wahnsinnig werden lassen und vorallem zu viel Geld gekostet, so im Nachhinein ..vonwegen 'wer ein Plugin bewirbt das auch david guetta nutzt MUSS ja für guten Sound sorgen'. Haha, schöner Mist. Etwas vom Thema abgekommen, aber naja. :D


    Ich find das Thema gar nicht schlecht tatsächlich (auch wenn etwas vom Hauptthema abgekommen)
    Die Erfahrung zeigt, dass der Preis ABSOLUT keine reine Rolle spielt. Und wie CJoe schon beantwortete brüsten sich viele Hersteller wie gesagt mit bekannten Produzenten. Ein riesengroßer Vorteil der teuren und vielen Plugins ist, du brauchst im Prinzip wirklich 0 Hintergrundswissen um den einen (Club)Sound bzw Instrument verwenden zu können. Kein Sounddesign, Just Plug n Play und los geht's. Hat vor und nachteile.
    Zum einem kann das natürlich für den Erfahrenen Musiker Zeit sparen, also für die jenigen die wissen damit umzugehen um im nachhinein was gutes daraus zu zaubern. Für Neulinge allerdings pures Lockmittel, geile, brachiale Sounds/Synths auch ohne nur einen Regeln bewegt zu haben.


    Nun weiß ich ja nicht welche Genre du Hauptsächlich vor hast zu produzieren, aber in der Regel reichen ne Handvoll plugins, bisschen Improvisation (so entsteht bekanntlich auch neue Musik!) mit nen Hauch von Erfahrung. Professionelles Mixing / Mastering.


    Zum Thema Distorition / Exicter wurde hier ja schon einiges gesagt. Und beides auf einem Kanal ist too much.
    Distorition verwende ich besonders gerne wenn ich Dubstep / Drum n Bass Bässe etwas verzerren möchte, meist dezent, tiefen weg-EQen und n schöne saubere sub unterlegen.
    Exiciter abhängig vom Instrument / Synth das ich verwende, um den Sound ein wenig wärmer zu bekommen.

    Hab mir die excitement Gesichte mal bisschen genauer angeguckt.
    Und tatsächlich ist es "harmonic distorition" was mir da weiterhilft, also im Grunde genommen was ein Exicter macht! (zumindest so wie ich verstanden hab)


    Auch schon bisschen rumexperimentiert und tatsächlich zufriedenstellene Ergebnisse bekommen.
    Der Ozone Exiciter hat mich da echt sehr gut überzeugt. Auch ein nettes Werkzeug um mehr brillanz in den Mix zu bekommen.



    Exiter halte ich ebenfalls für die beste Lösung, allerdings ist das auch eher gepfuscht als repariert. In Zukunft solltest du dir einfach angewöhnen, kein datenreduziertes Material als Quelle zu nehmen, weil man sich sonst im nachhinein nur ärgert. Das ist der Grund, warum ich z.B. nurnoch von CD oder Vinyl sample...


    Exciter is da aufjdenfall ein sehr gutes hilfsmittel!
    Und ganz klar, datenreduziertes Material vermeiden! Grund der nachfrage war hier eigentlich auch vielmehr die neugierde, um sich abhilfe zu schaffen.. (nicht nur auf ein bestimmtes sample bezogen)



    naja wenn ich jetzt nen track von mir nehme und nen highcut bei 17kHz mache, dann hör ich da schon nen ziemlichen unterschied. fällt nicht direkt als schlechtere qualität auf, aber ich denke, den gesamteindruck eines tracks kann das schon ziemlich beeinflussen


    Das der Harmor nur bis 17kHz geht, wusste ich tatsächlich nicht! Gerade nochmal nachgeguckt und stimmt.
    Den hab ich im übrigen auch zum resynthesizen im einsatz.


    Viel unterschied ist bei 17kHz natürlich nicht wahrnehmbar, hab ich beim rumprobieren auch nun festgestellt!
    Fakt ist halt dass abrupte cutoffs vorhanden sind. Und optisch fällt einem das ja schon auf.
    Und wenn ich ein Blick auf alle die anderen Instrumente werfe, die z.B. von synthesizer stammen, ist dies dort nicht der Fall.
    Aber wenn beim menschlichem Gehör eh meist bei ca 16kHz schluss ist, dann ergibt sich das schon von selbst, dass man da 1. keinen Unterschied hört und es 2. nicht schlimm ist, nur weil es im Spektrum sichtbar ist.
    Ich hoffe ich lieg da richtig, mit dem was ich sage!


    tzui
    Fands bisher immer schwierig noch mehr rauszukitzeln mit der parallel processing Technik, wenn es um samples geht. Mag vllt auch daran liegen dass mir in Bereich Parallel Processing die Erfahrung fehlt.
    Aber ist natürlich ebenfalls ein Weg, um den (ich nenn es jetzt mal einfach) Qualitätsfusch zu bändigen. :D
    Ich werde mich aber nochmal dransetzen und ein wenig rumexperimentieren, und mal schauen was so geht, und vorallem was nicht.


    Vielen dank schonmal, ihr habt mir aufjedenfall einen großen Schritt weitergeholfen :) , und sozusagen eine weitere Tür geöffnet!!!:D


    meinst du das bei den samples abrubt bei 16-17khz alles weg ist? Jo das ist mp3 da kannste nichts machen ausser evtl. alles ne note höher pitchen


    Ganz genau! :)
    Und pitchen klingt da meist nicht so pralle..



    aber wenns im mix an brillianz/klarheit fehlt.. wird es das nicht sein..klar wav is schöner besser usw. und man sollte nicht mit mp3s produzieren da einfach zuviel artefakte und fehlende anteile usw.. und dann eben noch summiert usw...


    Und das is nämlich mein Problem.
    Ich bevorzuge natürlich schöne frische leads, bässe ect aus dem synthesizer! Ganz klar!
    Aber ab und zu hat man halt samples, die sehr geil klingen und man sie nicht umbedingt nachschrauben kann.
    In meinem Fall warens paar mp3's, teilweise aus anderen Tracks usw :D



    eine Möglichkeit ist das du rides leise und mit nem schönen Hall dazuspielst. .am besten zwei schöne. .eine links und rechts. .. damit kannste das ganz gut kaschieren. ..


    kommt aber halt auch auf das sample an...


    Das stimmt, und wie du selbst schon sagst kommt's da auf das sample drauf an.
    Bei kurzen shot-samples mach ich das tatsächlich schon. (wenn nötig natürlich)
    Und das funktioniert auch sehr gut.



    zum aufpolieren sozusagen den feinen glitzerstaub drauf legen... kann man mit excitern...(aber aufpassen das es nicht zu spitz wird oder anfängt rum zu zischeln..nur ganz leicht sonne priese drauf streuen um ein wenig "air" reinzubringen) oder man nimmt ein distortion plugin ..röhren und emulationen eignen sich sehr schön..auf einen paralleln weg zerrt das signal leicht an damit obertöne hinzukommen ggf hp filter dazu... und das dann leicht hinzumischen... (im grunde funktioniert so auch ein exciter)


    Und ich glaube das hilft mir in Zukunft weiter! Danke schonmal :)
    Werde aufjedenfall mal ein wenig mit nem Exciter rumexperimentieren, denn ich glaube, dass sollte mein "Problem" lösen.

    Halli hallo,
    ich hab nen Projekt angefangen (son electro complextro ding), in dem ich verschiedene samples verwende.
    Soweit so gut, arrangement steht auch so langsam. Sound passt soweit auch, wären da nur nicht diese ganzen Samples, die von überall hergenommen sind! :D


    Die Samples sind auch vom Sounddesign nicht umbedingt schlecht, nur leider haben die samples im hohen Frequenzbereich ein abrupter cutoff,
    da die samples glaub ich teilweise von .mp3s stammen, und von anderen stücken. (weiß Gott wo die alle herkommen :D , kennt das ja sicherlich mit den "misc stuff" Ordnern die sich nach ner zeit ansammeln)


    Cutoff is auf der Grundnote ca bei: 16khz - 17khz


    Sound re-designen kommt hier nicht in Frage (zu aufwendig); was hab ich also noch für möglichkeiten um den oberen Frequenz Bereich wieder auszufüllen?
    Gibt es irgend eine möglichkeit um evtl. die Transisten aufzupolieren?


    Sind hauptsächlich bassige Synth-Shots. Also die füllen das Frequenz-Spektrum schon gut aus.
    Aber mich würde auch mal generell interessieren wie man sich da abhilfe schaffen kann.


    Dann stimmt dieses "Gerücht" also wirklich. :eusa_doh::wink:


    (Ist damit ein Kriterium für die Wahl des Betriebssystems für einen AudioPCs. Windows 7 64x verbraucht zwar mehr für andere Prozesse, kann aber mit Arbeitsspeicher bis 192 (?) GB umgehen.)


    bis zu 192 GB, allerdings erst ab der Professional version!
    Home Premium würde nur 8 GB erlauben und die Home Basic sogar nur 4 GB.


    Und mit Windows XP (32bit) hast du ebenfalls das Phänomen das du nur 4 GB benutzen kannst.


    Ich würds wohl auf XP lassen, wenn es sich um einen alten Rechner handelt.
    Ein kleinen Performence-schub kannst du dir in FL-Studio holen mit "Triple Buffer"
    In FL Options -> Audio Settings -> Triple buffer akttivieren.


    Und man kriegt jeden Track laut. Die lautesten sind völlig entstellt. Nur der Musikhöher nimmt diese Probleme nicht mehr unbedingt wahr, da durch das gezielte Absenken des Tiefbasses Verzerrungen reduziert werden. Multibandkompression, aber auch alle anderen Kompressionsarten führen bei zu hoher Ratio zu einen sehr flachen Mix. Das Klangbild wird eintönig und langweilig, wenn man es übertreibt.
    Ich rate davon ab, die Summe unbedingt komprimieren zu wollen. Bestenfalls eine Ratio von 2:1 aber keinesfalls mehr, da sonst die Musik zu viel Dynamik und Musikalität einbüßt.


    Beweis ist hier. Habe mal ein paar heftige Drum n Bass Beispiele beigefügt. :D


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/1500n2qsd.png]


    Track 1
    [mp3]http://flstudio-forum.de/attachment.php?aid=11958[/mp3]


    Track 2
    [mp3]http://flstudio-forum.de/attachment.php?aid=11959[/mp3]


    Track 3
    [mp3]http://flstudio-forum.de/attachment.php?aid=11960[/mp3]


    Hier ist kaum noch Dynamik vorhanden. Einfach nur noch LAUT! :D
    Es liegt aber wirklich schon an der Grenze des noch hörbarem!! Also Achtung! :D

    Dateien

    • lärm no1.mp3

      (2,1 MB, 446 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • lärm no2.mp3

      (2,32 MB, 373 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • lärm no3.mp3

      (2,34 MB, 406 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Also man lernt mMn mehr durch probieren.
    Es heisst ja auch so schön "probieren geht über studieren".
    Dich schonmal gefragt wie ein Flanger-effekt eig entsteht ? ;)
    oder Phaser? oder sogar Reeverbs Vocoder ect? oder um's vorrest simple zu halten Delay oder Compressor? :D


    Youtube bringt dich da nur bedingt weiter. Diese ganzen nachmach Tutorials helfen dir da nur grob Oberflächlig ;)
    Beam dich 10 Jahre zurück, in eine Zeit in der es noch kein Youtube gab und man noch nicht alles "geguttenbergt" hat. :D
    Sich mit den Dingen auch mal auseinander gesetzt hat. Wo man am Regler geschraubt hat und zeitgleich in einem Nachschlagewerk geschaut hat, was der Regler bewirken "müsste".


    DA HAST DU 1000 mal mehr von. Es bringt dir zukünftig mehrere Möglichkeit, da du weißt WAS DU TUST.
    Und nicht wie gewohnt etwas tust, weil andere es auch so machen und du eigentlich gar nicht weißt warum. ;)


    Hmm, sehr sehr wenige und in dem Song, an dem ich gerade bastle, ist kein einziges 64 bit Plugin drin. Danke trotzdem für den Hinweis. Werde das im Hinterkopf behalten, falls irgendwann mal ein 64er VST rumspinnt ;)


    Hab selbiges Problem mit dem "Fabfilter Volcano 2 (64 bit)" nämlich.
    Wenn ich mein Projekt öffne und dann Play drücke brauch der erst einmal so 20-30 sek bis der in Gang kommt.
    Danach läufst dann zwar, aber kann zwischen durch dann wieder auftreten dass FL-Studio dann freezed.


    Kann am Audio-Interface liegen (googlen ob andere Mal ähnliche Probleme damit hatten.). Glaube ich aber eher weniger, da es ja anscheint ja nur im Zusammenhang mit Plugins auftritt.
    Liste am besten mal die verwendeten VST's auf.
    Debug-log könnte ebenfalls hilfreich sein. Wenns auftritt -> F10 drücken -> Debug auswählen -> Text kopieren und hier in [code]-Tags einfügen

    Vielleicht treffen an dieser Stelle zu viele Sounds aufeinander die vom Limiter runtergedrückt werden. Squarebass + Kick laufen spielen im selben Frequenzbereich.
    Ich könnte mir vorstellen, dass deine Kick schon ziemlich doll auschlägt im Mixer (klingt so als sei sie etwas überkompremiert zu werden) und wenn noch weitere Sounds hinzukommen geht der Master wahrscheinlich weitaus über 0dB.
    Das muss der Limiter alles irgendwie wieder gerade biegen bzw "ducken" und hat da kaum freiraum für weitere Sounds wenn die Kick spielt!!


    Wenn du Kick so LAUT behalten willst, solltest du am besten alles Sidechainen was mit der Kick kollidieren könnte. Aber SEHR ABRUBT. Kein "Attack" - Kein "Release"

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