• Hatte ich schon, ich fands nicht so gut.
    Das ist fast wie DSK Strings und DSK Brass.
    Nur halt zuammen.
    Für Freeware gut, aber soblad ich 2-3 DSK VSTi
    gleichzeitig geladen hab, fängt es an zu spinnen.
    Als ob irgendwas überlastet wäre.


    Am besten wäre so was wie Steinberg Halion Synphonic Orchestral.
    Oder Edirol, aber das gibt es ja nicht mehr.
    Es soll halt eins sein, was gut ist, und keinen USB-Stick braucht.

  • ich schwöre auch auf edirol, das müsste man doch mittlerweile bei ebay hinterhergeschmissen bekommen?
    ansonsten ist natürlich Kontakt mit entsprechenden libraries eine gute option. sehr gut ist zBsp. Garritan Personal Orchestra

  • Also,
    ich werde mich wahrscheinlich für das Steinberg Halion Synphonic Orchestra entscheiden.
    Eine Frage habe ich dazu aber, muss man den USB-Stick mit der Lizenz nur zum installieren
    benutzen, oder brauch man den jedes mal, wenn man das Orchestra benutzen will?

  • Drummerboy96 ich glaub die brauchst du nur bei der erst Installation
    ..also wenn du es zum erstenmal installierst...der USB-Stick ist dafür da
    wenn du die Software auf ein anderen Computer installieren willst..somit kannst du
    es da mit dein Stick installieren...


    :D

  • Solche Dongle wie Steinberg sie auch verwendet (Modell ilok) müssen grundsätzlich an einem USB-Port angeschlossen sein, wenn man die Software verwenden will.
    Also mal eben den Stick vom Kumpel leihen, um sich eine Raubkopie, was es dann ja ist, zu installieren, könnt ihr knicken.
    Ein iLok-Stick kann aber für Lizenzen von unterschiedlichen Produkten verwendet werden, wenn diese die selbe Lizensierungstechnik verwenden. Z.B. mehrer Produkte von Steinberg oder auch Avid. Du benötigst ein iLok-Konto, dass Deine Lizenzen verwaltet.


    @chaos
    Also bitte nicht so falsche Aussagen verbreiten! ;)

  • Tja, Steinberg ist da ja nicht alleine, mittlerweile läßt sich einige Software nur noch mit Dongle betreiben.
    Ich kann die Hersteller da ganz gut verstehen... Und ehrlich gesagt stört es auch nicht großartig.
    Immerhin kann man dann die Software auf mehreren Systemen installieren und muß dann nur den Dongle umstecken.
    Das finde ich besser, als wenn die Software wirklich nur auf einem einzigen Rechner aktiviert werden kann.

  • Das einzige was nervt, ist die Tatsache, dass man USB-Ports blockiert hat, wenn man unterschiedliche Donglesysteme hat. Ich hab einen von Korg und einen iLok von Pro Tools und schon sind zwei USB-Ports weg. An Hubs laufen sie z.T. auch nicht. Ansonsten finde ich Dongle OK, hatte ich schon auf dem Atari bei Cubase.

  • Dumme Frage aber kann man nicht diverse Lizenzen auf ein einzelnes Dongle uebertragen? (Habe im Moment eins von East West deshalb frage ich)
    Oder ist das wirklich so, dass man pro Hersteller ein extra Dongle dazukaufen muss?


    Edit: hattest du das nicht auch oben geschrieben Musikus? :eusa_think:

  • habe ich doch oben geschrieben, dass nicht alle Hersteller das gleiche Donglesystem verwenden! Alles Lizenzen die z.B. iLok unterstützen, kannst Du auf einem Dongle speichern. Korg verwendet aber nicht iLok, sondern ein System von Syncrosoft.

  • Eigentlich gibt es nur sehr wenige unterschiedliche Dongle-Systeme.
    Wenn die Programme/PlugIns auf den gleichen Dongle setzen, kann man das auch zusammenfassen.
    Meine Lizenz vom Waldorf Largo liegt z.B. auf dem gleichen Dongle, wo auch die Lizenzen für WaveLab und Cubase liegen.
    Und von SPL liegt da, glaub ich, auch was drauf...


    Na, jedenfalls braucht man nur einen zusätzlichen Dongle, wenn man ausgerechnet dieses System noch nicht hat.

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