Spielt ihr ein Musikinstrument?

    Hallihallo, liebe FL Studio-Gemeinde!


    Habe mehrmals nach diversen Schlagworten rund um den Bereich "Musikinstrument" gesucht, konnte aber bisher noch kein Topic hier im Forum finden. Hoffe, das gibt es noch nicht. Wenn doch, holt aus, und schlagt ruhig zu!:D


    Ich wollte mal auskundschaften, ob wir hier auch Virtuosen haben.:lol: Von Gitarre bis Klavier, von Geige bis Flöte. Erzählt mir, was ihr spielt, wie lange schon und wie ihr euch selbst einschätzt. Außerdem wären so Details cool, ob ihr z.B. eure Musikinstrumente mit in eure Produktionen einfliessen lasst; ob ihr das musiktehoretische Wissen, dass ihr durch euren Unterricht erhaltet auch in FL Studio anwenden könnt etc. Habt ihr Ahnung von klassischer Musik und der Theorie dahinter? Könnt ihr auch auf dem Blatt komponieren?


    Ich selbst nehme seit 'nem guten Jahr Klavierunterricht an einer Musikschule, denke aber, dass ich mich eher im mittelmäßigen Bereich des Könnens befinde.:D Bis auf ein Stück von Ryuichi Sakamoto und ein paar kleine klassiche Stücke kann ich auch nicht wirklich viel. Habe kurzzeitig versucht mit der Mondscheinsonate anzufangen, ist aber noch wirklich zu früh für Beethoven bei mir. Konzentriere mich jetzt gerade übungstechnisch auf's Notenlesen und vom Blatt spielen.
    Tatsächlich hilft mir die Übung meiner Finger sehr bei der Findung neuer Melodien und Tonfolgen. Ich setze mich oft einfach vor's Klavier und spiele irgendwas Improvisiertes drauf los, und wenn es schön klingt, merke ich es mir um es baldmöglichst in mein geliebtes FL Studio zu übertragen.:) Also hat der Unterricht bei mir seinen Sinn und Zweck erfüllt. Ich bringe mir spielend selbst das improvisierte Komponieren auf der Tastatur bei, schöner kann's doch gar nicht sein!:eusa_dance:


    Wie steht's bei euch? Erzählt es mir, ihr Musikanten!:p

    Ich persönlich spiel seit etwa 10 Jahren Klavier und als ich mit Fl Studio vor ca. 2 Jahren angefangen habe ich mir nach einiger Zeit klar geworden, dass das spielen eines Instruments sehr wichtig ist für die Musik Produktion am Computer. Zum einen wegen der Harmonie, man kann ja nicht irgendwelche wild zusammengewürfelten Töne verwenden sondern es muss auch einen Sinn haben was man da komponiert, Stichwort Quintenzirkel(der ist wirklich enorm wichtig). Zum Anderen wegen der Kreativität. Wenn man immer wieder verschiedene Stücke durchspielt, egal ob Klassisch oder Gegenwärtiges, man nimmt immer irgendeine Erfahrung aus einem Lied mit, zum Beispiel welche Akkorde besonders schön klingen und das kann man wiederum alles kombinieren und für seine eigenen Lieder verwenden.
    Auf dem Blatt kann ich nicht kombinieren und mit dem Notenschrift hab ich auch noch so meine Probleme, aber das will ich auch noch hinkriegen.
    Den ersten Satz der Mondscheinsonate hab ich auch gespielt und es auch auf einem Konzert auswendig vorgetragen (bin ganz stolz drauf :D ), würde dir aber raten es zu vollenden, wenigstens den 1. Satz, weil das ist meiner Meinung nach keine Sache des Könnens sondern der Konzentration, da Beethoven hier einfach die Tonarten wechseln als wäre es etwas alltägliches und diese fliegenden Wechsel musst du einfach gut beherrschen :)
    Ein Lied von mir startet immer am Klavier, erst wenn ich eine Melodie habe die mir gefällt fange ich an alle Elemente umherum aufzubauen, deswegen bin ich der Meinung, dass das Spielen eines Instrument für die Produktion in Fl Studio unerlässlich ist.
    Ich hoffe du hast am Spaß am Klavier spielen genauso wie ich und hoffe auf baldige Hörbeispiele, wie du deine Klavierkünste in Fl Studio einbinden kannst :)


    LG
    Platonic

    Ich bin 16, Spiele seit 11 Jahren Schlagzeug und habe bei Jugend-Musiziert folgende Preise belegt:


    1. Schlagzeug (Pop) Landeswettbewerb 2008 2. Preis
    2. Schlagzeug (Ensemble) Regionalwettbewerb 2009 1. Preis
    3. Schlagzeug (Klassisch) Bundeswettbewerb 2010 4. Preis
    4. Schlagzeug (Pop) Bundeswettbewerb 2011 3. Preis
    5. Schlagzeug (Ensemble) Landeswettbewerb 2012 2. Preis
    6. Diverse 1. Plätze im Volksbankwettbewerb


    Spiele seit 6 Jahren Klavier aber nehme nicht an Wettbewerben teil.


    (Spiele dann eher sowas)



    Spiele in diversen Orchestern, dem Percussion-Ensemble und in der Schulband.
    Habe 2 Arbeitsphasen mit den Jungen Sinfonikern aus Bielefeld verbracht.


    Theoretisches Wissen aus der Musikschule im Gehörbildungsunterricht nehme ich immer mit in meine Produktionen :)
    Kompositionen kommen in der Regel aber aus meinem auditiven Gedächtnis.


    Gruß Jonas :)


    Hallo, Platonic.


    Was ich sehr interessant finde, ist, dass wir beide genretechnisch in dieselbe Richtung gehen. Deswegen finde ich es cool, wenn ich jemanden finde, der trotz seiner EDM-Leidenschaft wie ich auch ein bisschen auf klassiche Musik steht.


    Tatsächlich habe ich lange hin- und herüberlegt, ob ich nicht zumindest den ersten Satz spielen möchte. Ich habe mich allerdings dagegen entschieden. Nicht, weil mir das Notenbild zu schwer ist, sondern die Technik. Da man Beethovens Sonaten meistens so leise wie möglich spielen sollte, stellt selbst der erste Satz für mich eine große Herausforderung dar, da ich den Anschlag dann doch noch nicht hinbekomme, wie der gute Ludwig das gewollt hätte.:wink: Ich denke, ich erwarte da einfach zu viel von mir selbst, werde mich aber trotzdem erstmal an leichtere Stücke wagen.:p


    Dass du elektronische Musik produzierst, finde ich äußerst interessant. Denn die ist ja - mal abgesehen vom modernen Benelux Trance, Brostep und Complextro bzw. Electro House - meistens eher unkomplex, simpel und für einen klassisch-ausgebildeten Musiker nun wirklich Kindergarten.:lol: Deswegen finde ich es immer super cool, wenn es EDM-Künstler gibt, die aus elektronisch-produzierter Musik mehr herausholen, als nur "Hardwell-Bummbumm". Wie handhabst du das? Willst du für dich selber beim Musikmachen auch gewisse Standards erfüllt haben? Setzt du dir Ziele, was die Komplexität und den Aufbau eines Tracks angeht? Siehst du das EDM-Lied an sich auch als eigenes Kunstwerk an, oder eben nur als Stimmungsmacher auf dicken Events? Bin gespannt auf deine Antworten.:)

    Zitat von Marko Deijken

    Tatsächlich habe ich lange hin- und herüberlegt, ob ich nicht zumindest den ersten Satz spielen möchte. Ich habe mich allerdings dagegen entschieden. Nicht, weil mir das Notenbild zu schwer ist, sondern die Technik. Da man Beethovens Sonaten meistens so leise wie möglich spielen sollte,


    Das seh ich Anders ;) beispiel Pathetique oder Appasionata ;)
    Obgleich auch leise Stellen da sind.
    Die Schwierigkeit sehe ich eher in Handgröße und betonen des Hauptthemas in der Mondscheinsonate.
    (Und der 3. Satz geht da auch verdammt ab ;)

    für den interessierten ab minute 9 )




    btw:
    Ich lerne gerade die Nocturne op9 nr 2 von Chopin (Schmelz) und Prälüdium und Fuge aus Bachs Wohltemperierten Klavier. ;)
    Dazu kommen Gesang und ein paar andre Instrumente.


    Bin auch derselben Meinung wie du, dieses 'Hardwell-Bummbumm' ist für mich einfach zu langweilig, ich muss aber zugeben das ich früher auch hauptsächlich solche Musik produziert habe, bei der man nach dem 1. Drop eigentlich fertig mit dem Lied war, weil der Rest eh nur Wiederholung ist(was mich heute jedoch nervt an den heutigen bekannten Produktionen, weil einfach nicht mehr wirklich viel Kreativität dahinter steckt).
    Meine Standarts haben sich deswegen heute dahingegen verändert, dass ich mir immer vornehme kreativer zu sein, manchmal bin ich aber dann auch zu faul, nochmal eine komplett neue Melodie zu schreiben, damit ich ein bißchen Veränderung im Lied habe. Aber genau das sollte sich meiner Meinung jeder Producer vornehmen.
    In letzter Zeit sehe ich EDM schon als Kunstwerk, letztens zum Beispiel hab ich mir auf ein Lied von einem relativ unbekannten Producer runtergeladen, bei dem ich aber nur kurz reingehört hatte. Als ich dann irgendwann auf dem Weg zur Schule das ganze Lied gehört habe, hab ich einfach Gänsehaut bekommen, weil das Lied so eine geile Melodie hatte und dazu noch so komplex war, das einfach jede Synthfolge so perfekt zueinenander gepasst hat (Genre des Liedes war übrigens Complextro) und das sehe ich z.B. als Kunstwerk, weil in diesem Lied fast nix gleich war und der, ders gemacht hat einfach immer wieder neue Elemente hinzugefügt hat. Außerdem kann man zu so einem lied meiner meinung nach viel besser tanzen als zu irgendsonem mainstream martin garrix animals lied oder sowas.
    Solche Lieder finde ich aber leider nur ganz selten.
    Ich sehe deshalb in Musik im Gegensatz zu vielen Menschen, die sich nicht so intensiv damit beschäftigen, mehr als nur 'hardwell-Bummbumm' :)
    Meine Lieblingsgenres sind übrigens Complextro, Moombahton, Dubstep und Progressive House (aber nur wenn die Melodie gut ist!) und ich persönlich will mich natürlich auch immer wieder verbessern vom Arrangement meiner Lieder und will sie auch immer komplexer gestalten, aber da ich auch erst 17 bin denke ich kann ich mich noch verbessern und neue Dinge dazulernen :)
    LG
    Platonic


    dachte immer, ich sei hier zwecks musikunterricht einer der versierteren :D aber gegen dich stink ich ab^^ 8 jahre schlagzeug und 4 jahre klavier und überhaupt keine plätze oder so :D

    Ich spiele Klavier (ca. 24 Jahre). Allerdings habe ich den relativ spät begonnenen Klavierunterricht nach nur 2 Jahren wieder geschmissen, weil mir das einfach zu öde war und ich Besseres zu tun hatte als Notationskonventionen zu pauken und anderer Leute Partituren wiederzukäuen. Ich glaub, mein Lehrer war mir für diesen Schritt dankbar. :D


    Somit würde ich mich da jetzt nicht gerade als Virtuosen bezeichnen. Zum Komponieren/Improvisieren und ggf. etwas Livegedudel in einer Band hat es bislang immer gereicht. Bei meinen eigenen Sachen setze ich es aber kaum ein, ich hab eher ein Faible für sequenzerlastigen Kram.

    Spielen, oder spielen können/ordentlich wollen? :D


    Ich spiele ein paar Instrumente, aber nix Virtuos. :(
    Zumindest kenn ich mich halbwegs aus, um einfache Sachen zu klimpern/tröten.
    Akkordeon...weil ich auch die wichtigsten Bässe finde.
    Bandonion: http://de.wikipedia.org/wiki/Bandoneon
    Keyboard beidhändig nur nach mehrmaligen Üben, und da nur einfache Akkorde dazu.
    Schwegel. Das ist sowas: http://schwegel.npage.at/schwegelarten.html
    Böhmischer Bock. Das ist sowas: http://www.dudelsack.at/tschechischer_dudelsack.php
    Mundharmonika.
    Ukulele. Fürs erste nur schrumpeln und das in C Dur.
    Mandoline. (Violine, weil sie den gleichen Fingersatz hat, kann ich aber keinem zumuten :D
    Maultrommel.
    Tommeln. Mit einem Modell aus dem jahre 1812. Mit Kalbsfell.
    Da kann ich zb keinen Wirbel ordentlich spielen, weils zu weich ist.
    Klarinette, schon länger nicht mehr.
    Einfache Waldhörner ohne Klappen.


    Alles autoditaktisch angeeignet. :wink:

    Ich spiele seit 10 Jahren Triangel und seit 5 Jahren Klanghölzer:)


    Hab in der Grundschule mal Blockflöte gespielt, kann jetzt aber so gut wie gar nichts mehr.
    Seit 2 Jahren spiele ich jetzt Klavier und komm da relativ gut voran...

    Zitat von Asterion1


    Ich spiele seit 10 Jahren Triangel und seit 5 Jahren Klanghölzer:)


    Hab in der Grundschule mal Blockflöte gespielt, kann jetzt aber so gut wie gar nichts mehr.
    Seit 2 Jahren spiele ich jetzt Klavier und komm da relativ gut voran...


    Welcher Komponisten Klänge massierst du denn so in die Tasten?:D Versuche mich grad an der Klaviersonate von Mozart, habe aber momentan blöderweise recht wenig Lust zum Spielen.:eusa_think:

    Klavier: So 6 Jahre Unterricht gehabt, jedoch aufgehört
    Schlagzeug: Zuerst selbst beigebracht und dann zum Unterricht gegangen, da ich die Noten nicht lesen konnte :D ... danach aber wieder aufgehört (neuer Lehrer war blöd)
    Blockflöte: bis zur 4.Klasse in der Grundschule (hab immer noch die gleiche Blockflöte von damals :D )


    Ich spiele zurzeit nur noch am mein E-Piano und improvisiere auch gerne.


    Überlege mir ob ich wieder zum Klavier Unterricht gehen soll :D


    "Don't forget Emotions in your tracks" :eusa_boohoo:

    Ich hab in der 5. Klasse in der Keyboard AG mitgemacht und das hat mir so viel Spass gemacht das ich danach dann Unterricht genommen habe. Mittlerweile spiele ich jetzt seit ca. 8/9 Jahren Klavier.
    Hab mich dann in den letzten Jahren auch mal ein bisschen an Jazzpiano herangewagt, weil ich das ziemlich cool finde. Gerade so das leicht verspielte, also nicht ganz so "schräge" macht mir Spaß zu spielen.
    Ansonsten hats mir aber auch immer Spaß gemacht selbst zu komponieren oder improvisieren als was nach zu spielen, deswegen besitze ich ja jetzt auch FL :D


    Ich hab auch noch nen paar ältere eigene Klavierstücke auf Youtube, z.B das hier


    Das Video am besten nicht anschauen :D



    Mit anderen Instrumenten hab ich nicht so viel am Hut..Ich hab mal probiert mir selbst nen bisschen Gitarre beizubringen, aber habs dann auch relativ schnell wieder sein gelassen..

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    Mein Soundcloud

    Scheint so als hätte ich diesen Beitrag übersehen :P


    Also ich hab mich schon immer mit Musik beschäftigt, heißt es zumindest von der Verwandten. Habe auf alles was nur irgendwie rumlag oder ein Kinderinstrument war "musiziert" und konnte dann im Kindergartenalter jede Melodie die man mir vorspielte auf Mundharmonika, Melodika und dergleichen nachspielen. Habe damals viel Melodien gespielt die es gar nicht gab, wahrscheinlich bin ich auch deswegen der der in diversen Bands improvisiert ^^ Hab danach Blockfllöte gelernt, das hat mir aber nicht so gefallen. Jetzt spiel ich seit 9 bzw. 8 Jahren Gitarre und Posaune, hab damit so manchen Bundeswettbewerb hier in Österreich gewonnen, aber das sagt bekanntlich unter 16 Jahren noch nicht viel aus :P Ich spiele sonst noch in ner Bigband mit der Posaune, ner Band mit der Gitarre, in der Musikkapelle (in Deutschland Musikverein oder?) und sonst halt in diversen Orchestern immer wieder mal :) Zu FL hat mich mein Musikgeschmack Electro geführt :D


    Was ich jetzt irgendwie bereue ist dass ich mich damals nicht auf Klavier überreden lassen habe ^^

    Bei mir hat's mit Keyboardunterricht angefangen, da war ich wahrscheinlich so 6-7 Jahre alt, wobei mir der Unterricht nichtmal spaß gemacht hat. Ich hab daheim nie das geübt, was ich üben sollte, stattdessen, wenn ich überhaupt gespielt habe, eigene Sachen mit den 3 Akkorden die ich konnte :D
    Das hat dazu geführt dass ich mir jedes mal vom Lehrern anhören musste warum ich denn die Sachen nicht daheim übe und wieso ich dann hier bin und hab dann nach nem Jahr oder so auch wieder mit dem Unterricht aufgehört und noch ab und an mal daheim gespielt , aber auch eher selten.
    Dann mit 12 ca. E-Gitarre angefangen, eigentlich genau dasselbe wie mit Keyboard, nur dass der Lehrer echt gechillt war, habs dann aber auch nach 1-2 Jahren sein lassen.
    Dann ca. ein halbes Jahr Schlagzeugunterricht. Wieder dasselbe, nur mit dem Unterschied, dass die Sachen die ich spielen sollte echt verdammt langweilig waren :D Ist mir dann langsam klar geworden dass ich absolut garnicht drauf stehe, das zu spielen was andere Leute von mir verlangen sondern lieber meine eigenen Sachen. Hab dann oft bei/mit freunden gejammt, meistens am Schlagzeug, ab und an auch mal Gitarre, eigentlich alles selbst beigebracht.
    War allerdings alles nie so wirklich mein Ding einzelne Instrumente zu spielen, auch nicht in einer Band. Hab irgendwann gemerkt dass ich meine eigene Musik machen will und jetzt vor kurzem auf FL gekommen und fühlt sich richtig "befriedigend" an endlich mal alles aus dem Kopf direkt in 'nen Song zu packen :) Genau das was ich wollte.

    Zitat von Alrie


    boah, fettesten respekt für deine stücke, sarevok! jetzt weiß ich, wieso du so geile jammende pianos in deinen tracks hinbekommst :D


    danke, freut mich das sie dir gefallen :)
    und ja, jammen macht mir am meißten spaß :D

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    Mein Soundcloud

    Ich hab als Kind ca. 6 Jahre klassische Gitarre gespielt, aber das mehr schlecht als recht, weil ich eigentlich kein Bock hatte... hab dann im Zuge der digitalen Musikmacherei aufgehört. Als dann ca. 10 Jahre Später für mich klar wurde, dass ich an das Institut für Musik und Medien will,und man dafür leider ein Instrument spielen muss, hab ich ca. 1.5 Jahre vor der Aufnahmeprüfung wieder angefangen zu üben und Theorie zu pauken. Konnte auch nicht mehr wirklich Noten Lesen usw. musste mir das alles wieder raufschaffen. Hab in der Musikvolkshochschule in Bielefeld mit Achtjährigen schön Noten gemalt und Tonleitern gesungen (als mitte zwanzigjähriger, die Mütter und Väter haben mich angeglotzt.... :D ), hat sich aber gelohnt. Hab jetzt in einer Woche meine Abschlussprüfung im Hauptfach klassische Gitarre...Alles in allem: Ich bereue nix :D Hat mir musikalisch viel gebracht! Ich kann nur jedem empfehlen ein paar Stunden Unterricht zu nehmen! Es macht viele Dinge echt verständlicher und einfacher!

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