ZB.: Kopiere die 4 Takte und hänge Sie hinten an (Strg+B) nimm den Loop auf und schneide nur die 2ten 4Takte aus.
oder
.........
Ich meine, auf dieses winzige Stückchen da hinten dran, könnte man doch auch verzichten... 
STRG + A, STRG + C, STRG + V. Und zwar so lange, bis dein Pattern die gewünschte Länge im Song hat. Ist vielleicht keine elegante Lösung, aber damit umgehst du das Problem komplett.
Ein anderes Problem ist, daß sich Release und Attackzeit* überschneiden.
Wenn man die ein wenig verlängert, hiflts auch.
Klingt halt dann nicht mehr soo knackig.
Aber wie schon oben vorgeschlagen macht man das sowieso in der Playlist, ein paar patterns hintereinander.
Auch nicht den Bereich wie oben in der Pianoroll markiert.
Oder du machst dein Pattern erstmal nur 4 Takte lang, hängst deine Kette an Pattern in die Playlist und lässt dann wieder den Zipfel überstehen, in der Playlist sollten sich die Pattern nun überlappen und wie gewünscht sliden...
Ich hab das grad mal mit dem Poizone ("mono")probiert und zwei Pattern hintereinander gesetzt und abgespielt, das funktioniert
In den Settings>Audio>unten Rechts im "Mixer" Feld "Play truncated notes" aktivieren
baseline mit NICHT überschneidenden Noten durch den ganzen track fertig machen.
zum schluss alle pattern der baseline auf ein track ziehen, track Options aufrufen und " merge pattern Clips" wählen.
piano roll öffnen, alle noten auswählen und nen ticken verlängern, sodass dein glide Effekt wieder funktioniert.
so hätte ichs jetzt gemacht ..
aber führen ja bekanntlich viele wege nach Rom.
das letzte komentar von Phil klingt auch interessant ... vllt versuchste das auch mal.
gruß!
Wir >Klassiker< lassen die Finger vom überschneiden.
Tut vielen Samples nicht gut.
Vorhalt, Attackzeit, Release....alles ok, aber nicht zb bei einer Solovioline und dergleichen. Da wird ja auch nie die übernächste Saite gleichzeitig gespielt.
Bei klassischen Stücken sowieso lange Patterns.
Elektronisches Zeugs ist da nicht so zimperlich.
und was ist mit legatos? Portamentos? string runs? 
Ich sags halt, weil manche Instrumente dann nicht natürlich sind.
Zb. Ein Violinist braucht eine gewisse Zeit, bis er von 1ten zum 3ten oder 4ten Bogen gelangt.
Ein Mundharmonikspeieer kann auch nur nebeneinanderliegende Legato Töne spielen.
Viele Percussions mit einem Fell klingen aus, aber kannst in echt nicht überlappen...sonst wird der Schlag gedämpft...usw.
lad einmal eine Solo-Violine und überlappe, dann hörst du ein gewisses dezentes >Tocken<, oder so
...da gefällt mir quantisieren für ein Legatospiel besser. Also Note an Note.
Ist aber jetzt kleinlich meine These, gebs zu.
