Was Freeware-Programme zum Mixen von Musik taugen
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Warum sind da so große Unterschiede zu hören? Es kommt mir so vor, dass die Jungs nicht besonders gut darin sind, Musik zu mischen und zu mastern. Denn so gewaltige klangliche Unterschiede sind eher ein Zeichen von mangelnder Praxis in diesem Bereich.
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Ich hab mir das Video noch nicht angeschaut, sondern nur die verschiedenen Mix- und Masterversionen des Songs angehört: Das ist ja wohl der größte Witz seit langem. Was soll dieser Vergleich bringen? Jede Mix-Variante ist komplett anders abgemischt, die Songs haben unterschiedliche Lautheiten und unterschiedliche Frequenzbilder. Das zeigt allerhöchstens die (In)Kompetenz des Mischers und nicht die Fähigkeiten der DAW.
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@ Harbinger: Meine Meinung. Um ein gutes Master abliefern zu können, gibt es eine essentielle Grundregel: Der A/B- Vergleich zwischen der Referenz während des Arbeitens (Bei gleichem RMS- Durchschnittspegelwert) ist ein absolutes Muss. Nur dann ist man überhaupt in der Lage, das Ergebnis aus dem Pro Mastering- Lab zu erreichen.
Die Jungs scheinen zwar Ahnung davon zu haben, wie man für den Runkfunk nach LUFS einpegelt, und die Plugins grundsätzlich bedient. Aber bezüglich Mixing- Masteringpraxis ist nicht allzu viel Wissen vorhanden. -
Jup, bei den Mixen musste ich auch schmunzeln... vielleicht ist das unterschiedliche Handling das Problem, bzw. die Plugins??!! Keine Ahnung...
Aber das Vid über die zusätzlichen Plugs war für mich super... kannte noch nicht alle...
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Was für ein Quatsch Desswegen schau ich mir so einen Schwachsinn nie an. Da erzähl mir mal einer, die wären nicht gekauft...
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Die Audio-Artikel auf heise zeugen durchweg nicht gerade von Kompetenz seitens der Autoren.
Dafür bekommt jede neue Subversion von Cubase einen eigenen Artikel auf der Hauptseite.
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Ja. Die Melda Audio- Plugins sind wohl ganz nett. Ich habe mir jetzt mal das erste sowie das zweite Video angesehen (Sind ja 2), und vermutlich können die Jungs nichts für den unterschiedlichen Sound der Ergebnisse. Denn sie haben allesamt Freeware DAW´s genutzt, von der nur eine einzige DAW in der Lage war, neben dem vollen Funktionsumfang auch alle VST- Plugins zu laden.
Manche DAW´s waren wohl extrem schwer zu bedienen, es fehlte oft die VST- Unterstützung, und die intern vorhandenen Effekte waren teilweise schlecht oder unbrauchbar. Da ist es dann kein Wunder, das ein Ergebnis entsteht, welches vollkommen anders klingt. -
Da ist es dann kein Wunder, das ein Ergebnis entsteht, welches vollkommen anders klingt.Dann hätte man es auch gleich sein lassen können. Dieser Vergleich zwischen den Mix-Version hat genau 0 Informationswert.