Mixing - Kaputtmixen? Woher weiß man das?

  • ich habe gefragt wie die einzelnen Spezialgebietsproducer heißen
    - du sagst: es gibt hier einen, es gibt da einen


    de fakto: Du hast meine Frage nicht beantwortet.

  • Du bist schon bissle funny. :D


    Klappt nich. Hört sich scheiße an. Weiß nich wie. Zu kompliziert.
    Gibts da nich was von Ratiopharm?
    :D :D :D
    Die Musikproduktion ist meiner Meinung nach das komplizierteste und umfangreicheste Hobby was man sich zulegen kann.
    Ich würde dir erstmal wochenlange Theorie ans Herz legen für die Basics.
    Das geht alles nun mal nicht in paar Tagen. Da musste sich jeder hier im Forum einige Nächte mit Theorie um die Ohren schlagen. Und der Lernprozess nimmt auch nach Jahren kein Ende.


    Du scheiterst ja offensichtlich schon an den gängigstens Fachbegriffen...
    Das ist ja nicht schlimm, denn das Wissen wurde bisher niemandem in den Kopf implantiert. ^^


    Frequenztrennung
    Tiefenstaffelung
    Stereopanorama
    EQing
    Kompression
    etc.


    Allein DAS solltest du schon mal googeln und auswendig lernen und verstehen natürlich.
    Wenn dir die Basics mit der Zeit geläufig sind und du einigermaßen weißt, worauf es ankommt, bist du schon mal aufm guten Weg.


    Vorher bringt das hier doch alles nix, denk ich.


    Wenn ich meine ersten Beiträge von damals hier lese, wird mir auch wieder bewusst, wie naiv ich an die Musik rangegangen bin.
    Hatte zwischendrin dann echt null Bock mehr, weil ja die ganzen Fachbegriffe mit so viel Theorie verbunden sind.
    Aber ohne gehts nun mal nicht.
    Mach dir einfach bewusst, dass es ein langer Lernprozess ist.
    Du musst ja nicht alles wissen, aber die paar Grundbegriffe sollten schon von dir einigermaßen "studiert" werden

    [hr]
    Gesendet von meinem Nokia 3210 ...


    :thebirdman: Jedes Mal, wenn man mir sagt, ich wäre nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin überaus erleichtert. :pottytrain2:

  • ich will nochma kurz was zum hochladen und ideenklau sagen.


    eine idee klauen ist wenn man sie nicht 1:1 übernimmt nichts schlechtes.. inspirieren lassen eben. wenn ich jetzt hier was hochlade.. andere hören das und denken geil. das bau ich nach. dann ist das doch toll. du hast andere leute dazu gebracht was zu machen was auf deiner musik basierend ist.
    anders gesagt. gibt es warscheinlich nichtsmehr was es noch nie gab (es gibt immer iwas.. xD) aber hab keine angst das hier hochzuladen nur weil jemand sich daran inspirieren könnte.


    ich kenne das forum seit 2008 oder 2009 (wenn nicht früher, auch wenn mein acc nicht so alt ist) und mir ist es hier noch nie aufgefallen das etwas komplett geklaut wurde. oder auch nur ansatzweise.


    wenns an der kritik scheitert. weil du angst hast schlechte kritik zu bekommen.. es rennen immer n paar volldumpfbacken rum (ich hab auch n sehr loses mundwerk allerdings können die die mich in echt kennengelernt haben ((was schon einige sind)) oder mit mir im ts gesprochen haben sagen das ich viel späße mache und bei mir man nicht so viel ernst nehmen darf), dadurch kommt auch viel misskommunikation zu stande (auch bei mir schon oft passiert).
    hingegen gibts viele die gutes feedback geben oder wenn sie nicht so viel schreiben halt kleinigkeiten.. konstruktives. das bringt dich im mixen am weitesten. hat mir lange geholfen und hilft mir immernoch. nur hab ich genug leute denen ich das file einfach schicke und direkt ne wall-of-text an feedback zurückkommt (was lange schon nicht mehr so viel is an text, puh)


    zeig doch mal mehr von dir. ich hab noch nix gehört z.b. und würd es eigtl gerne mal weil du in dem anderen thread meintest du seihst auf dem level meiner produktion von 2009 (is ja nix schlimmes!).


    wenn du mal was hochlädst und es nicht nach 20 minuten löscht. ich es noch rechtzeitig seh bekommste von mir n dickes feedback, versprochen.

  • Also von mir bekommste kein dickes Feedback, weil ich einfach kein Erklärbär bin in der Musik. :D
    Aber ich würds auch nochmal gerne hören. Hatte es mir nur mim Handy angehört und da kann ich nicht urteilen.


    Das mit dem Ideenklau ist schon verständlich. Beim Kollegen musste ich sogar mal etwas unterschreiben, damit ich sein Zeug nich nachbastel. :D :D :D


    Aber gerade wenn man am Anfang steht, sollte das schon lockerer genommen werden.
    Ich denk mal nich, dass dir jemand ausm Forum ne ganze Melo klaut.
    Den Nexussound hingegen hat nun mal jeder Nexusbesitzer.(jaja, hab den auch über Handy gehört) :D

    [hr]
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  • Eberhard Sengpiel hat auf dieser Seite die weltweit größte Ansammlung an fachspezifischen Links und Themeninformationen zusammengestellt, dabei auch immer den Bezug zur eigenen Praxis hergestellt, die er sein Leben lang als sein Ideal in sich trug – und konsequent gegenüber anderen Meinungen und Ansichten vertreten hat.
    Er war "DER Sengpiel" und hatte das Wort, aber nicht aus Überheblichkeit oder Besserwisserei, sondern aus tiefster Überzeugung. Vielleicht war das ein Grund, warum der Liedermacher Reinhard Mey sich mit ihm als treuen Arrangeur und Tonmeister angefreundet hatte und er sich auf vielen Mey-Alben hinter dem versteckten Pseudonym „Jondrascheck" verbirgt.
    Er war DER Sengpiel, der den Decca Tree hier in Deutschland zu seiner Decca-Zeit mit Outtrigger und Main AB optimiert hat und viele Grammys für Oper und Klassik erhielt.
    Er war DER Sengpiel, der im Forum „Tonthemen" mit seinem Ohr als Mentor und Vater immer ein offenes Ohr für Amateure als auch Akademiker hatte und dem Forum dadurch einen enormen Impuls verlieh.
    Bis zuletzt vermittelte er an der UDK Berlin angehenden Tonmeistern sein Wissen. Er war ein außergewöhnlicher Mensch, der auch in hohem Alter bereit war, sich zu engagieren, zu lehren und zu diskutieren.
    Er war ein wenig wie der grosse Dirigent und Menschenfreund Günter Wand, der zu seinem Dirigat oftmals anmerkte: „So und nicht anders“ …
    Dies waren auch Eberhards Worte.


    ps: 'tonmeister.de/forum Zitat (Auszug)'


  • du musst nur wissen das produzieren alles beinhaltet außer dem mastern.darum machst du dir die nächsten jahre keine sorgen.das dauert halt ein wenig.idee,arrengment und sounddesigner ist einer.mastern ist ein eigenes berufsfeld.man kan beides nicht erklären.


    das musst du dir endlich mal klar machen.das wären für beide felder jahre lange gesprächsthemen


    ne das stimmt so garnicht..


    das ist eigentlich nur in der elektronischen musik so.. und selbst da nur in der "ursrpügnlichen form" der elektronischen musik.. dort ist eben in den meisten fällen der produzent auch der komponist.. sowie musiker..sowie sound designer.. sowie mixing engineer (wobei das noch nichtmal sein muss) etc..



    in der "normalen" musik welt.. ist der produzent eigentlich der so ein projekt mehr oder weniger koordiniert bzw. das geld raus rückt ... ein produzent brauch nichts weiter als ne idee und kohle um die umzusetzen ... (und wenns ein kommerzieller ist.. um damit noch mehr kohle zu machen) .. der produzent sagt z.b. den und den mixing engineer.. in dem und dem studio aufnehmen usw.. bei dem und dem mastern usw usw.. evtl. sagt er sogar.. der und der komponist soll etwas schreiben.. was der und der spielen soll.. was dort aufgenommen werden soll.. was der und der mischen soll.. usw usw..


    also ein produzent an sich hat erstmal garnichts mit dem eigentlichen musik machen oder den technischen sachen zu tun,.. (also nicht zwingend.. kann er natürlich aber muss nicht)


    das ist nur in der elektronischen musik so entstanden.. das eben einer oder auch mehrere alles selbst in die hand nehmen

  • Genau das ist auch der Punkt welcher Jung-Producer möglicherweise überfordert da ihnen scheinbar nicht klar ist das dass ganze Fertigungsverfahren vom Anfang bis zum Finale normalerweise mehrere/unterschiedliche Berufszweige verbindet/beinhaltet.

  • Ich möchte Musik Magier da wiedersprechen. Hatte auch gerade einen Worshop bei einem Produzenten, und die machen mehr als kaufen, obwohl jeder Produzent da anders ist.
    Aber eigentlich hilft der Produzent dem Künstler aus den Rohen Songs, die Idee, den Grundgedanken dahinter, oder auch hinter dem Album, zu finden, und als leicht außenstehender dafür zu Sorgen, dass das auch rüberkommt.
    Für mich macht der Produzent sehr viel musikalisches. Dafür führe ihr immer wieder gern dieses Video an:


    Am Besten ab Minute 3:00 bis 5:00 angucken wenn man keine 7 minuten Zeit hat.



  • Wenn man den >Beruf< Producer definiert ist sicher diese Aussage kurz erklärend:


    [font="sans-serif"]Producer/innen befassen sich mit der organisatorischen, technischen und wirtschaftlichen Vorbereitung und Realisierung von Produktionen im Bereich Film, Fernsehen, Hörfunk und Musik.[/font]


    [font="sans-serif"]Quelle: https://berufenet.arbeitsagent…urzbeschreibung&dkz=14241[/font]



    [font="sans-serif"]Wenn man jetzt aber schaut, was ein Producer alles macht/wofür er verantwortlich ist:[/font]


    [font="sans-serif"][font="Roboto, Arial, sans-serif"]Teilnahme an Band-Proben und Meetings Auswahl der Songs für Eure CD bzw. Demo-CD Suche und Auswahl eines Tonstudios Ein Produzent kann helfen, die Songs zu fokussieren Er stellt sicher, dass die Band für die Aufnahmen bereit ist Ein Produzent hilft dabei, dass die Band sich auf ihre Ziele konzentriert Im Studio holt ein Produzent die beste Performance aus den Musikern Er bringt Ideen ein, wenn die Kreativität stagniert Je nach Vereinbarung trifft er die finalen Entscheidungen Unterstützung beim Arrangieren der Songs und / oder der einzelnen Parts Hilfe bei der Suche nach dem richtigen Sound Hinzuholen von mitwirkenden Musikern und Background-Sängern Auswahl des Toningenieurs für Mixing und Mastering Motivation der Band während den Aufnahmen Wirtschaftliche Verwaltung des vorhandenen Budgets Der Produzent kann das Time-Management im Studio übernehmen[/font]


    [font="Roboto, Arial, sans-serif"]Quelle: [/font][font="Roboto, Arial, sans-serif"]www.delamar.de[/font]http://www.delamar.de/musikpro…der-musikproduktion-1309/http://www.delamar.de/musikpro…der-musikproduktion-1309/http://www.delamar.de/musikpro…der-musikproduktion-1309/[/font]



    [font="sans-serif"]Die schrift lässt sich nicht verkleinern.... :([/font]
    [font="sans-serif"]--------------------------------------------------------[/font]


    [font="sans-serif"]Ergo: Wenn sich die Bezeichnung >Producer< im deutschen Sprachraum etabliert, dürfen wir uns >Producer< nennen.[/font]


    [font="sans-serif"]Sei es Z.b. nur: Hobby-Producer oder Bedroom-Producer. :D [/font]


  • Ich möchte Musik Magier da wiedersprechen. Hatte auch gerade einen Worshop bei einem Produzenten, und die machen mehr als kaufen, obwohl jeder Produzent da anders ist.
    Aber eigentlich hilft der Produzent dem Künstler aus den Rohen Songs, die Idee, den Grundgedanken dahinter, oder auch hinter dem Album, zu finden, und als leicht außenstehender dafür zu Sorgen, dass das auch rüberkommt.
    Für mich macht der Produzent sehr viel musikalisches. Dafür führe ihr immer wieder gern dieses Video an:



    Natürlich machen auch das Produzenten... deswegen sind ja auch die und die Produzenten gerne genommen von den und den Artists usw...


    Aber es ist erstmal keine erzwingende grund eigenschaft für den "titel" Produzent.


  • Ich bin Komponist, fertig, reicht mir ^^


    unter dem Aspekt.. wird das dann aber nichts mit 200€ ;)


    Die 200€ waren fürs Mixing und ausarbeiten gedacht.. wenn es nur eine Komposition ist.. dann ist es eher sowas wie 2000€ pro track :)

  • Ich habe nun einige deiner Beiträge mit verfolgt und kann dir nur sagen (voller Aufrichtigkeit) du bist einer dieser Kandidaten der denkt Musik zu Produzieren sei wie mit Lego zu spielen....


    Ich würde an deiner Stelle mal anfangen einzusehen das dem nicht so ist.Du willst immer was wissen und wenn die Antwort nicht deinen (sehr minderwertigen) Ansprüchen entspricht blockst du ab.Produzieren (nicht das was du machst weil du einfach ein Beginner bist) ist kompliziert.Die frage die du stellst füllt einige Bücher!


    Nimm den Rat der Leute an (denn die haben Plan im Gegensatz zu dir) oder hör bitte auf unsere Zeit zu verschwenden wenn du nicht Gewillt bist auch nur einen Tip anzunehmen.Denn das ist nicht nur mein Eindruck :)


    Wollts nicht selbst schreiben, hab mich nicht getraut :(


    Will auch nur sagen, dass ich dir zustimme

  • [font="sans-serif"]Ergo: Wenn sich die Bezeichnung >Producer< im deutschen Sprachraum etabliert, dürfen wir uns >Producer< nennen.[/font]


    [font="sans-serif"]Sei es Z.b. nur: Hobby-Producer oder Bedroom-Producer. :D [/font]



    Natürlich dürfen wir uns so nennen.. denn wir machen ja alles ::D das meine ich ja.. das hielt eben mit zum einen mit der elektronischen musik einzug, ebenso mit der möglichkeit, dass man eben mitlerweile soviele möglichkeiten hat das alles selbst zu machen..


    wenn du jedoch eine Band bist ... welche ein Album machen möchte, dann sieht das schon ganz anders aus.. denn ich weiß nicht ob überhaupt irgend einer von uns.. die möglichkeit hat.. ein Album zu produzieren.. damit meine ich jetzt keine Proberaum Aufnahme oder sowas.. sondern ein richtiges Studio Album mit allem drum und dran... natürlich kann eine Band sich auch selbst produzieren sozusagen... in dem die Band selbst alles koordiniert und recording termine etc in Studios macht und zahlt und engineers bucht usw.. das kann aber evtl. auch nach hinten los gehen (im sinne von warum hast du denn da und dafür geld ausgegeben und wir haben doch gesagt wir machen das so und so... ganz zu schweigen von der gruppen disziplin usw..)



    In der elektronischen Musik jedoch.. ist es natürlich anders.. da hat jemand oder auch mehrere eben ein paar synthis rumstehen.. einen sequencer usw.. (mitlerweile brauch man ja nichtmal mehr synthies rumstehen haben sondern hat sie direkt in der daw).. und da entscheided der jenige selber zum einen was er wann kauft.. was er wie haben will.. was er wann macht... wie er es macht usw...


    deswegen sieht man auf den meisten elektronischen alben/tracks usw.. ja auch immer das written&produced by und dann der artist name.. da der artist eben alles selbst macht... ... das heist übrigens nicht das er zwangsläufig den track auch selbst abmischen muss... das tuhen zwar viele.. aber er kann genau so sich jemanden suchen der es für ihn abmischt.. denn auch das ist ja teil des producers.. mixing engineers wählen etc.. wenn der producer sagt mach ich selbst.. klar.. wenn der producer sagt ne kann ich nich.. soll lieber der und der machen dann ist das so...

  • unter dem Aspekt.. wird das dann aber nichts mit 200€ ;)


    Die 200€ waren fürs Mixing und ausarbeiten gedacht.. wenn es nur eine Komposition ist.. dann ist es eher sowas wie 2000€ pro track :)


    wieso das Grundgerüst steht doch schon? Worunter ich jetzt eben das Komponieren verstanden habe oder verwechsel ich da was
    Melodien, Drums usw. alles vorhanden und in der Playlist arrangiert, danach muss doch nur noch Editiert (damit meine ich zb. klangliche Fehler ausmerzen also Kratzen, Flackern usw.), gemixt und gemastert werden oder was meinst du kommt da noch, weil du 2000€ sagst?

  • @ Schienbein.
    Ich dachte anfangs auch... Was ist schon dabei, so ein bisschen Musik produzieren.
    Ich habe gute Ideen im Kopf, habe Taktgefühl und kann auch gut mit neuer Software um.


    Also DAW installiert, schnell noch Nexus, Sylenth1 dazu und immer auf der Suche nach neuen Presets.
    Die ersten Akkorde und Melodien eingespielt und das Ganze klingt schon ganz passabel.
    Bis zu dem Punkt, an dem du dir genau die Frage stellst, die du hier gestellt hast.
    Warum klingen meine Produktionen nicht wie die der Profis?!


    Ab diesem Zeitpunkt liegt es an dir, ob dir wirklich was an der Musik liegt und du besser werden willst.
    Ich habe angefangen mich mit den Themen zu beschäftigen (Frequenztrennung, EQ, Kompression,...)
    und lerne auch heute noch jeden Tag dazu (Dank der hilfreichen Gemeinde in diesem Forum und Chat :eusa_clap: ).
    Und was soll ich dir sagen... Es macht wirklich Spaß, wenn man plötzlich oder nach und nach die Theorie versteht
    und auch merkt, dass das Ganze sehr viel zu besseren Produktionen beiträgt.
    Natürlich gibt es auch die Tage an denen man einfach nur Musik machen will und kein Bock auf Theorie hat.
    Dann solltest du das tun und Spaß haben. Später hast du dann die Möglichkeit diese Ideen qualitativ gut umzusetzen.


    Meine Meinung: Wenn es dir ernst ist, dann fängst du an die Theorie als Teil des Ganzen zu sehen.

  • guter Ansatz


    mir ist diese ganze Frequenzzeug usw aber ehrlich gesagt zu kompliziert, ich kenne mich ja gut genug, ich werde daran wahnsinnig weil ich genau wie beim Mixen einfach zu keinem richtigen Ergebnis komme und schmeiße dann wahrscheinlich am Ende alles hin. Vielleicht bin ich eben nicht geeignet als vollwertiger Producer naja was solls. Ich hatte ja jetzt auch nicht vor der nächste Chartstürmer zu werden, dachte mir aber eben trotzdem man muss seine Werke ja nicht ganz so dreckig und minderwertig lassen.

  • Boa mein Gott. Jetzt langsam wird es echt kindisch. Mach doch einfach Musik und hör auf zu jammern. Du willst alles auf einmal und ja: es ist schwer, viel Arbeit, und wird am Anfang nicht zu den Ergebnissen führen, die man sich erhofft. Aber das geht jedem so. Da muss jeder durch. Und entwedet, du machst das, oder du lässt es. Punkt. Aber hier dauernd nur zu nörgeln bringt weder Dir noch den Anderen was.

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