MB Kompressor auf dem Masterchannel oder "normaler" Kompressor mit EQ

  • Ich hab mich vor ein paar Tagen mit einem Freund unterhalten, der ist frisch ausgebildeter Tontechniker und agiert dem entsprechend nach seinen gelehrt bekommenen Maximen. Das ist alles grundlegen nicht verkehrt, ich selber behaupte aber mal, das es, insbesondere beim Mixing, keine allmächtige, vollendete Lösung gibt sondern verschiedene Lösungswege wie man Mixing angeht.


    Konkret:
    Ich habe bis dato immer auf dem Master Kanal einen normalen Kompressor verwendet, einen 7 Band EQ und etwas Reverb. Hat ein dynamisches Klangbild zur Folge, gibt aber relativ wenig Lautstärke ab.


    Mein Kumpel schwört Stein und Bein auf seine MB Kompressor Methode, die ja auch Vorteile hat, ganz klar. Mehr Druck, bzw. Lautstärke und evtl. ein brillianteres Klangbild.


    Ich meine ein MB Kompressor ist aber kein zwingendes Muss auf dem Master, wenn der Rohmix a: bereits Laut genug ist und b. sauber und aufgeräumt ist.
    Wenn da bereits alles passt und der Mix bereits Bombe ist, sehe ich persönlich keinen Sinn darin nochmals mit dem MB Kompressor drüberzubügeln.


    Letztendlich würde ich das auch von der Musik abhängig machen: wer Wert auf Dynamiken legt und es , sagen wir mal... erdiger mag, der kann doch dementsprechend gute Ergebnisse erziehlen wie eine MB Lösung.


    Die MB Kompressor Methode hat meiner Meinung nach oft eine zu sterile
    Soundästhetik.


    Mein Kumpel meint zwar das würde heute überall eingesetzt, aber dem mag ich keinen Glauben schenken. Wenn ich mir z.B. das neue White Stripes Album anhöre, würde ich das nicht vermuten. Da kommt es dann doch auf ein rauheres, klassischeres Klangbild an, bei der neuen Linkin Park z.B. mag das etwas ganz anderes sein...


    Was meint Ihr? Wie handhabt Ihr das?

  • Also es stimmt schon es ist egal wenn es zur Musik passt und es sich gut anhöhrt. Den letztendlich ist ja doch unser Ohr der Verbraucher und dem muss es gefallen.


    Jedoch dienen Kompressoren im eigentlichen sinn zur Dynamik schwächung und nicht zur erzeugung von dynamik.


    Ich habe früher auch immer ein normalen Compressor aufm Master gehabt.
    Es kam halt schon dadurch ein wenig mehr Druck auf.
    Irgendwann hab ich dann einfach mal ein Multiband Compressor genommen, hab den feinjustiert ( Verfluchte arbeit!!! Macht euch Blos n preset fertig wenns endlich passt !! :) ) und mir ist aufgefallen wie unglaublich stumpf meine alten Mixe klangen.
    Mitlerweile hab ich dann auch wieder erlernt wie man den Druck Trotzdem entstehen lassen kann. Einfach noch n bisschen wilder Mischen denn es werden jetzt ja nicht mehr alle Frequenzen gedämpft sondern nur noch die, wo es dann halt über den Threshold geht. Dadurch klingen die HiHats viel klarer und werden nicht jedesmal von den Bässen aufgefressen. Denn Tiefen brauchen einfach eine Größere amplitude als Höhen um sie genau so laut im Ohr zu höhren, abgesehen davon das man sie ja auch spüren will.


    Aber wie du es auch schon angedeutet hast: Ohne ein aufgeräumtes Klangbild, hilft auch kein Compressor. Im gegenteil der könnte das dann noch verschlimmern.


    Für einzelne Instrumente wie z.B. Snare oder Bassdrum oder sowas oder Vocals und gesang (ganz wichtig :) ), verwende ich aber auch kein Multiband Compressor.
    Oder für Druck effekte bei manchen Sounds halt so soundeffekt mässig benutz ich auch eigentlich nur normale Compressoren.




    Du hast recht Nelloxx wirklich ein Interesantes Thema :D :eusa_clap:

  • Hallo!


    Kann mich da auch nur anschließen. Viele Wege führen nach Rom! Es gibt natürlich in jeder Ausbildung Standardwege zu einem Ziel. Warum aber immer auf kürzestem Wege zum Bäcker gehen, wenn die Brötchen nach einem schönen Umweg auch gut schmecken.
    Die Behandlung eines guten Mixes im Masterkanal mit einem MB-Kompressor ist ja schon ein Teil des Mastering, wenn man hier auch eigentlich den Stereomix erst bearbeitet. Ob und wie man komprimiert lässt sich meines Erachtens aber nicht wirklich nur an einem Schema festmachen. Im Bereich der klassischen Musik wäre sowas ein echter Frevel!
    Außerdem kann man einen schlechten Mix nicht "schönmastern".


    Man sollte seiner Intuition trauen und einfach viel Musik aus seinem Bereich hören ... und dann "Ran an den Speck!"


    Gruß,
    Musikus

  • Musikus spricht das Thema klassische Musik an. Das wäre tatsächlich Frevel alles glattzubügeln. Auch bei solch Musiken wie Jazz, Blues oder auch Worldmusic und ähnliches würde es meines erachtens wirklich keinen Sinn machen die Aufnahmen kaputt zu komprimieren, denn gerade solche Musiken leben ja auch von Dynamiken.


    Ich denke, da der Großteil der Nutzer hier ja elektronische Musik macht ist standardmässig sicherlich ein Multiband auf dem Master eine gute Lösung. Aber wie Magier schon sagt: eine elende Frickelei und nur allzuleicht kann man sich alles durch Unwissenheit versauen.


    Man kan aber, denke ich, gerade für Anfänger eher eine "Normal Kompressor" Lösung bevorzugen. Ist der Mix gelungen, im Masterkanal bloß keine Spirenzien wagen, sondern sachte mit einem kleinen Ratio und etwas "trockenem" Reverb arbeiten. Evtl. kann man ja nen Brickwall noch hinzufügen.


    Wer es dann genau wissen will, kann sich dann ja mit nem MB auseinandersetzen.


    Ich mach es mir "noch" einfach, seit kurzem bin ich dazu übergegangen Izotopes Ozone zu nutzen, ein tolles "all in One " Masteringtool mit grafischem EQ, Limiter, MB Kompressor und mehreren FX Einstellungen.
    Mit den reichhaltigen Presets kommt man zu recht guten Ergebnissen.

  • Zitat von nelloxx


    Musikus spricht das Thema klassische Musik an. Das wäre tatsächlich Frevel alles glattzubügeln. Auch bei solch Musiken wie Jazz, Blues oder auch Worldmusic und ähnliches würde es meines erachtens wirklich keinen Sinn machen die Aufnahmen kaputt zu komprimieren, denn gerade solche Musiken leben ja auch von Dynamiken.


    Eben aus dem Grund, ziehe ich einen Multiband Compressor vor. Damit eben nicht alles glattgebügelt wird. Wenns bei den Bässen mal Heis her geht sind die Mitten und Höhen trotzdem unberührt und können ihre eigene Dynamik ausspielen ohne das eine Bassdrum oder sowas alles runterdrückt, da die halt den Threshold übersteigt.


    Werden z.b. HiHats dynamisch gespielt, wird deren dynamik nicht von nem Bass gestört da der Kompressor nur auf den Bass in dem Fall wirkt die HiHats aber ihre eigene Dynamik erhalten.


    Oder hast du das selbe gemeint? Das hab ich da gerade nicht so draus erkennen können.

  • Zitat von Musik Magier

    Eben aus dem Grund, ziehe ich einen Multiband Compressor vor. Damit eben nicht alles glattgebügelt wird. Wenns bei den Bässen mal Heis her geht sind die Mitten und Höhen trotzdem unberührt und können ihre eigene Dynamik ausspielen ohne das eine Bassdrum oder sowas alles runterdrückt, da die halt den Threshold übersteigt.


    Werden z.b. HiHats dynamisch gespielt, wird deren dynamik nicht von nem Bass gestört da der Kompressor nur auf den Bass in dem Fall wirkt die HiHats aber ihre eigene Dynamik erhalten.


    Oder hast du das selbe gemeint? Das hab ich da gerade nicht so draus erkennen können.


    Ich hab mich schwammig ausgedrückt, natürlich meine ich damit eine normale Kompression die einfach alles auf einen Level zieht.


    Du hast schon recht, man kann natürlich prima arbeiten mit nem MB wenn man weiß wie es geht. Und für Psytrance macht die Methode durchaus Sinn, allerdings habe ich auch schon von Produzenten gehört, die von MB Kompressoren komplett abraten (die allerdings keine Techno Musik produzieren).

  • Hallo Leute!


    Cooles Thema, was sicherlich nicht ganz einfach zu beantworten ist.


    Kompressoren sind ein Teil JEDER Produktion, die wir, beim hören fast gar nich mitbekommen. desswegen glauben viele "Homerecorder" das man die nicht unbedingt braucht oder eher wenig in die Produktion einbinden muss. Limiter und Kompressoren sind mit das wichtigste in einer Produktion, wenn nich sogar DAS Wichtigste!


    Welchen Kompressor ihr verwendet ist erstma gleich, ihr müsst nur damit umgehen können!!!


    Und wenn ihr dann die Möglichkeit habt, einen Multibandkompressor zu verwenden... Dann werdet ihr das tun...


    Also stimme ich deinem Kumpel zu, @nelloxx
    Weil ich bei nem MB mehrere Frequenzbänder hab, die kann ich getrennt bearbeiten, und ich habe einige Probleme weniger (z.B. Pumpen )
    Er erleichtert das arbeiten, und kann ausserdem noch sehr gute Verdichtungsarbeit leisten.


    Noch was wichtiges zum Schluss: Es gab ne Zeit, da gab es noch keine MB ´s.... :wink:

  • Zitat von Musik Magier


    Eben aus dem Grund, ziehe ich einen Multiband Compressor vor. Damit eben nicht alles glattgebügelt wird.


    Birgt das aber nicht dennoch immer die Gefahr in sich, die ursprüngliche Eigendynamik des Instrumentes zu verfälschen und zu zerstören? Schließlich komprimiert man ja und verändert somit zwangsläufig die Amplitüde des Instrumentes und somit auch das ursprüngliche Klangbild.
    Auch wenn das insgesamte Klangbild dynamisch bleibt, auf Grund der Multiband Kompression, das einzelne Instrument wird doch trotzdem komprimiert.


    Wie gesagt, bei Techno, Psy, House etc. etc. macht ein komprimierter, knackiger Sound ne Menge aus, aber wenn ich jetzt überlege ich würde auf die Art und Weise ne Jazz Platte abmastern, das würde doch viel verfälschen.
    Hätte ich da nicht doch wiederum Vorteile ausschließlich mit nem normalen Kompressor zu arbeiten, evtl. mit nem kleinen Ratio die Höhen im Rohmix zu bearbeiten und alles so zu lassen wie es ist? Damit die ursprüngliche Eigendynamik der Instrumente erhalten bleibt?


    Schwieriges Thema, ich weiß, gerade weil ich auch Musik übergreifend das Thema besprochen sehen möchte. Der Großteil hier orientiert sich ja ausschließlich an elektronischen Sounds.

  • Zitat von vanuby


    Hallo Leute!


    Cooles Thema, was sicherlich nicht ganz einfach zu beantworten ist.


    Kompressoren sind ein Teil JEDER Produktion, die wir, beim hören fast gar nich mitbekommen. desswegen glauben viele "Homerecorder" das man die nicht unbedingt braucht oder eher wenig in die Produktion einbinden muss. Limiter und Kompressoren sind mit das wichtigste in einer Produktion, wenn nich sogar DAS Wichtigste!


    Hm... Ich persönlich glaube das ein guter Mix per EQ weitaus wichtiger ist für ein Musikstück als ein Kompressor, wobei Ich deren Stellenwert heutzutage nicht kleinreden will. Aber es ist ja im Zuge des Lautheitswahns nun mal so, das alles wahnsinnig viel Dampf haben muss und unglaublich tight rüberkommen muss.


    Zitat von vanuby


    Also stimme ich deinem Kumpel zu, @nelloxx
    Weil ich bei nem MB mehrere Frequenzbänder hab, die kann ich getrennt bearbeiten, und ich habe einige Probleme weniger (z.B. Pumpen )
    Er erleichtert das arbeiten, und kann ausserdem noch sehr gute Verdichtungsarbeit leisten.


    Also ist es doch immer Ansichtssache und hängt von der jeweiligen Musik ab, right?


    Zitat von vanuby


    Noch was wichtiges zum Schluss: Es gab ne Zeit, da gab es noch keine MB ´s.... :wink:


    Mich würde mal interessieren wer es erfunden hat, wann es zum ersten mal eingesetzt wurde und ob man Klangbeispiele finden kann.
    Ich gehe davon aus das Anfang der siebziger Kompressoren im größeren Stil eingesetzt wurden. Vielleicht täusche ich mich auch, aber viele Rock/ Pop Platten der Sixties klingen eben unkomprimiert.


    Kent jemand einen Link zu dem Thema?




    edit:
    Ich hab was gefunden.


    Was ganz interessant ist:
    Die Geschichte des Kompressors und die moderne Studiproduktion ist wohl untrennbar mit dem Namen Bill Putman verbunden. Der erfand 1966 den Urei 1176 Kompressor (der für Jahrzehnte "der" Standard in der Musikproduktion sein sollte und noch immer genutzt wird) und legte auch sonst einige Grundsteine für die Art und Weise wie wir Musik mischen.


    http://en.wikipedia.org/wiki/Bill_Putnam

  • Zitat von nelloxx

    Birgt das aber nicht dennoch immer die Gefahr in sich, die ursprüngliche Eigendynamik des Instrumentes zu verfälschen und zu zerstören? Schließlich komprimiert man ja und verändert somit zwangsläufig die Amplitüde des Instrumentes und somit auch das ursprüngliche Klangbild.
    Auch wenn das insgesamte Klangbild dynamisch bleibt, auf Grund der Multiband Kompression, das einzelne Instrument wird doch trotzdem komprimiert.


    Wenn man einen Compressor Korrekt einsetzt, dann geschieht das nicht. Schliesslich soll man ja den Threshold nicht so einstellen das er von vornherein alles Comprimiert sondern nur extreme Pegel, damit man auf Leiserer Lautstärke auch was von den leiseren elementen hört da die ja dann ein kleinwenig lauter gedreht werden können.
    Im Live Einsatz auf ner PA stimme ich dir zu da hat man genug Headroom und es ist alles laut genug, so dass da ein Kompressor eher negativ ist, da man da halt dann wirklich extreme dynamiken benutzen kann.
    Wenns allerdings um normale Studio arbeiten geht, muss man ja bedenken dass man die Musik nicht nur auf Großen PAs hört und vorallem dass alles was über Null ist Clipt. Dadurch muss man halt die wirklich Lauten Peaks ein wenig einfangen. Das heist aber nicht das alles Glattgebügelt wird. Es heist nur das nichts anzuklippen fängt. Natürlich ein wenig Dynamik geht damit verloren, dass ist klar aber da ist es egal ob MB oder einfacher Compressor. Beim MB hast du halt den Vorteil das man Verschiedene Frequenzbänder hat und dadurch für jedes Band die Thresholds und Ratios einstellen kann. Dadurch kann man im Grunde weniger Kompremieren bei Gleicher Lautstärke, da du die lauten Bassspitzen mit ner hohen Ratio abfangen kannst, sich aber diese Ratio nicht auf die Höhen oder Mitten auswirkt. Und man dadurch bei den Höhen und Mitten kleinere "Rationen?" (lol) fahren kann.
    Gerade bei "feiner" Musik, wo viele Unterschiedliche Dynamiken gespielt werden macht denke ich n MB Kompressor mehr sinn als ein normaler. Ein normaler macht für mich sinn bei ich nenns mal "Club/Disco-mucke" wo es ja schon standart ist mit diesem Pump effekt.

  • Einen Königsweg gibt es nicht, aber man liest in diversen Fachzeitschriften und Büchern desöfteren den nachfolgenden Ablauf:


    1. Sounds aussuchen, die zueinander passen und Lautstärke angleichen.
    2. Der beste EQ ist derjenige, den man nicht benutzt... trotzdem kommt man wohl nicht ganz davon los Frequenzen, die sich in irgendeiner Art und Weise stören entsprechend zu bereinigen.
    3. Bevor man auf der Mastersumme einen EQ plus Kompressor welcher Art auch immer legt, sollte man zuvor Einzelspuren zu Gruppen zusammenfassen bzw. verdichten (also Drums, Pads etc.). Hat auch den Vorteil, dass sich 8 Spuren besser mischen lassen als 60.
    4. Pre-Mastern möglichst durch einen Unbeteiligten


    MB Kompressoren sind für die Profis natürlich ein Idealwerkzeug mit dem man noch bessere Ergebnisse erzielen kann/könnte. Wahrscheinlich werden die Dinger aber überwiegend dazu benutzt, um einen müden Mix frischer zu machen oder Aufnahme-/Abmischungsfehler einzudämmen...

    -ž"Kein Pulst, kein Helzschlagt. Wenn sich sein Zustand nicht ändelt... diesel Mann ist tot"" Peter Sellers/Murder by Death
    Biete: Waldorf mQ, Alesis Fusion 8HD, 24 HE Rack

  • Also ich nutze einen MB Kompressor auf der Summe. Dieser Bearbeitet das Signal einfach nicht so hart wie ein Kompressor auf der Summe. Trotzdem sollte man den MB Komp sachte einstellen. Bestenfalls das man das komprimieren nicht hört ;)


    Meine Beats bearbeite ich nachträglich mit izotope ozone, da lässt sich der Mix dann noch etwas definierter bearbeiten. Ausserdem ist dort auch ein MB Komp drin, daher mische ich in FL vorsichtig mit dem MB auf der Summe.

  • Hallo!


    Zitat


    nelloxx schrieb:


    Aber es ist ja im Zuge des Lautheitswahns nun mal so, das alles wahnsinnig viel Dampf haben muss und unglaublich tight rüberkommen muss.


    Genau das ist es, genau darum geht es!!!


    Radiosender und Fernsehesender legen ausserdem noch ein Kompressor und ein Limiter drauf ... was ja auch klar is, bis auf die ....spitzen Werbung (die uns jeden Tag um die Ohren fliegt), die setzt NOCH einen drauf!!! :icon_eek:


    Zitat

    Also ist es doch immer Ansichtssache und hängt von der jeweiligen Musik ab, right?


    Das ist schon Ansichtssache... aber ich würde NICHT meine Hand, für die jeweilige Musikrichtung, ins Feuer halten... :eusa_naughty:


    Komprimiert, wird alles!!! Wieviel, hängt vielleicht von der Musikrichtung ab :eusa_doh: oder doch eher vom Nutzen, also wofür es verwendet wird?



    bis dahin

  • Moin,


    ich wollte nur mal diesen thread hier loben.
    Find ich klasse.
    Wünsche mir mehr von solchen kleinen Misch Diskussion, die heben auf jeden Fall das Niveau und liefern Input für neue Ideen.


    Z.B. diese Gruppierung von der Nox oben geredet hat.
    Klingt total logisch... bin nämlich gerade am mischen von nem track und bin bisher echt noch nicht auf die idee gekommen!


    Danke man!!


    ;)
    Greetz,


    Malek


    ---


    Ach ja... zum Thema:


    MB ist auf jeden Fall einfacher.
    Willste aber später was ändern, z.B. mal die Snare lauter, senkt sich plötzlich ein anderen Bereich in deinem Track ab... dann geht das fein justieren los.
    Das ist echt ätzend.
    Besser ist es da wohl auf dem langen weg...
    Na ja, ich arbeite auf jeden fall mit MB, will es mir aber langsam abgewöhnen

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