Reverse-Reverb

  • HI! Ich hab mir mal die Arbeit gemacht und zwei kleine Tuts geschrieben


    Sinn und Zweck der Sache ,war es:


    1. Dem Einsteiger das Routing und den Sampler
    etwas näher zu bringen


    2. Dem Fortgeschrittenen eine Idee zu vermitteln


    Das ganze basiert auf diesem Ausschnitt:Reverse Reverb.mp3


    Zur Bassline : Bassline.pdf


    Zum Reverse Reverb : Reverse Reverb.pdf


    ich denke auch das dieser Fx , so oder ähnlich in diesem Stück zur Anwendung kam: Life Is Too Short - KAI TRACID


    In Zukunft , würde ich gern noch weitere Tuts schreiben. Also eure Meinung wäre mir wichtig ...
    Hat es euch geholfen?
    Kam ein Einsteiger damit zurecht?
    Ist die Idee auch was für Fortgeschrittene?
    Gab es Dinge im tut die Falsch waren?
    U.s.w......

    „Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“
    Frank Zappa, US-amerikanischer Komponist und Musiker

    Einmal editiert, zuletzt von KIvschranz ()

  • sehr schön gemacht! Kann ich bestimmt was mit anfangen - muss nur zeit zum probieren haben.
    auf ´s routing bin ich gespannt - da raff ich nämlich trotz zahlreicher versuche noch nicht wirklich alles :-p
    dickes danke!

    " Das ist Kunst - Mindestens in tausend Jahren! "

  • Du hast 239 Beiträge in diesem Forum. Ich denk nicht das du was von dem Routing aus dem tuts hast , weil es nur sagt wie ich einen Sampler in denn auf einen anderen Kanal im Mixer legt , ich denke das is wirklich nur ich was für Noobs

    „Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“
    Frank Zappa, US-amerikanischer Komponist und Musiker

  • Warum gibt es keinen Pre-Hall als VST-Plugin?
    Danke für die Anleitung. Trotzdem finde ich das ganze Prozedere mehr als umständlich, zumal man ja garnicht weiss wie sich das ganze hinterher anhört.
    Das klingt dann mehr oder weniger zufällig gut oder schlecht.

  • Als vst ..? hab ich mich auch gefragt und noch keines gefunden!
    also wenn ich das mache weiß ich sehr wohl wie sich das anhört....man muss halt nur umdenken... und wenn alles so einfach wäre, wäre es ja nix besonderes.. und selbst wenn es das ganze als vst geben würde, sehe ich es so als besser an. denn wenn ich z.b einen Effekt in die Hallfahne stopfe bevor ich exportiere rückwärts gespielt Auswirkungen auf das anschwellen hat dann ist dass was neues . Kurz man hat viel mehr Möglichkeiten auf das Detail einzugehen

    „Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“
    Frank Zappa, US-amerikanischer Komponist und Musiker

  • VST, also gibs doch eigentlich, also ich habs mir jetzt nicht durchgelesen aber von wegen editing und anschwellen und so gehe ich davon aus das ihr über reverse reverb redet. Gibt doch n paar VST Reverbs die ne reverse funktion bieten. Zwar nicht rückwerts abgespielt aber halt umgedreht berechnet, also von leise nach laut. Als beispiel fällt mir jetzt das RaySpace reverb von Quick Quack ein oder PristineSpace (heist es glaub ich) von Voxengo (Impuls Basiert). Freeware fällt mir gerade nicht ein.


    Falls ihr Reverse Reverb meint würd ichs umbenenn, denn als ich den Thread titel gelsen hab, hab ich im ersten moment eher an early reflection gedacht.

  • Es geht im Prinzip darum das Reverb vor dem Vocal kommt !
    Also anschwillt und dann in den Vocal übergeht! Wenn man
    dies als "Reverse Reverb" bezeichnet , möchte ich mich entschuldigen , weil
    ich dafür noch nie einen Namen gehört habe ,habe ich es einfach
    als "prehall" getauft ,weil der hall halt vor dem Sample kommt...
    außern du meinst damit das der vocal gespielt wird und der reverb
    dann langsam anschwillt...

    „Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“
    Frank Zappa, US-amerikanischer Komponist und Musiker

  • Zitat von Musik Magier


    VST, also gibs doch eigentlich, also ich habs mir jetzt nicht durchgelesen aber von wegen editing und anschwellen und so gehe ich davon aus das ihr über reverse reverb redet. Gibt doch n paar VST Reverbs die ne reverse funktion bieten. Zwar nicht rückwerts abgespielt aber halt umgedreht berechnet, also von leise nach laut. Als beispiel fällt mir jetzt das RaySpace reverb von Quick Quack ein oder PristineSpace (heist es glaub ich) von Voxengo (Impuls Basiert). Freeware fällt mir gerade nicht ein.


    Falls ihr Reverse Reverb meint würd ichs umbenenn, denn als ich den Thread titel gelsen hab, hab ich im ersten moment eher an early reflection gedacht.


    Hab das mal geprüft ! hattest sicher recht:eusa_think: . danke dir ...ich hab's sofort abgeändert... :wink:

    „Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“
    Frank Zappa, US-amerikanischer Komponist und Musiker


  • naja wenn man dry auf 0 hat hört man das sample (oder sound) vom anfang ja nicht.
    Nur die umgedrehte hallfahne. Da bei Rayspace das mit eingebunden ist, geht mit ein bisschen eingestelle das damit also recht gut umzusetzen.
    Also es ist schon ein wenig anders als die "wave editor" methode, da es ein wenig gefummel ist um es "natürlich" klingen zulassen. Allerdings ist das beim wave editor ja genau so da musst du ja auch erst schneiden und dann wieder zusammen puzzeln.
    update:
    hab garnicht ans sample reverse abspielen gedacht :eusa_doh: dann is das mit der wave editir methode natürlich doch nich son gepuzzel, man müsste blos bei jedem sound dann man revhall machen will alles immer ersma samplen, bei revverb vsts muss man das dafür nicht wenn mans einmal eingestellt hat. Klingt aber dafür vieleicht auch nicht ganz so schön, hat beides wie immer vor und nachteile.


    Also ist das hier doch kein richtiges reverse reverb aber dennoch das was am ehesten passt. Aufjedenfall besser als prehall, prehall hab ich schon bei manchen vsts anstelle von early reflection gesehen, von daher würd ich beim ausdruck reverse reverb bleiben.
    Oder vieleicht könnte man es "real reverse reverb" (da das reverb ja wirklich rückwerts abgespielt wird) nennen lol.


    update: ich würds aber bei reverse reverb belassen ;) darunter kann man sichs schon vorstellen denke ich, wäre sonst nur noch ein wort um das man sich kümmern müsste.

  • OK! dabei lass ich's auch... . ich denke mit denn musikalischen beispielen , kann man ja ahnen was draus werden soll . ich denke is ne gute idee, das in fl studio so zu machen.... weil es halt außern der anschaffung von fl studio keine mehrkosten und aufwand bedarf ... und mit déin wenig basteln die ergebnisse sehr komplex sein können....

    „Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“
    Frank Zappa, US-amerikanischer Komponist und Musiker

  • toll ich kann das mal wieder nicht öffnen....
    mein rechner ist sowieso voll durch in letzter zeit ich weiß einfach nicht was hier los ist...

    ich bin nicht die signatur :eusa_naughty:
    ich putz hier nur

  • naja...ich bin gerade an einem tut für realdrums ..
    was man beachten muss damit real klingt... oder welche töne
    kann mann aus einer hihat holen ( deswegen hab ich mir extra
    eine von einem drumer ausgeliehen( werde ich mal ein paar aufnahmen ins tut stellen)) .
    Na dann währe da noch die snar (wo oft viele Dinge nicht beachtet werden) ..
    und das Spiel aus Sicht eines drumers


    aber für tut Vorschläge und Konzepte bin ich jeder zeit offen ich
    schreib sie auch für euch wenn ihr ni so die zeit habt:wink:

    „Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“
    Frank Zappa, US-amerikanischer Komponist und Musiker

FL Studio Shop.de