• Servus Leutz,
    ich bastel meine Sounds ganz gern mit dem 3xOSC, der is einfach cool ;D
    Da benutz ich meist mehrere Instanzen für einen Sound, was es natürlich umständlich macht, einen Sound in ein anderes Projekt zu übernehmen. Neulich bin ich auf die glorreiche Idee gekommen, den Patcher zu benutzen und musste leider feststellen, dass man den 3xOSC nicht im Patcher verwenden kann - schade.


    Enttäuscht hab' ich den Patcher als unbrauchbar abgestempelt, dacht mir aber grad, ich frag mal, ob ihr damit schon was brauchbares gemacht habt, also:


    Habt ihr damit schon was brauchbares gemacht?
    Wollt ihr vllt eure Presets präsentieren?


    Bin gespannt, ob und was da jetzt kommt!

  • Genau das wollte ich auch shcon mal fragen, hab dann nachgesucht, und im Imageline Forum stand, das es mit dem 3xOsc einfach nicht funktioniert.
    Finde ich leider sehr schade, aber naja.


    Ich find den Patcher aber trotzdem gut, für sehr komplexe Sounds.
    Ich arbeite meistens mit 2-3 Instrumenten und vielen Effekten :)
    Presets hab ich jedoch noch nicht erstellt.

  • Jo, dass der Patcher nich mitm 3xOSC funktioniert hab' ich auch schon rausgefunden (drum schreib ich auch im Smaltalk und nich in der Hilfe). Aber genau da fänd ich ihn halt super praktisch...


    Hier hat doch neulich jemand einen Wobble-Bass mitm Patcher und Sytrus gebastelt, wer war denn das nochmal?
    Naja, das probier ich jetzt auch mal ;D

  • Das is im Grunde das gleiche, wie der Patcher, kann aber ebenfalls nur mit VSTs umgehen - deshalb auch kein 3xOSC...


    EDIT: Der Patcher kann ja noch nichmal eine Funktion für die Werte einfügen (wie bei normalen Links), das macht ihn für mich auch für einen Wobble-Bass unbrauchbar (ich will keinen Regler, den ich nur in 30% des Wertebereichs benutzen darf...)


    EDIT2: Der Patcher is glaub wirklich sinnlos...

  • der patcher ist eines der geilsten sachen die in FL dazu gekommen sind...


    verlinken geht mit allem was dazu gehört... man muss die inputs für die verlinkungen nur aktivieren da du sonst 100e von controll inputs an den plugins siehst...


    dazu bei vsts.. mit rechts click in der map auf das plugin und unter events.. die gewünschte funktion anwählen.. welche verlinkt werden soll...


    bei FL nativen plugins kann man einfach im editor rechtsclick auf den knopf und activate drücken...


    dazu kannst du noch in den patcher eigene knöpfe und x-y controller setzen um somit sozusagen ein dashboard für dein "patch" zu bauen..(welche logischerweise ebenfalls voll automatisierbar sind... verlinkgt werden die ebenfalls wie oben mit der activate geschichte ist ja im grunde das selbe wie ein controller(was autoclips und event edits ja auch sind) )



    und dazu kannst du noch n patcher in den patcher packen.. also patcher in patcher in patcher usw... kannst also sozusagen eigene patcher bausteine bauen wie multisplits etc usw... und dir aus dem ganzen kram einen MEGA PATCH bzw. mega instrument bauen... usw...


    man muss eben nur dran denken alles immer weiter zu verlinken und die event eingänge etc zu aktivieren.... im grunde wie bei nem reaktor oder synthedit nur eben nicht ganz so kompliziert und eben für ganze plugins...



    patcher ist der knaller für komplexe layering oder routing oder effekt geschichten... oder eben alles zusammen... und wie gesagt man kann alles automatisieren usw wie gewohnt... man muss nur eben die gewünschten events (knöpfe vom plugin) aktivieren... wie gesagt sonst hättest du bei den großen plugins 100e von eingängen an dem ding dran... lad einfach mal den harmor rein und geh auf die event liste.. dann verstehst du warum die nicht standart mässig aktiv sind ;) ...


    ! It's not a bug. It's a feature ! ;)



    ich persönlich habe mir schon multisplits (z.b. für bassline stereoizing) gebaut... n mega multi frequenz split chorus.. ein erweitertes stereo seperating usw... und natürlich ein paar synth effekt layer kombis


    und habe mir mein eigenes mastering tool damit erstellt...


    die ersten paar patches kann ich euch bei zeiten auch mal hochladen...


    mein mastering tool aber vorerst nicht... denn da hab ich wirklich research arbeit rein gesteckt... um es sowohl so phasenlinear wie auch impuls getreu hinzubekommen...
    aber ich gebe euch gern eine art bau anleitung:
    (man könnte sagen linear phase, true impulse, 6band compressor/limiter/expander/gate, mit parrallel mix möglichkeit für jedes band)... und das war schon ordentlich arbeit ... denn ich musste ersmal ein paar linear phase EQs/Filter und co. auf impuls verformung im edison usw checken... also immer impuls durch hauen im edison recorden.. schauen ob er sich verformt usw... nachdem ich dann ein akzeptables plugin für die crossover filter gefunden habe (den Filtrate (auf höchster latenz/qualitätstufe) von Liquid Sonic)
    gings dann weiter die cutoff frequenzen und flankensteilheit 2er filter für die crossover punkte so zusetzen das das ganze natürlich auch 100% linear ist (und dabei eben weiterhin impulstreu) ... also dann immer white noise druch... das ganze im analizer angeschaut (ich habe den Span benutz) bis es komplett linear war und danach eben wieder impuls durchjagen und mit edison aufnehmen um zu schauen wie sich die impulstreue verhält...
    danach musst ich dann natürlich nichmal den test machen wie sich die impulstreue bei benutzung verhält.. also lautstärken änderung der verschiedenen bänder, compression usw... denn logischerweise hat das auswirkung auf den impuls (sonst würds ja nicht funktionieren... aber ich musste eben schauen ob er sich so verändert wie er soll oder ob er anfängt (wie weiter unten erwähnt) sich zu verziehen zu blurren zu delayen etc... macht aber das was er soll.. bleibt ein sauberer impuls abdruck... ohne zu schmieren



    evtl. baue ich mir irgendwann ne version 2 in dem ich noch mit den "dashboard reglern" die crossover frequenzen einstellen kann... ich hoffe der filtrade macht es mir da nicht zu schwer..könte mir aber gut vorstellen das er es macht... denn ich muss die !2!frequenzen natürlich soverschieben das das verhältniss gleichbleibt damit das ganze weiterhin linear bleibt...


    anderseits da ich 6 bänder habe ist es eigentlich nicht umbedingt nötig.. kam noch nie in den zwang die crossover frequenz woanders platzieren zu wollen/müssen...



    warum ich das ganze getan hab? weil mir die fertigen mastersuiten mit ihren schäbigen filtern aufn sack gingen :D ... wo nach der suite aufgrund der schäbigen filter ein wischiwaschi geschmiere rauskam wie ne mp3... hören warscheinlich die wenigsten ich habs auch nur bei bestimmten programm material gehört... aber wenn mans einmal hört hört mans immer... ist son blurring auf den transienten... und da ich sowas natürlich nicht in meiner masterkette will... dacht ich mir kann doch nich angehen.. malgucken ob ich mir da selber was basteln kann... gesagt getan... und es funktioniert


    aber wie gesagt... den spaß dürft ihr euch wenn ihr das wollt selber machen.. da bin ich jetzt mal so :D das hab ich mir gebaut, das ist meine errungenschaft :D und ist nebenbei wenn man es fertig hat und sieht das es funktioniert ein erfolgs erlebniss



    boar nu schon wieder viel zu spät... wollte schon längst pennen gehen.. wurde aber mitgerissen von meiner erfolgsstory :D ..



    aber ist eben auch ein gutes beispiel für den patcher... das bauen der eigenen mastersuite z.b. und eben noch vielvielvielviel mehr...
    wie gesagt man kann höchst komplexe layerrouting multi synth effect dinger damit bauen... und es ist alles wie immer automatisierbar und ansteuerbar... man muss wie gesagt nur die entsprechenden ein und ausgänge aktivieren...


    ist ein grenzenlos tool... und somit alles andere als sinnlos :D
    [hr]
    30% des werte bereichs??? les ich jetzt erst... versteh ich nicht.. ??? kannst doch ale knöpfe nutzen wie immer ??

  • OK, das mit dem Mastering-Tool hört sich schon aufwändig an, aber mit Mastering hab' ich mich noch nich so sehr beschäftigt... Wenn in mal 'n paar Tracks für 'ne EP oder so hab' bettel ich bei dir vllt nochmal um das Tool, oder um deine Hilfe :D
    Wegen den 30%: Wenn ich den Speed-Regler für den Cut-LFO auf einen Regler ins Dashboard verlinke, kann ich das nur zu 100%. Wenn ich das ohne Patcher machen würde, würde ich direkt auf einen Regler an meinen Controllern verlinken und dann sowas wie Input*3/5+1/4 eingeben, dass ich den Regler im Sytrus nur in dem Bereich bewege, in dem ich ihn brauche und an meinem Controller voll auf und zu drehen kann (so sind die 7bit-Midi-Auflösung auch besser ausgenutz)...
    Klar, kann ich das ja trotzdem noch machen, aber ich wollt mit dem Patcher einen Patch für 'nen Wobble-Bass machen und wenn man da am Ende nich alle Regler voll benutzen kann, find ich das sinnfrei...

  • ja aber das geht doch ??? also bei mir funktioniert das ohne probleme... einfach den knopf wie gewohnt dann verlinken und im mapping formula den kram eingeben...


    aaachso nu versteh ich glaub ich was du meinst... das man den "dashboard verlinkungen" nicht die formel geben kann... das stimmt leider... aber du kannst ja auch für die verlinkung einfach den normalen x-y controller als plugin darein laden... der hat ja ne min und max und curve einstellung... da muss man dann nichmal mehr rechnen :D ... so ganz komplexes zeug wie stepping etc geht dann nicht das stimmt.. dafür könntest du aber den formula controller nutzen glaub ich (gibs den eigentlich noch ?.. schon mindestens 6 jahre oder so nich mehr genutzt :D )

  • Formula Controller hab' ich schon ausprobiert. Das Problem is, dass der Patcher nur die internen Regler zulässt - lädt man den Formula-Controller rein, kann man sein Signal nicht intern verwenden.


    Das is der Knackpunkt - kein Peak-Controller, kein Envelope-Controller, kein Formula-Controller und das wichtigste: kein 3xOSC (immernoch :D)


    Da wären so coole Patches möglich...

  • der patcher lässt nicht nur die internen regler zu auch die externen wenn du sie verlinkst (welche du dann auch wieder ganz normal mit mapping formular belegen kannst)... bei externe variante.. kann man natürlich die links nicht im patch speichern logischweise.. da sie ja dann nicht im patcher sind


    aber der x-y controller den hat ich zum test reingeladen.. der geht aufjedenfall.. peak controller somit auch denke ich und eben auch der formula müsste gehen... du must im patcher nur eben die verlinkungen verkabeln ... die "rechtsclick verlinkungs fenster gedöns" bezieht sich auf die externen jo.. aber die im patcher gehen eben auch nur eben per hand verkabeln und nicht im auswahl menu anklicken...

  • Man kann es mit dem Mastering auch etwas übertreiben, oder? :) Und ich dachte, ich wär bekloppt.
    Ich will dir ja nicht zu nahe treten. Aber einen Multibandkompressor setze ich im Mastering zur Zeit etwa so oft ein, wie ein Eisbär in der Sahara auf Beutejagd geht- Nie!
    Heute wird einfach alles gegen den Limiter geklöppelt, evtl. vorher noch ein wenig ausgedünnt und mit einem Mastertool Marke SPL Vitalizer und/oder einem EQ nachgefärbt. Dann ist noch für das Ergebnis ausschlaggebend, wie hochwertig der Limiter arbeitet, und das seine Einsatzgeschwindigkeit richtig eingestellt ist. Fertig ist die Laube!

  • wer sagt denn das man mit nem multiband compi gleich gegen die limitwand fahren muss...? Zudem hast du es richtig erkannt.. DU setzt nie ein multibandkompressor beim mastering ein... Ich aber schon... Ich hab gerne kontrolle über die compression verschiedener bänder beim mastering...
    Man kann einen Multiband Compressor sehr dezent einsetzen.. so das man ihn garnicht warnimmt, durch die vielen bänder bekommt man aber deutlich mehr headroom... Ja ich bin auch ein freund der dynamischen musik und hätte mit sicherheit kein problem damit einfach die volle dynamik mit all ihren peaks usw. zuhören und wiederzugeben.. aber in der realität ist eben der großteil der konsumenten nicht so fein ohrig und brauch eben etwas "entschärfte" dynamik...und ein höheren RMS wert
    Das Zeug total ans Limit zufahren bin natürlich immer ein feind von und werde das auch nie tun.. das hat aber nichts damit zu tun ob man nun ein multiband compressor nutzt oder nicht...
    Zudem kommt es auch sehr aufs anwendungsgebiet an... es gibt auch sachen wo 1band compression besser kommt.. evtl. auch mehre verschiedene im parallel verbund...
    Vorkurzem hatte ich auch gerade ein Track bei dem garkeine compression am besten war, da der stil einfach keinen compressor verlangte und jede art von compression eigentlich fehl am platze war... da wars dann nur EQing und so gepegelt das die lautesten peaks den limiter ganz leicht gestreichelt haben...


    Aber da ich meistens meine eigenen Tracks master und ich weis das bei meinem stil multiband compression am besten funktioniert für das ergebniss was ich haben möchte, nutz ich das dann natürlich auch... selbst wenns nicht so wär würde ich dann mal einen brauchen... müsste ich dann wenn ichs mir nicht gebaut hätte wieder auf die scheiss filter der fertigen multicompis zurückgreifen...


    und wenn ich mir son ding bauen kann warum nicht ? Und wiegesagt für die meisten Mastering anwendungen die ich ausführe, ist bei dem frequenz gewusel das ich immer mache ein multiband compressor das angenehmste... es spielen bei mir teilweise 40 spuren gleichzeitig... da können in verschiedenen frequenz bereichen schonmal ein paar erhebungen stattfinden, welche ich eben seperat bearbeiten möchte ohne ...


    im grunde kannst du dir das ding auch in etwa wie ein dynamischen 6band EQ vorstellen

  • Kompressoren zerstören eher den Klang, als das sie ihm guttun. Das ist zumindest dann der Fall, wenn man die Teile auf der Summe einsetzt. Natürlich setze ich Kompressoren auf der Summe ein. Aber selten diese Multibanddinger. Mit denen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn wirklich mal Klänge extrem über die Stränge schlagen, kann man solche MBC´s einsetzen, um eben diese sehr percussiven Sounds z.B. im obersten Band im Zaun zu halten. Oder N/Y Kompression, um eine Färbung reinzubringen.


    Letztlich macht die Kompression deinen Song aber nur drucklos, wenn du in den hörbaren Bereich gehst. Und im unhörbaren spielt sich so wenig ab, das der mögliche Mehrgewinn an Headroom auf 0,1-0,2 dB Headroom zusammenschrumpft. Und das kann man getrost vergessen.

  • jaja her master guru... 0,2db hast du bei nem singelband kompressor... bei nem multiband... hättest du bei 0,2db gainreduction immerhin schon bei z.b. meinen 6 bändern... 0,8 db .. bei 0,5db pro band wärens dann schon 3db


    kompressionen zerstören den klang wenn man sie falsch einsetzt...


    und schlechte erfahrungen habe ich mit den "fertig multicomps" wie gesagt auch gemacht.. deswegen hab ich mir ja die mühe gemacht n eigenen zu bauen..


    wenn dein sound durch compression drucklos wird.. machst du da aber in der tat was falsch... entweder compromierst du dann viel zu stark oder hast deine attack/release werte nicht korrekt eingestellt... zudem würde das eher bei einem singleband compressor geschehen...falls du ein sound mit zustarkem höhen anteil zu stark compremierst.. dann geht natürlich der druck verloren jo... das problem hat man bei einem multiband kompressor eher nicht.. ausser man stellt ihn verkehrt ein..
    wenn man zuviel compremiert verliert verliert man nen trockenden sauberen punch jo... aber gibs bei deinen compressoren nur an und aus?? also ich kann meine sehr dezent und fein einstellen... zudem spielt auch hier attack release und auch das rms fenster eine große rolle...


    man stellt einen compressor aufm master nicht ein wie z.b. bei ner bassdrum oder so... wo es nur einmal fett Bumm machen soll... man nutzt ihn eher zur zur soften langenzeitlichen verdichtung



    ich weis ja nicht was für musik du so masterst... aber bis der hörer durch den neuen loudness standart wieder an dynamische musik gewöhnt wird, werden noch ein paar jahre vergehen... natürlich muss man jetzt nicht beim loudness war mitmachen.. ganz im gegenteil... aber mit komplett intakter dynamik wirst du heutzutage auch noch nichts...
    ja man kann da schon ne menge im mix machen...macht man ja auch... dennoch ist ein bisschen andichten der summe im moment noch oftmals eine gern genommene sache...


    zu der über die stränge und percusiven sounds... die muss man im mix bekümmern.. nicht auf der master summe... gerade obenrum sind so schnelle dynamik wechsel das wenn man die entschärfen würde der sound seine spritzigkeit und klarheit verliert... er würde dann einfach nur grell werden, was scheisse klingt...


    und wenn du jetzt die kleinen ausreisser meinst das es hier und da mal etwas lauter wird als der übliche durchschnitt.. genau davon sprech ich doch auch... und genau da ist doch auch der einsatz des multiband compressors... denn das der gesamte track aufeinmal leiser und lauter wird ist eigentlich der fall (ausser jetzt intro und outro und sowas), dann wäre beim mixing schon irgendwas ganze verkehrt gelaufen...
    wenn ich jetzt diese einzelnen lauteren parts in manchen bereichen mit nem singleband comp bearbeiten wollen würde.. würd genau das passieren was ich nicht will denn dann würde an den entsprechenden stellen das lauteste element (oftmals die bassdrum) den sound beinflussen und es würde pumpen... und eine pump einstellung gehört mal so garnicht ins mastering meiner meinung nach... das ist wenns gewollt ist klangdesign und gehört ins mixing...


    aber machs ruhig so wie du es für dich am besten empfindest... aber tuh nicht immer so als würdest du das mastering lexicon sein... denn wie wir wissen ist das alles sehr musik und geschmacks abhängig...


    zu der schlechten erfahrung nochmal...(und lassen wir mal die "kaputten" filter der fertig mbcs aussenvor)... endweder du hast die einzelnen bänder viel zu stark comrpemiert (man muss bei nem mbc deutlich weniger drastisch compremieren als bei nem singleband compressor... ne ratio von 1,3:1 ist schon relativ hoch, 1db gainreduction pro band ist oftmals schon ausreichend)
    oder du arbeitest einfach nur mit material wo mbc wirklich nicht angebracht ist.. wie gesagt gibt es auch... habe ich auch schon selber gehabt... wo ich mich dann auch nur für singleband compression entschieden habe... gerade bei eher minimalerem sound wirkt ne singleband compression oftmals etwas netter/wärmer...
    aber ich arbeite wie gesagt oftmals mit material in dem ich einfach lieber mit einem mbc arbeite

  • Die Musik, die ich master wird u.a. im Club gespielt. Also schon extrem laut, und das geht auf ca. 5 dB Dynamik ohne MBC und Co runter. Ob man dieses Fitzelchen MBC überhaupt wahrnimmt, so wie du ihn verwendest? Ich für meinen Teil brauche es auch für extrem laute Master nicht. Ausnahmen sind extrem dynamische Songs, aber so etwas kommt bei meiner Klientel praktisch nicht vor. Störende Pegelspitzen werden bei -0,3 dB abgeschnitten, und nicht nochmals vorher geplättet. Das Ergebnis klingt so im A/B Vergleich einfach am druckvollsten.
    Es gibt natürlich schlecht abgemischte Songs, die dann nur mit Tricks im Bassbereich ausreichend laut werden. Auch hier bringt ein MBC keine nennenswerten Erfolge.

  • jo club mucke also minimalere mucke.. wie gesagt für die anwendungen kann ich mir normale compression auch vorstellen und habe es auch schon angewendet...


    zur warnehmung.. nein eben nicht.. genau das will ich ja ich will nicht das man den compressor warnimmt... deswegen verwende ich ja ein mbc
    [hr]
    aber das ganze wird wieder zu offtopic... wie habens ja schon öfter festgestellt das wir in sachen mastering nicht auf einen nenner kommen und da recht verschiedene ansätze und vorgehensweisen haben..


    geht hier ja um den patcher

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