Braucht man bzw. hattet ihr muskalische erfahrung vor FL?

  • Ich muss sagen ich komm mit nichts klar. Jeder versuch eine Melodie aufzubauen gleicht der Nadel im Heuhaufen. Man könnte mir die augen verbinden und mich solange im kreis drehen bis mir übel wird und mich anschließend ans klavier setzen, oder vor FL und genau das sind die ausgangsbediengungen. Genau so fühle ich mich wenn ich vor FL sitze, blind und orientierungslos. Sicherlich, ich habe mir von aries4beats die ganzen reihen und how to's durchgeschaut, jetzt hört sich mein gefusche profesioneller an, jetzt ist die bpm richtig, jetzt hört man herraus das es in richtung hiphop/trance/was auch immer gehen soll aber ich bin garnicht in der lage das auszudrücken was ich möchte.



    Darum wollte ich echt mal fragen ob ihr musikalisches Wissen in irgendeiner Form davor hattet, ob ihr mal irgendein instrument erlernt oder ob ihr besonders gut im Schulfach Musik gewesen seit oder sonst irgendwas.


    Weiß so recht nicht ob der Thread hier reinpasst aber unter der Rubrik Musikstation höre ich Dinge erstlingswerke sind und besser sind als das was ich mache. Das wundert mich, das geht doch nicht!:icon_question:


    Ich überlege ob ich FL nicht lieber ganz weit weg lege, mir ein schönes instrument suche, einen schönen musiklehrer und ich von vorne anfange. Ein instrument beherrschen zu lernen und alles nochmal von anfang an richtig erlernen und nicht bröckchenweise und zerstückelt aus dem internet zusammen trage. Ich frag einfach mal in den Raum ob das sinn macht?


    Was für nen ratschlag würdet ihr mir mitgeben?

  • leg dirn midikeyboard zu. und dann klimper drauf rum, da kommt man öfters mal auf recht coole sachen. ansosnten is klavierlernen nie falsch, kannst ja deinem klavierlehrer sagen dass du gerne selber komponieren willst und das der unterricht seinen fokus darauf richtet und nicht aufs sauberste spielen

  • Hatte Anfangs auch das Problem mit den Melodien.Hab auch keinerlei musikalische kenntnisse gehabt.Ausser vor 20 Jahren in der Schule halt.Gebe dir die Harmonielehre von dj weigang(zu finden in der tutorial rubrik),leg dir nen midi keyboard zu und fang an zu klimpern.
    dann kommt der rest von alleine :)


  • leg dirn midikeyboard zu. und dann klimper drauf rum, da kommt man öfters mal auf recht coole sachen. ansosnten is klavierlernen nie falsch, kannst ja deinem klavierlehrer sagen dass du gerne selber komponieren willst und das der unterricht seinen fokus darauf richtet und nicht aufs sauberste spielen


    Eignet sich doch eigentlich auch vom prinzip her jedes andere instrument auch oder muss das jetzt klavier sein?



    Ja Midikeyboard und drauf los klimpern... da treff ich ja nur durch Zufall töne die ganz gut sind. Beispiel: Ich bin traurig und möchte was trauriges spielen, das kann ich nicht. Ich setze mich dran und was raus kommt kommt halt zufälligerweiße raus. Es ist wie ein random würfel, ich könnte nie etwas komponieren, was das wiedergeben soll was ich versuche zu vermitteln.


    Außerdem gibts da noch kleinere Fragen, wie zb benutze ich einen einen synth welches instrument würde sich als zweitinstrument eignen, denn nur ein synth ist doch bisschen langweilig oder welche instrumente könnte ich wie noch reinpacken.


    Bei FL gibts doch links diese ganzen ordner die man anklicken kann, ich klicke einfach mich wahllos durch und schaue was sich verwenden lässt. Für trancige sachen mag ich den hypersaw naja mit dem kann ich melodie und ne unterstütztende bassline machen, die kick geht unter und verschwindet. :icon_question:


    Ich würde gerne auf etwas gezielt hinarbeiten, bis jetzt ist es eher glücksspiel.

  • Wie lange arbeitest du denn schon mit FL?
    Das ist alles eine Frage der Zeit und des Gefühls die man für die Musik entwickelt.
    Als ich vor ein paar Jahren mit FL-8 angefangen habe, stand ich erstmal völlig im Wald. Kein Internet und damit auch keine Tutorials. Hab Monate gebraucht mich einigermaßen zurecht zu finden. Erfahrung hatte ich aber zuvor mit Music2000 (PSone), Music3000(PS2) und Cubase vst(PC, aber völliger Schrott gewesen^^).
    Hab auch jahre lang mit der Tastatur Melodien getippselt und bin echt sehr froh nun ein kleines Midikeyboard zu haben. Einfach sehr viel drauf rumdrücken und man hört im Normalfall welche Töne miteinander harmonieren. So entstehen nach und nach Melodien. :)
    Genau so ist es mit Instrumenten die evtl dazu passen könnten. Das geschieht bei mir alles nach Gehör und Gefühl. Da kommt man mit der Zeit automatisch rein denk ich. Ein Instrument zu erlernen ist zwar nicht verkehrt, aber für mich persönlich nicht nötig. Aber wenn ein Instrument, dann Piano!

    [hr]
    Gesendet von meinem Nokia 3210 ...


    :thebirdman: Jedes Mal, wenn man mir sagt, ich wäre nicht gesellschaftsfähig, werfe ich einen Blick auf die Gesellschaft und bin überaus erleichtert. :pottytrain2:

  • Ich hatte im Musikunterricht fast nur Einsen, hatte Heimorgelunterricht, kann einigermaßen Schlagzeug und Keyboard spielen, ich weiß, wie man mit Synthesizern umgeht, habe mit diversen Trackern und später mit dem Music Maker Musik gemacht und ich stand bei FLStudio trotzdem am Anfang wie der Ochse vorm Berg.


    Ein Instrument lernen ist nie verkehrt, es wirkt sich positiv auf die musikalische Erziehung und die Persönlichkeitsentwicklung aus, aber du lernst damit nicht, mit FLStudio umzugehen. Das lernst du nur, wenn du dich regelmäßig mit dem Programm beschäftigst. Dabei solltest du systematisch vorgehen indem du dich beispielsweise an einem Tag nur mit dem Stepsequenzer beschäftigst, an einem anderen Tag nur mit dem 3xOSC, usw.


    Ein MIDI-Keyboard kann eventuell auch helfen. Als ich in meiner Kindheit mein erstes Keyboard bekam (eine Bontempi Gebläseorgel), habe ich am Anfang nur auf den schwarzen Tasten gespielt, da ich festgestellt habe, dass fast alles, was du auf den schwarzen Tasten spielst, zusammen passt. Die ersten weißen Tasten, die ich dann mit aufgenommen habe, waren A und D. Erst später kamen dann die restlichen weißen Tasten dazu. Ich habe dabei hauptsächlich nach irgendwelchen Tastenkombinationen gesucht, die zusammen passen, sozusagen "Melodiestückchen". Diese Stückchen habe ich dann miteinander kombiniert, so dass erste Melodien entstanden sind. Damals war es mir noch nicht möglich, irgend etwas auszudrücken, ich kannte nur "klingt gut" und "klingt nicht gut". Als ich genug "klingt gut"-Stücke beisammen hatte, konnte ich meine ersten Werke erstellen. Dieser ganze Prozeß dauerte etwa 1 Jahr.


    Danach bekam ich Orgelunterricht, doch den empfand ich eher als Rückschritt, da ich dabei nicht komponieren lernte, sondern lediglich die Musikstücke anderer nachzuspielen.


    Wie auch immer... es kostet Zeit, sich in FLStudio einzuarbeiten. Bis du professionell klingendes erstellen kannst, wird es Jahre dauern. Du bist dabei allerdings nicht allein... du hast dieses Forum :wink:

  • Ich bin mit Musik groß geworden, wie schon ArkantoS hatte auch ich mit Music2000 usw. pp. die ersten kontakte mit elektronischer Musik.
    Ich würde mal sagen ein Instrument zu beherrschen wäre nicht schlecht. Vorzugsweise klavier/ also noten lernen, ist immer gut!


    Was für mich aber noch viel ausschlaggebender ist, beim schreiben/erstellen von Melodien, die Gabe frei von der Leber dies zu machen. Also direkt aus dem herzen ...oder... der seele freien lauf lassen? .. k.a. wie ich das beschreiben soll. Es darf halt kein befangenes gefühl vorherrschen das dich an dem Schaffensprozess hindert. Ah´das ist wohl zu philosophisch jetzt, lern am besten noten lesen und ein Instrument!


  • Damals war es mir noch nicht möglich, irgend etwas auszudrücken, ich kannte nur "klingt gut" und "klingt nicht gut". Als ich genug "klingt gut"-Stücke beisammen hatte, konnte ich meine ersten Werke erstellen. Dieser ganze Prozeß dauerte etwa 1 Jahr.


    Vielen dank für den Beitrag. Als du genug "klingt gut" stücke zusammen hattest konntest du deine ersten Werke erstellen. Hast du deine "Klingt gut" werke selbst durch probieren erlangt oder hast du versucht bereits bekannte melodien nachzuarbeiten? Ich habe auch überlegt ob ich irgendwie von den großen quasi was abschaue und schaue wie die das machen.


    Kann ich eigentlich mit der Standartversion von FL ohne zusätzliche Samples was richtig gutes, etwas was youtube tauglich wäre, erstellen? Aries4beats zB. hat bei seinem How to hardstyle und how to oldschool hip hop ebenfalls nicht standart samples benutzt. Hörte sich auch ganz gut an, aber für meinen Geschmack war das noch nicht wirklich sooo der bringer.


    Ich habe auch solche Probleme das ich beim Hiphop bereich (ich kann gerne mal etwas hochladen wenn ihr wollt) mir einfach die Ideen fehlen und ich nicht weiß was ich noch dazu adden soll obwohl ich weiß das der track sich relativ langweilig anhört. Beim techno fällt es mir irgendwie etwas leichter, allerdings geht die basskick unter im synthesizer gewitter.... Weiß nicht wie ich das beseitigen kann...

  • Die meisten Kostenlosen Samples sind nun mal besch....(bescheiden) :D.Du kannst natürlich auch die Standartsamples bearbeiten das sie dann letztendlich auch gut klingen aber das nimmt dann auch etwas zeit in anspruch.Aries hat die Samples ja so genommen wie sie kamen und das klingt schlecht :D.


    Zum Thema abgucken:Ist m.M.n. eine gute Starthilfe.Ich kann dir nur wie ich oben schon mal schrieb diese tutorials empfehlen:


    http://www.flstudio-forum.de/showthread.php?tid=20446


    Wenn du weisst welche noten zueinander harmonieren dann kannst du dich sogar ausdrücken(traurig,fröhlich...)

  • Also ich war damals in der Schule auch recht gut in Musik.
    Habe damals auch ein wenig Schlagzeug gespielt, war kurz in einer Band mit Kumpels und habe dort Gitarre gespielt und später dann noch etwas Keyboard.
    Habe nichts von dem wirklich gelernt in einem Kurs oder Musik-Schule.
    Und zu Hause habe ich damals auch schon als Schüler (schätze so mit 12) mit diversen Trackern (OctaMED) gespielt usw.
    Bis hin zu Cubase VST.


    Ich denke es gibt halt solche Menschen und solche Menschen.
    Hatte ich irgendwann in der 8ten Klasse mal bemerkt...
    Der eine schreibt im Unterricht alles brav mit und Lernt es zu Hause auswendig, der andere macht's indem er einfach bloß da sitzt und aufmerksam zuhört und die Dinge zu verstehen versucht.


    Und ich denke bei Musik ist es ähnlich.
    Der eine lernt sämtliche Akkorde und Harmonien und und und, und kann dann theoretisch Musik machen.
    Der andere hört einfach aufmerksam zu wenn er Musik hört und hat es irgendwann einfach im Blut ohne genau zu wissen was er tut.


    Aber es ist sicher nicht abträglich wenn man möglichst früh mit Musik in Kontakt kommt und sich selbst dafür interessiert hat (selber Musik macht in frühen Jahren).
    Mein Vater war damals auch Jahrelang in einer Band, habe dort also auch schon "Musik erfahren".



    Und ein Midi-Keyboard ist einfach vom Handling her unschlagbar.
    Ich brauche das meist nur um diverse Sounds (presets) zu probieren.
    Das ist halt am PC nervig einen Preset anzuklicken und dann wieder irgendwas anderes.
    So kann ich unabhängig mit der Mouse etwas verändern während ich am Keyboard "klimpere".
    Dabei kann man auch schneller feststellen ob sich ein Sound eher für etwas "getrages" (trauriges) eignet oder eher für etwas fröhliches.
    Aber wenn ich den Sound und eine Harmonie / Melodie habe schubse ich meist nur noch Noten im Piano-Roll und lege das Keyboard beiseite.


    Ich will dich ja nicht entmutigen, aber es gibt halt leider auch immer Dinge im Leben die einem einfach nicht liegen.
    Ich habe auch schon Hobbys aufgegeben die ich zwar toll finde (3D-Animation z.B.) mir aber leider nicht im Blut liegen.
    Auch das gehört dazu, zu erkennen was einem wirklich liegt (dem Charakter entspricht).

  • Also ganz ohne Musiktheorie könnte ich mir das nicht vorstellen.


    Ich denke, wie geht mans denn an, wenn man nicht einmal die Tonleitern, oder zusammen passende Akkorde kennt.


    Geb's ehrlich zu, hab da immer ein Akkordheftchen bei der Hand.
    Zum nachschauen....:icon_redface:
    Und trotzdem plag ich mich :eusa_doh:


    Sicher gibts auch Naturtalente, oder jene Leute, die wirklich alles gut hören.


    Hab da mal eine Romagruppe kennengelernt.
    Die können allesamt nicht Noten lesen und man weiss, was die drauf haben.

  • @ Ehering.


    haste mal nen beispiel rap song der dir total gut gefällt vom beat her?
    dann kann man mal schauen wie der gemacht wurde (also samplen oder vst's)..
    ich mache selber nur rap.. und ich sample halt das meiste....so hat hip hop begonnen und ich mag oldschool....


    das schwere daran ist eigentlich.... das man die samples choppt und neu zusammensetzt.. erst dann wirds geil.. ich nehme keine samples die als loop durchlaufen!
    aber auch dafür braucht man natürlich erfahrung und know how..


    wie gesagt.. bring hier mal nen beispielbeat..


    gruss
    amperr


  • Vielen dank für den Beitrag. Als du genug "klingt gut" stücke zusammen hattest konntest du deine ersten Werke erstellen. Hast du deine "Klingt gut" werke selbst durch probieren erlangt oder hast du versucht bereits bekannte melodien nachzuarbeiten? Ich habe auch überlegt ob ich irgendwie von den großen quasi was abschaue und schaue wie die das machen.


    Am Anfang waren es nur eigene Kreationen, später (als ich etwas mehr konnte) habe ich auch ab und zu mal eine Melodie nachgespielt. Ich kann mich da z.B. an "No Limit" von 2 Unlimited erinnern, da brauchte ich nur ein paar Minuten, um das nachspielen zu können (das war aber schon geschätzte 2-3 Jahre später) :D




    Ich habe auch solche Probleme das ich beim Hiphop bereich (ich kann gerne mal etwas hochladen wenn ihr wollt) mir einfach die Ideen fehlen und ich nicht weiß was ich noch dazu adden soll obwohl ich weiß das der track sich relativ langweilig anhört. Beim techno fällt es mir irgendwie etwas leichter, allerdings geht die basskick unter im synthesizer gewitter.... Weiß nicht wie ich das beseitigen kann...


    Du kannst gerne mal was in die Musikstation hochladen, dann können wir dir dazu mehr sagen. Generell würde ich dir allerdings empfehlen, dass du am Anfang nicht unbedingt die Musik machst, die du eigentlich machen willst, sondern die Musik, die dir am leichtesten fällt.
    Deine ersten Tracks produzierst du sowieso für die Mülltonne, aber du brauchst Übung und praktische Erfahrung.
    (was deine Kick angeht heißen die Zauberworte "Frequenztrennung" und "Sidechaining")

  • Ich würd ihm vorschlagen, in Youtube Tutorials nachzubauen.


    >FL Studio tutorial<


    So erkennt man, was für einen bestimmten Stil wichtig ist.
    Eventuell Porjekt notfalls runterladen.
    midi importieren...usf.


    Dann merkt man sich das Bild, wie das aussehen soll.
    Weiss in welchem Tempo zb Rap ist, oder House, etc.
    Stichwort Sidechaining, EQ, Limiter und das ganze Zeugs....


  • Generell würde ich dir allerdings empfehlen, dass du am Anfang nicht unbedingt die Musik machst, die du eigentlich machen willst, sondern die Musik, die dir am leichtesten fällt.


    also das kann ich so auf keinen fall unterschreiben.. ich hab wegen hiphop mit musik angefangen... und ich hab nie was anderes gemacht (außer ab und an mal minimal.. aber auch nicht gut) ich bin der meinung das für musik nur das herz zählt.. und mein herz lässt mich nichts anderes produzieren...


    wenn ich hiphop machen will.. dann mach ich ja auch nicht 5jahre techno nur um dann wieder zum hiphop zu kommen.. sondern ich mach erstmal beschissenen hiphop.. danach durschnittlichen hiphop und irgendwann dann guten hiphop :)


  • @ Ehering.


    haste mal nen beispiel rap song der dir total gut gefällt vom beat her?


    Habe eigentlich keinen favourite beat oder zumindest fällt mir keiner ein. Die alten sachen von Aggro Berlin fande ich zb. eigentlich ganz gut, mein Block, endlich wochenende usw.


    Oder was ich auch gut finde ist der beat von kss - das urteil



    Zitat


    Stichwort Sidechaining, EQ, Limiter und das ganze Zeugs....


    Sollte ich mich da jetzt schon dran wagen? oder nicht eher überhaupt was bauen was sich gut anhört und dann den rest machen? Wo fang ich denn überhaupt an?

  • Sollte ich mich da jetzt schon dran wagen? oder nicht eher überhaupt was bauen was sich gut anhört und dann den rest machen? Wo fang ich denn überhaupt an?


    Also ich habe bisher auch noch nicht viel Erfahrung mit EQ und Dynamics usw. aber ...


    Meine ersten Erfahrungen sagen mir, dass man damit aus ziemlichem "Schrott" (übertrieben) recht passable Ergebnisse erzielen kann.


    Soll heißen, ich würde mich da im Grunde von Anfang an parallel einarbeiten.
    Ansonsten ist man evtl. von einer Bassline oder Beat enttäuscht weil er nicht gut klingt und verwirft ihn dann, obwohl er eigentlich mit dem richtigen Mixing gut klingen könnte.
    Ziel ist es aber nicht aus Mist Gold zu machen, sondern nicht so schnell zu verzweifeln und dann evtl. auf zu geben.
    Dann lieber erstmal ein passables Ergebnis mit Effekten anhübschen und dann mit Spaß daran, das es prinzipiell klappen könnte, weiter daran feilen . Später dann evtl. wieder die Effekte stück für stück zurücknehmen wenn man merkt es wird zuviel.

  • also das kann ich so auf keinen fall unterschreiben.. ich hab wegen hiphop mit musik angefangen... und ich hab nie was anderes gemacht (außer ab und an mal minimal.. aber auch nicht gut) ich bin der meinung das für musik nur das herz zählt.. und mein herz lässt mich nichts anderes produzieren...


    wenn ich hiphop machen will.. dann mach ich ja auch nicht 5jahre techno nur um dann wieder zum hiphop zu kommen.. sondern ich mach erstmal beschissenen hiphop.. danach durschnittlichen hiphop und irgendwann dann guten hiphop :)


    Ich fürchte, da kann ich nicht mitreden, da ich noch nie auf nur eine Musikrichtung fixiert war. Im Endeffekt zählt aber nur, wie man sich am besten dazu motiviert durchzuhalten, bis sich die ersten Erfolge einstellen.

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