Brauche Hilfe für Facharbeit.

Beschreibe doch den aufbau eines einfachen synths...geht das?

beschreib doch einfach die musikeintwicklung als solche, zum beispiel kannst du da auf die stellenwerte/ popularitäten /entwicklung von bestimmten genres eingehen!

Butterfly-Beatz hat mir die Idee weggeschnappt
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Wie wäre es mit: >Die Musik-Kultur und ihre folglichen Modeerscheinungen der letzten Jahrzehnte (oder des 20.Jahrhunderts)<

Mir würde das Spaß machen.

So als Stichwort.
20er jahre Charleston-Die Damenröcke wurden kürzer, Elvis-Haartolle, Beatles-Frisur, Michael Jackson-Lederjacke, Madness-Popper und Mods-Ballonmäntel, Hippies-Blumenkinder,....freie Liebe

Ich würde auch einen einfachen Synth beschrieben. Seit wann und wie er eingesetzt wird, Klangbsp usw. So das die Leute checken, dass heutzutage fast alles mit Synthies gemacht wird

edit:Huch... hab erst jetzt gelesen das es um eine Facharbeit und keinen Vortrag geht schade (mh relativ dumm sorry)....

Ich würde dir einen Vortrag zum Thema Akustik und dem heutigen "Hören" von Menschen machen.

Einfach Unter dem Motto: "hören"

Dann könntest du einfach einen 1khz Ton im Klassenraum abspielen und die Leute dann durch den Raum schicken und fragen
warum man an Selle x/y keinen Ton mehr hört und warum er an anderer Stelle laut ist -Stichwort Raummoden

Danach nimmst du einen Stein und bewirfst einen Mitschüler...danach muss du ihn fragen, warum die Frequenz
des Steines im Flug (als er auf ihn zu kam) plötzlich angestiegen ist und warum beim Aufprall der
Ton so tief war, obwohl der Stein nur so klein ist. Danach musst du noch einen Stein nehmen und am selben
Schüler vorbei werfen...und ihn dann fragen, warum die Frequenz, nach dem der Stein
an ihm vorbei geflogen ist, extrem nach unten abfällt.. Stichwort Körperschall und Dopplereffekt...

Ps: musste gerade feststellen, das Steine möglicherweise ungeeignet sind. Der Proband könnte unter
Umständen nicht mehr antworten oder sogar Handlungsunfähig werden (definitiv ....kein Stein)

Auch mal einen Kopfhörer aufsetzten und fragen warum der Klang wirklich von hinten kommt und nicht aus den Kopfhörern
-Stichwort: Binationale aufnahmen

für einen leihen dürften die Erfahrungen, die er da macht relativ interessant/verblüffend sein und kann richtig cool kommen
aber nochmal an der Stelle ....keine Steine!!!!

Ps: ich mag solchen Unterricht der auch praktisch, die Theorie aufzeigt ...und wo bleiben den die Frauen beim "Filter eines Synthesizers"?

Zitat von KIvschranz

Danach nimmst du einen Stein und bewirfst einen Mitschüler...danach muss du ihn fragen, warum die Frequenz
des Steines im Flug (als er auf ihn zu kam) plötzlich angestiegen ist ...

Häh???
Stein im Flug? Was gibt´s denn dabei zu hören??

Hab hier im Büro mal testweise meinen Kollegen mit Radiergummi, Visitenkartenbox, Tacker und Locher beworfen.
In der Flugphase der Gegenstände habe ich nicht wirklich was gehört, aber die Heulfrequenz des Kollegen steigt stetig an.
Ist es das, was Du meinst?

Zitat von Mr. Freeze

Hab hier im Büro mal testweise meinen Kollegen mit Radiergummi, Visitenkartenbox, Tacker und Locher beworfen.
In der Flugphase der Gegenstände habe ich nicht wirklich was gehört, aber die Heulfrequenz des Kollegen steigt stetig an.
Ist es das, was Du meinst?

Ich wollte schon immer mal den Dopplereffekt bei einem Radiergummi wahrnehmen!

wenn du denn Stein/Radiergummi nimmst und wirfst ihn, am Ohr eines Probanden vorbei,
wirkt der Dopplereffekt!!!!<-- Musst nur genug Schwung haben

Doppeleffekt (mit eigenen Worten)=
Der Stein/Radiergummi wird, wenn er auf sich zu kommt in der Frequenz Höher, da er die Schallwelle
"zusammendrückt" (er "holt die Schallgeschwindigkeit ein") ist der Stein an dir vorbei geflogen
(-bei einem Treffer gibt es da eher Bassdrumähnlichen Hüllkurven-/Frequenz verlauf-),
zieht er die Schallwelle lang und der Ton wird tiefer...

In ein kurzes Wort gefasst, macht es:

pfffffiiuuuuu

Ps:*lol* ich liege hier flach*

Habt ihr alle nichts zu tun auf der Arbeit/Studium/etc :D?

Aber das erinnert mich an meinen Physiklehrer, der hat uns auch immer mit sachen beworfen und stromstecker vor unseren köpfen kreisen lassen um uns die thematik näher zu bringen

Zitat von KIvschranz

wenn du denn Stein/Radiergummi nimmst und wirfst ihn, am Ohr eines Probanden vorbei,
wirkt der Dopplereffekt!!!!<-- Musst nur genug Schwung haben

Doppeleffekt (mit eigenen Worten)=
Der Stein/Radiergummi wird, wenn er auf sich zu kommt in der Frequenz Höher, da er die Schallwelle
"zusammendrückt" (er "holt die Schallgeschwindigkeit ein") ist der Stein an dir vorbei geflogen
(-bei einem Treffer gibt es da eher Bassdrumähnlichen Hüllkurven-/Frequenz verlauf-),
zieht er die Schallwelle lang und der Ton wird tiefer...

In ein kurzes Wort gefasst, macht es:

pfffffiiuuuuu

Ps:*lol* ich liege hier flach*

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@KIv
Verweis doch einfach auf den Effekt, wenn ein Rettungswagen mit eingeschalteter Sirene an Dir vorbei fährt. (Kennt jedes Kind)
Und auf diesen Wikipedia Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Dopplereffekt

Deine Beispiele mit Steinen und Radiergummis sind da echt Kappes. :wink:

Wenn jemand einen Stein auf sich zufliegen sieht, wird er sich mit Sicherheit nicht darauf konzentrieren, was er hört, sondern wird dich eher für bekloppt halten und damit den Dopplereffekt gar nicht wahrnehmen... wobei der Stein/Radiergummi schon einigermaßen groß und schnell sein, und sehr dicht am Ohr vorbei fliegen sollte, damit man das Geräusch überhaupt hören kann.

Vermutlich wird dann aber vom Lehrer die Frage kommen, was das mit Musik zu tun hat und ob es sich nicht eher um ein Thema aus dem Physikunterricht handelt. Auch wenn im Bereich der Musikproduktion durchaus auch mal Elektronik, Computertechnik, Mathematik, Physik, Wirtschafts- und Rechtslehre, Biologie und Psychologie eine Rolle spielen kann, muss man im Schulunterricht ein bisschen aufpassen, dass man sich keine Themaverfehlung einfängt.

Das war ja auch der Witz daran von.. Anfangan...man muss mich ja nicht ernst nehmen.. aber wenn man
so etwas gut strukturiert und speziell mal auf Hörgewohnheiten
eingehen würde Psychoakustik und co, würde kein Musiklehrer der Welt etwas dagegen haben...

es ist mit Sicherheit auch im Interesse eines Musiklehrers das man bewusst hört... ich finde das an keiner stelle falsch
Wenn ich mir überlege... was interessiert den den Musiklehrer Synthesizer? das ist in den wenigsten Fällen von
Interesse für ihn. Er wird es mit Sicherheit akzeptieren (hat ja was mit Musik Zutun) ...ist nicht ganz richtig formuliert
aber ich denke du weist, was ich meine

Und wenn man die Musik mal genau betrachtet besteht sie zu 80% auch nur aus Physik (die 20% sind Meinungssache)....

Ich glaub aber es gibt mehr zur Geschichte des Synthesizers zu sagen als zur Spielemusik.

Hier mal ein paar Gedankenanstriche, die man auch mal googlen kann (und sollte! weil ich
sie mir gerade aus dem Kopf gesaugt habe und da auch Fehler enthalten sein könnten)

wenn du unbedingt die Geschichte der Synthesizern machen willst, kann ich dir, wenn du willst,
ein paar Tipps geben/helfen...hab selbst eine Facharbeit über den Spannungsgesteuerten-OSC
geschrieben und da nimmt man ja auch ein wenig Geschichte mit.

Der ersten "Quasi"-Synthesizer ("ohne Tasten") gab es 1929 und war ein reiner OsC ohne Filter
und Co und ist im Auftrag eines Dirigenten entstanden. Den ersten Tastensynthesizer(Musiksynthesizer
mit Filtern und co) gab es von MOOG, der die Idee zeitgleich mit jemandem anderen hatte
(dessen Name mir leider gerade entfallen ist Sorry) ... dieser andere Herr hatte seine Idee
nur ohne Tastatur...was für den Musiker als "unbrauchbar" galt und sich nicht durchsetzte

Synthesizer in der Vergangenheit wurden auch nicht groß zum Musik machen verwendet,
sondern mehr zur Abbildung von in der Natur existierenden Tönen (Hüllkurven/Filter/Resonanz) :

Synth im TV mit heinz funke

Der Militärische Einsatz waren Synthesizer bis Ende der 70iger Jahre Aktiv
wenn man Geräte betrachten will die,die Musikkultur geprägt/Geschichte gemacht
haben dann wäre mit Sicherheit Folgende Geräte zu erwähnen:
-MOOG Modular, Mark1/Mark2 für die Entstehung des Synthesizer
-erster Wavetable Synthesizer war der PPG HANDBUCH
-erster Fm-Synthesizer (für den Heimgebrauch) war der Yamaha DX7 der Fluch und Segen der 80's war

Musikrichtungen haben Minimoog, miniKORG 700, Yamha DX7 (fast 100% der 80's), Roland Tb303
(Acid= Musikrichtung 1986-1992) geprägt...

Man sieht da gibt eine Menge Stoff..der auch einfach zu strukturieren ist
...also dann würde ich schon beim Synthesizer bleiben..zumindest sind da locker 8 Seiten drin

Ich habe auch mal ein Arbeit (bzw. Vortrag, aber ist ja eig. egal) über Musik gemacht.
Währned ich daran arbeitet merkte ich schnell dass das Thema natürlich viel zu gross ist!
schlussendlich habe ich mich auf die Geschichte der elektronischen Musik eingeschränkt. Das hat ganz gut geklappt.
Meine Unterthemen waren dann soweit ich mich erinnern kann Sachen wie:
- Erste elektronische Instrumente
- Musique Concrete
- Die ersten Synthesizer
- Der Einfluss des Computers und wie sich alles bis heute verändert hat....
usw....

Ich finde das ein sehr spannendes Thema das man recht gut eingrenzen kann..

Zitat von KIvschranz

Und wenn man die Musik mal genau betrachtet besteht sie zu 80% auch nur aus Physik (die 20% sind Meinungssache)....

Da kann ich vollkommen zustimmen, ich hatte glücklichgerweise einen Musiklehrer, der auch Mathe unterrichtete und damals mir damals hochbegeistert 14 Punkte gegeben hat. Hab' eine Doppelstunde gefüllt und auch die Mathematik ausgerollt.
Synthesizer sind ein super Thema, man sollte was einfaches komponieren, das schnell geht und man verschiedene Synthesizer nach und nach dazu bauen kann.
Kannst gerne mal im Chat vorbeischaun, wenn du mal drüber quatschen willst, oderdu schreibst mal 'ne Uhrzeit rein, wann du in den Chat kommst, vllt kommen ja ein paar für 'ne kleine Gesprächsrunde...

Ich kann dir auch Physik und Mathematik dazu erklären, wenn du diesen Weg gehen willst...

EDIT:
Das Thema Geschichte der elektronischen Musik ist super!
Dort kannst du auch einfach ein paar bedeutsame Effekte erklären und in FL Beispiele machen (wenn du ein Mikro hast,würde ich auf jeden Fall den Vocoder zeigen).

ich komm mit... das wären dann 8...16...24 Seiten

Nein das mit dem Praktischen, hab ich in den falschen Kontext gebracht
(hab gedacht Des geht um einen Vortrag und hab da nicht sauber gelesen.. sorry)

Nun ist die Frage Synthesizer oder Spielemusik?

Ich bin natürlich auch dagegen, hier eine Facharbeit für dich zu schreiben... es ist immer ein Geben und ein Nehmen :wink:

Wo liegt den deine Eigene Motivation? Was willst du selber wissen? was Interessiert dich? ->
eine Gliederung ein Ansatz, musst du schon geben

Ich hab dir ober ein paar "Google fähige" Ansätze geschrieben ...da kann man mit Sicherheit was machen (wenn es Synthese wird)