Unwissend, ob ich das hier richtig eingeordnet ist, habe ich folgende Problemstellung:
Allgemeine Internetphilosophie ist es Mixing und Mastering strikt zu trennen und das Mastering erst nach dem Mixing erfolgen zu lassen.
Dagegen spricht für mich allerdings, dass beide Prozesse der soundtechnischen Aufwertung zugesprochen werden und man das Mixing dem Mastering anpassen kann. So gibt es bei vielen Produktionen das Problem, dass nach dem Mastern Kick und Snare zu leise sind, d.h. sie eigentlich beim Mixen zu laut sein müssten, um am Ende zu passen.
Dafür spricht eigentlich nur die kommerzielle Aufteilung, die monetär die beiden Schritte auseinander hält.
Wie seht ihr das? Und was spricht aus rein qualitativer Sicht für eine Trennung?