Lautstärkenverhältnisse

  • Ich wollte mal fragen wie ihr eure Lautstärkenverhältnisse mischt.
    Womit man anfängt(z.b. kick oder stimme) ist sicherlich geschmackssache. Aber wie pendelt ihr die lautstärke ?
    muted ihr erstmal alles und pendelt dann erstmal z.b. kick und bass ?
    und mixt dann die anderen Instrumente nach und nach dazu ?


    Oder lasst ihr alles laufen während ihr die lautstärkenverhältnisse pendelt ?


    Dieselbe frage könnte ich auch für's equing stellen.

  • Die Frage ist doch erst einmal wo das Ziel liegen soll.
    Meins ist immer in den Spitzen -3 db im Mixdown.
    Für manche Labels muss ich -6 db liefern.


    Da nun Kick und Bass meist den höchsten Ausschlag haben
    und auch das größte Problem beim Mixing sind (Frequenzüberlagerungen)
    fange ich also auch immer mit Kick und Bass an. (Wohlbemerkt beim Mixing)
    Das heisst jetzt nicht das ich das komplette Mixing am Ende mache, das mach ich grob schon während
    der Produktion um den Flow und die Kreativität nicht zu beeinflussen.
    Es gibt ja schon Vorgaben in welchen Frequenzen, welche Instrumente ungefähr liegen sollen.
    Mir hat das hier dabei geholfen, wenn man das einigermassen verinnerlicht hat
    ergibts sich alles andere fast von alleine.


    http://mondstein-records.com/t…eiten-mit-frequenzen.html

  • Uhh ich bin kein Freund von sowas: 'Basedrum: 100 Hz - 250 Hz - Gibt dem Klang Wärme' Versuch das mal bei ner TR 808 Kick...und jeder empfindet 'Wärme' anders. Der Begriff ist etwas schwammig...lieber an den Reglern drehen und schauen was passiert und überlegen ob es gefällt oder nicht. Wenn die Kick mördergeil ist würde ich die Finger vom EQ lassen...

  • Durch die volle und zentrale Kontrolle einer DAW wie FL Studio ist "Mastering" weitestgehend "einpegeln"/laut machen. Könner schaffen in der Summe auch noch Stereo- und Frequenzverbesserungen.
    Lautmachen/"Mastering" ist jedoch nicht das Ende. Den wenn alles "lauter" (oder bei den Könnern noch besser stereoverteilt und frequenzoptimiert) ist, kann es sein, dass das abmischen nachjustiert werden muss.
    Bspw.: Kompressor für Lautheit auf der Summe führt zur "Überkompression" eines schon im Mixing kompressierten Einzelinstruments.


  • in welcher lautstärke hört ihr euren track, während ihr eure lautstärkenverhältnisse regelt ?


    besser laut abmischen? oder leise ? oder beides ?


    85 dBa wird empfohlen, da da die Hörkurve am linearsten ist. Ich hab das mal bei mir am Hörplatz gemessen. Ich höre aber zwischendurch mal lauter und auch leiser.

  • Ich variiere da auch, je nachdem, was ich gerade am Track machen möchte. Geht es um Feinanalyse einzelner Aufnahmen beim Editing, brauche ich es nicht so laut.
    Wenn es um den späteren Gesamthöreindruck geht, höre ich auch lauter ab. Vielleicht gefühlte 85 dBa. :lol:
    Die Wumme gibt´s bei mir nie.

  • Da hast Du mich falsch verstanden! Die 85 dBa peile ich auch an. ich kann das nicht genau messen.
    Mit der Wumme meinte ich alles darüber und, dass ich eigentlich nie weit drüber hinaus abhöre.

  • Sollte man die lautstärken Verhältnisse besser mit Kopfhörern oder mit den boxen pegeln ?


    Oder gibt's da keinen unterschied ?


    Ich habe schon oft bemerkt, dass ich mit den Kopfhörern manche instrumente viel leiser mache weil ich sie mit den Kopfhörern im mix besser hören kann... wenn ich das ganze dann auf meinen boxen höre, höre ich manche Instrumente fast nicht mehr... so geht es mir auch mit reverb.

  • Diese Frage kann man nicht allgemein beantworten.
    Denn wie man weiss, klingen 1tens alle Kopfhörer ein bischen anders.
    2tens Lautsprecher sowieso. Allein schon wegen ihrer Membrangrösse. Versuche einen klanglichen Mittelweg zu finden. Studiomonitore - KH - Autoradio - Stereoanlage - Smartphone mit KH.


    Ich hab seit ein paar Tagen neue KH, die sehr ähnlich wie meine 6Zöller Monitore klingen und bin recht zufrieden.


  • [...]Versuche einen klanglichen Mittelweg zu finden. Studiomonitore - KH - Autoradio - Stereoanlage - Smartphone mit KH.[...]


    Genau diesen Weg gehe ich auch, ist auf jeden Fall auch eine gute Schule um die einzelnen Schwächen seiner verschiedenen Abhören kennen zu lernen!

  • Also zur Abhörlautstärke:


    85dB ist Richtig aber auch falsch ...warum?


    Wir haben im Mittelohr drei Gehörknöchelchen (Hammer, Amboss , Steigbügel )!
    Die "Luftschwingung" wird vom Trommelfell in eine Mechanische Schwingung umgewandelt und wird von Hammer
    über Amboss zum Steigbügel und dort auf das ovale Fenster übertragen:


    [Blockierte Grafik: http://www.planet-schule.de/fi…/img/tp12_mittelohr04.jpg]
    Quelle:http://www.planet-schule.de/


    Diese drei Gehörknöchelchen sind an Muskeln befestigt. Diese ziehen sich bei einem gewissen Pegel ( und zwar ca 70dB(A) ) zusammen und wirken wie ein Kompressor ...die Folgen davon kennt ihr alle als Taubheit, wenn ihr aus der Disco/club kommt. Dieser Natürliche Kompressor hat eine Attack-zeit von ca. 400m/s und eine Release von bis zu 2 Stunden (nach langer trunkener Clubnacht)


    Das Kann man jetzt lesen oder nicht:


    Zitat

    Hier mal eine Kleine Anmerkung zum Gehörschutz:
    Ich Arbeite an einem Arbeitsplatz wo einem das tragen von Gehörschutz Freigestellt ist, das der Dauerschallpegel bei etwa 60dB(A) liegt... und man davon ja keinen Hörschaden bekommt. Allerdings gibt es dort Bladdersysteme... das kann man sich wie einen Luftballon vorstellen der ca 5mm Wandstärke und mit teilweise 110bar Luft gefüllt werden... Das ganze Platzt ab und zu einmal ....Geschätzt werden da 100-120db(spl) frei....
    Und wenn man sich jetzt mal das Ding mit dem Natürlichen Kompressor vor Augen hält, ist das zu 99% ein Hörschaden


    dB(A) in Verbindung mit den möglichen "Aufenthaltszeiten" kann Trügerisch/ bis verkehrt sein, den die Kurzen Schalleinwirkungen sind viel schlimmer


    Ein weiter Tipp : den Hörschutz so weit es geht ins Ohr Stecken. -32db(a)
    werden dann erst auch möglich und die Eigenresonanzen des Körpers (also das brummen beim Sprechen) werden Minimiert!


    Weiter im text:


    Also 85dB(a) abhören ist also erst einmal nicht richtig, weil der Natürliche Kompressor wirkt.... aber warum Spricht man dann von 85dB oder manchmal sogar von 90dB(a)?



    Hier mal eine Sogenannte: "Kurven gleicher Lautstärke" in Phon


    [Blockierte Grafik: http://edoc.hu-berlin.de/disse…hfelder_html_72c7494f.png]
    Quelle:http://www.planet-schule.de/


    Die Unterste Gestrichelte Linie Zeig z.B das wir 20Hz erst bei einem Schalldruck Pegel von 70db(spl) wahrnehmen...


    Die Phon-kurven sind immer auf 1Khz Gewichtet (richtig wäre eigentlich 2Khz weil unser Ohr dort am empfindlichsten ist
    ...musste aber der Einfachheit wegen so gemacht wurden sein)


    Lesen kann man sie So:


    Um 20Hz, genauso Laut zu Hören wie 1Khz mit 30dB(spl) musst du 85 dB(spl) Schalldruck aufwenden... Differenz = 55db(spl)
    also:1Khz mit 30dB(spl) empfinden wir genauso laut wie 20Hz mit 85dB(Spl)


    Wenn man sich nun die Kurve betrachtet wird der Verlauf aber immer Linear
    je lauter die Gesamtlautstärke ist ....somit gilt:


    Um 20Hz, genauso Laut zu Hören wie 1Khz mit 80dB(spl) musst du 110dB(spl) Schalldruck aufwenden... Differenz = 30db(spl)
    1Khz mit 80dB(spl) empfinden wir genauso laut wie 20Hz mit 110dB(Spl)



    Und deswegen wird empfohlen so laut abzuhören, weil die Frequenzen so "linearer" wahrgenommen werden


    Nun beißen sich aber der "Natürliche Kompressor" und die "Kurven Gleicher Lautheit" ...Was ist nun Richtig?


    Richtig ist auf jeden Fall:


    -Immer Mit der selben Lautstärke Abhören --> laut aber angenehm -->MACHT EUCH EINEN STRICH AM LAUTSTÄRKEREGLER :wink
    -Ab und zu mal Lauter drehen und gegen hören, ob es Passt... klingt es Ausgewogen?
    -Aller 5-10 Minuten Hörpausen einlegen ... eine Rauchen oder ähnliches...
    -nie das Gehör überlasten und das geht sehr schnell :wink:


    So jetzt hab ich so viel geschrieben und komme nun erst zum Kern seiner eigentlichen Frage:


    Ist eigentlich ganz Toll das jemand mal die Frage stellt ...den mit dieser Frage steht und fällt der Ganze Mix...
    Lautstärkeverhälnisse sind die erste Entscheidung wo ein Instrument steht und welche Priorität es in einem
    Mix hat. Hier Kann man schon für einen ausgewogen Frequenzgang Arbeiten.


    Wie du schon sagtest gibt es da viele Ansätze ...viele Bauen um die Vocal auf ...hiphop und co ist das sicher Praxis.
    In elektro nummern wird man in vielen Fällen mit der Bassrum anfangen und sich immer mehr in die Höher gelegenen
    (also von tiefen Frequenzen zu den hohen ) Instrumente arbeiten..


    Viele Sagen immer: "ich mach elekro und kein Rock..da ist das schwierig ..."
    Ich sehe das anders, weil ich denke das man sich vieles Ableiten kann und so schon ein gutes Fundament schaffen kann..
    so gibt es im Rock wie beim Elektro ..vocals,Schlagzeug,Bass, Synths/gitarren ... und in diesem Zusammenhang will ich mal ein Paar Gedankenanstriche
    hier lassen:


    -Vocal und lead stehen Immer Vorne ...beide spielen fast nie zum selben zeitpunkt ... also sind sie die Lautesten (und gleich laut)
    -Das Schlagzeug steht immer auf einer ebene und meist gleich hinter der lead/vocal ! Es macht also keinen Sinn die Bassdrum
    bis auf Anschlag zu drehen und die hihat leise im Hintergrund spielen zu lassen.. ein Schlagzeuger ist kein Mensch mit 8m Armen :wink:
    ...und so sind Bassdrum,Snar, Toms und hihat immer im selben Lautstärkeverhältnis
    - Ist der Bass ein Prägendes Stilmittel so ist er vorne und auffällig (The White Stripes - 'Seven Nation Army' )
    Stützt er eher eine dünne Gitarre ( Guano Apes - Open Your Eyes = im Refrain)
    - Man bekommt nie eine Drückende Bassdrum und einen Drückenden Bass in einem Mix Unter ...aber ein voller Bass kann eine Dünne Bassdrum
    aufwerten und andersherum....
    -Das Pegeln ist der erste schritt im Mix und bezieht die Tiefenstafflung und Aufteilung im Raum mit ein....


    So Soll mal reichen für heute


    Grüße Kiv :winK:

    „Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“
    Frank Zappa, US-amerikanischer Komponist und Musiker

    Einmal editiert, zuletzt von KIvschranz ()

  • Vielen dank für die umfassende antwort :)
    Hätte zu dem was du geschrieben hast noch ne kleine frage:



    -Vocal und lead stehen Immer Vorne ...beide spielen fast nie zum selben zeitpunkt ... also sind sie die Lautesten (und gleich laut)


    sprichst du hier von der gefühlten lautstärke ? oder von der tatsächlichen lautstärke auf dem db meter ?

  • Beides ...schau:


    Schon am Anfang deines Mischprozesses steht die Lautstärke ...


    Schon beim Einpegeln wirst du deine vocal etwas lauter fahren als den Rest....
    natürlich kann es sein das einzelne Peaks das Verhältnis von Lautstärke etwas verzerren ...
    aber du wirst dich doch dem so annähern, weil du dir ja schon im Bilde bist, wo die
    Instrumente stehen werden im Mix....


    ....und dann kümmerst du dich um die Lautheit also Kompressoren, exiciter,
    EQ und da am besten immer in kleinen schritten über die Subgruppen....




    wie sollten vielleicht einfach mal die begriffe klären....
    Lautstärke gibt es eigentlich nicht ..begriff sollte eigentlich nicht im Wortschatz sein ..... das richtige Wort ist Pegel
    Pegel gibt es zum einen den Spitzenpegel (Peak) und zum anderen den Durchschnittspegel (RMS)


    Peak (das am häufigsten verwendete Metering) = Spitze ... Eine Bassdrum z.B hat einen sehr ausgeprägten Peak aber schwillt dann sehr schnell ab
    und sagt überhaupt nichts über die Lautheit aus..... ein Knacksen hat auch einen verhältnismäßig großen Peak aber keine lautheit


    Besser ist da RMS = Root mean Sqare = Quadratische Mittelwert



    Berechnet wird das so:


    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/math/1/9/3/1933e710f1512baa357b18d64fff7785.png]


    Zur besseren Vorstellung was da eigentlich passiert:


    eine Sinuswelle hat ja ein Wellenberg und ein Wellental .....
    Im Prinzip wird das Wellental nach oben geklappt (so das man nur noch wellen berge hat ) und davon nimmt man den Durchschnitt ......
    das ist bei einer Sinuswelle etwa 70.2%


    Aber aufgepasst...:
    Wenn man auf einem echten RMS Metering eine Rechteckwelle anzeigen lässt ... ist der Durchschnittswert = Peakwert = +3dB(FS) ...aber Warum?
    wenn man den unteren teil einer Rechteckwelle nach oben klappt... gibt es ja keinen wellenberg ...sondern nur einen geraden strich ..... und der Durchschnitt davon ist 100% also genau der Peak



    Warum ist Rms wichtig?


    Dies gibt Auskunft über die Lautheit eines Signals ..da ein hoher RMS wert eine kleine Dynamik Repräsentiert......
    ein anderer Tipp wären sogenannte VU-meter diese sind sehr träge und daher zeigen sie nahezu RMS an


    [Blockierte Grafik: http://plugin.org.uk/meterbridge/vu.png]


    Versuch mal ein Schlagzeug mit VU-Meter zu Pegeln und zu mischen ...das wird sehr dynamisch




    Also was macht Lautheit eigentlich aus? wie Funktioniert es gut?


    Der am meisten gemachte Fehler beim Mischen ist: "zu schnell und zu fixiert auf das eine Element zu arbeiten" D.H:
    in den meisten Fällen ist es so das jeder eine total laute Bassdrum mit fetten druck will.... also gleich die bassdrum laut machen mit Kompressor und gib ihn was geht....
    Danach noch fetter bass.....
    Tadaaaaaaaaa: Matsch ...mülll... Brühe


    Man muss sich immer vor augen führen das die Lautheit beim Komprimieren auch daher rührt, das man die leisen töne auch lauter macht ...vom Grundrauschen das ausschwingen
    und und und

    Lautheit bedeutet auch das ein breites Frequenzspektrum angeregt werden muss ... weil je breiter das Frequenzspektrum umso mehr Härchen auf deiner Basilarmembran (teil des Innenohrs)
    anregt ... und das macht viel lautheit aus

    [Blockierte Grafik: http://www.netaudio.de/psychoakustik/Daten/frequenzanalyse/Abbildungen/Frequenz-Positionszuordnung.gif]



    Wenn du Komprimierst Spielt dieser Effekt auch eine Große Rolle ...meist lässt man sich dadurch aber Fehlleiten , weil man mit einem Komprimierten Signal das gesamte Frequenzspektrum zumüllt



    Wie macht man es nun richtig?(oder zumindest sollte man sich über diesen Aspekt im klaren sein ..natürlich gibt es kein "100% richtig / 100%falsch")


    -Am Anfang alles Richtig Einpegeln (nach Peak)
    -Alles was im gesamten mix Stört (Störgeräusche, Knacken, rauschen und co ) mit dem EQ raus ziehen....
    -Unter Umständen die verloren gegangenen frequenzen mit einem Exiter wie aufholen ...für schön breites Spektrum
    -Aufnahmen von Instrumenten (ohne Verstärkertechnick/gain--- dist usw (also auch vocal)) mit exciter versehen
    -EQ betonen ...was ist wichtig?
    - Komprimieren der Signale (nur die die auch hohe Dynamik haben (eine hihat brauch im normalfall kein Kompressor) ...für den anfang nicht mehr wie 4:1 Ratio
    -Kontrolle ob alles noch seinen platz .... Stimmt die Mischung noch?


    -Und dann machst du erst alles lauter. Aber nicht nur über einen Kompressor ...sondern über mehrere . D.h auf die Subgruppen je einen Kompressor und auf den Master noch einen wenn nötig....
    Und dann brauchst du auch keine riesigen Kompressionswerte ...kannst dich also Stück für Stück ran tasten ...immer mit einem Ohr bei der Sauberkeit


    ... das hat denn effekt das nicht ein Instrument den Mix dominiert und Matschen lässt... sondern das alles gleichmäßig lauter gemacht wird... und so die Lautheit kontinuierlich steigt



    das ist kein Allheilmittel ...hilft aber vielleicht besser zu verstehen (auch wenn ich jezt ziemlich ausgeholt habe :wink: )



    grüße Kiv

    „Über Musik zu reden ist wie über Architektur zu tanzen.“
    Frank Zappa, US-amerikanischer Komponist und Musiker

  • Zitat


    excita


    Jetzt wirds komplitückisch XD


    Exciter ist die Bezeichnung für ein (VST?) Tool mit dem sich der Klang verbessern lässt. Vom englischen Wort Exciting abgeleitet, spannend, mitreissend, erregend. Thrillseeker XTC ist so ein Exciter. *Klugscheissende*


    Deswegen meine Frage ob mit Exiter ein Exciter gemeint war, oder ein spezielles VST Plugin namens Exiter.


    Und jetzt packst du hier auch noch excita aus :D

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