Egitarren Lösung.

  • Hey mein liebes Forum es ist lange sehr ruhig um mich geworden lag einfach an einer sehr sehr langen Schaffens kriese.


    Aber ich hab neue Inspiration gefunden und diese liegt in meinem neuen e Brett.


    Jedoch Suche ich Gerad nach einer günstigen Lösung das ganze zu Rekorden.


    So was sucht der Liebe Instinct denn.
    Auf jedenfall sollte das Interface einen direkt Monitoring Schalter zum deaktivieren haben, ansonsten halt einen highZ Eingang einen zusätzlichen xlr mit 48v Speisung.
    Damit ich nicht laufend umstecken muss.


    Ausgänge sollten halt klicken Standard symmetrisch sein.


    Wunsch Vorstellung wäre die Eingänge und Ausgänge hinten zu haben.
    Und preislich so bis 300 gern aber weniger :)


    Grüße und danke schon einmal :D

  • Was bitte ist denn ein "direkt Monitoren Schalter zum deaktivieren"? :eusa_doh:
    Du mujsst Dich da schon mal ein bißchen klarer ausdrücken!


    Die Dinge, die Du möchtest, haben einige Audiointerfaces in der Preisklasse bis 300 Euro. Warum schaust Du nicht einfach mal bei Thomann & Co?
    Schwierig wird es mit allen Anschlüssen hinten, da es da nicht viel auf dem Markt gibt. Macht ja auch irgendwie wenig Sinn (zumindest in der Preisklasse), die Anschlüsse hinten zu haben.


    http://www.thomann.de/de/steinberg_ci2_production_kit.htm
    http://www.thomann.de/de/mackie_onyx_blackjack.htm
    http://www.thomann.de/de/avid_mbox_pt_express.htm


    Gibt natürlich auch auf E-Gitarren spezialisierte Lösungen:


    http://www.thomann.de/de/boss_gt_001.htm


    Ich selber kenne keines der genannten Geräte aus der Praxis. Bei Thomann kann man sich aber auch Testberichte durchlesen.

    [hr]
    Signaturen sind doof! :D

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  • Dir sollte klar sein, dass mit Direct Monitoring keine Ampsimulation aus dem Rechner möglich ist, da das Inputsignal ja direkt wieder an den Ausgang geleitet wird, und zwar ohne Umweg durch den Rechner. Wenn du nun Guitarr Rig oder so benutzen willst musst du mit der Latenz leben, die dein Interface minimal liefern kann. Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass alles über 10 ms nicht zum spielen geeignet ist! Du solltest also schon etwas mehr Geld in die Hand nehmen, damit das alles Problemlos funktioniert!

  • Sehr wichtiger Hinweis von Tomess!!! Für die erforderlichen niedrigen Latenzen sollte das Gesamtsytem Audiointerface/PC schon stimmen.


    Eine alternative Möglichkeit wäre ein Hardwaremodeler mit integriertem Audiointerface. Da hättest Du dann den Gitarrensound auch bei Direct Monitoring. Mein Eleven Rack kann das so, aber der liegt dann jenseits der 300 Euro Marke. Habe jetzt aber auch nicht im Blick, welche Geräte Modeler, Audiointerface mit Mic-Eingang in einem Gerät vereinen. Ggf. die PODs von Line6?

  • Ich will ebend kein direkt Monitoring haben, das Handy kannte das Wort leider nicht.


    Ich habe einige Interfaces bei just Music getestet und sehr viele hatten ebend nur direkt Monitoring was genau dann stört wenn man wirklich über guitar rig spielt.

  • Habe gute Erfahrungen mit dem o.g. POD HD von Line6... die Bohne halt.
    Haste Modeling satt, latenzfrei, nur wenn Dus life nutzen willst mit zuviel Schnickschnack gibts manchmal auf.
    MIC mit Phantomspannung, direct out, Headphone, S/PDIF, USB... alles dran.
    Kann ich empfehlen. Latenzfrei an zoom r16 und Läppi mit FL.
    Ob Du Dir nun nen aktives PickUp an die Klampfe schraubst, oder mit Mic abnimmst, es sollte gut funzen.

  • Hardware-Modeller sollte man unbedingt ausprobieren und vergleichen. Ich hatte ganz am Anfang mal einen Behringer V-Amp. Da dachte ich auch, was für ein geiler Sound. Wenn man dann mal einen richtig guten Modeller (ich hab einen Eleven Rack) spielt merkt man schnell den Unterschied!
    Mit den Line 6 Geräten und den Boss-Geschichten (GT, etc.) konnte ich mich nicht anfreunden. Da werden die Presets mit einer Unmenge an Effekten überladen, um werbewirksam die Kunden zum Staunen zu kriegen. Im Kontext mit anderen Instrumenten kannst Du damit nichts anfangen. Man muss also beim vergleichen erstmal alle Effekte abschalten und sich tatsächlich nur nüchtern die Amp-Modelle mit Speaker-Simulation anhören. Da merkt man dann, ob die Modeler dynamisch auf das Spielen reagieren und wie sie mit Lautstärkeänderungen an der Gitarre umgehen. Sehr wichtig meiner Meinung nach.
    Als ich damals den Eleven Rack zum ersten Mal gespielt habe, dachte ich erstmal, wie langweilig das alles klingt, aber nach einer Weile merkt man halt, dass das alles sehr praxistauglich ist und viel realistischer klingt.


    Ein Alternative zu einem Modeler sind auch die Low-Watt-Röhrenamps, die seit einiger Zeit den Markt erobert haben. Ich habe einen Blackstar HT-5, der auch über einen Ausgang mit Speakeremulation (1x12 Zoll oder 4x12 Zoll) verfügt und damit direkt über einen Line-Eingang aufgenommen werden kann. Da gibt´s dann puren Röhrensound, den man dann in der DAW mit Effekten bearbeiten kann. Bodentreter kann man ggf. vorschalten oder auch Effekte über den Loop des HT-5 einschleifen.
    Es geht auch noch kleiner mit 1 Watt:


    http://www.thomann.de/de/black…J3E1p7s28MCFQHKtAodMBYAuQ


    Für das Geld bekommt man keinen guten Modeler! ;)

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