Hey 
Ich habe ein paar Fragen zum Mastering in Fl studio. Reicht Maximus um einen Song zu Mastern und ihm mehr Volumen zu verpassen oder bin ich mit einem kostenpflichtigen Plugin wie izotope ozone besser dran?
Dann noch eine Frage: Was genau versteht man unter den Begriffen Gain und Treshold bzw was bewirken sie beim Mastering?
Und wie genau habt ich das Mastering gelernt? Durch Youtube Videos? Durch Internet Foren oder Tutorials?
Danke schonmal 
Mit freundlichen Grüßen
An0nymous
Hi,
gerade zu dem Thema kannst Du hier viel finden. Such doch mal nach kompressor.
http://www.flstudio-forum.de/s…6901&highlight=kompressor
Gruss
Amperr
1. eigentor, maximus ist kostenpflichtig 
es sei denn du hast ne version von fl wo der dabei war.
2. hat amperr schon gesagt
3. was genau meinst du mit mehr volumen? für das EDM-typische "höhen und bass boosten, lautheit steigern und den song für den laien "fetter machen"" ist der maximus sicher nicht viel schlechter wie der ozone. wenn man noch nicht sehr geübt im umgang mit multibandkompression ist, reicht der locker sogar.
Wenn du bei der Produktion sauber arbeitest (Frequenzen) und gut mischst, reicht am Ende ("Mastering") der Maximus bzw. ist er dafür sehr gut geeignet.
Nix da Eigentor hab das Signature bundle
Ja genau ich mein dieses fetter machen. Bei solchen Profis hört sich das immer so richtig breit an. Okay ich werde mich hier mal im Forum umschauen.
Danke an alle
mastering besteht nicht nur aus kompression....
Eigentlich reicht folgendes für's Mastering:
- EQ
- Stereo Imager
- Limiter
EQ um oben und unten was abzuschneiden (und evtl. noch die anderen Bereiche zu glätten), Stereo Imager um den Bereich unter 120Hz Mono zu schalten und die anderen Frequenzbereiche ins Stereo Gleichgewicht zu bringen & der Limiter um den 0,3dB Headroom einzuhalten oder zusätzlich die Lautheit zu erhöhen.
Kompressor muss also nicht zum Einsatz kommen. Ich nutze ihn z.B. fast gar nicht aber das ist Geschmackssache.
ZitatKompressor muss also nicht zum Einsatz kommen.
Also eigentlich ist ein Limiter ein Kompressor, nur ohne Ratio Regler.
Du kannst in jedem Kompressor den Ratio ganz hoch drehen, dann haste wieder nen Limiter.
So hat man mir das mal erklärt.
Okay danke für die Antworten
Eigentlich reicht folgendes für's Mastering:
- EQ
- Stereo Imager
- Limiter
soll das n witz sein? ich glaube du unterschätzt das thema ganzschön..
soll das n witz sein? ich glaube du unterschätzt das thema ganzschön..
wie isses denn deiner meinung nach? gebe bigtune recht, die anwendung dieser tools is wichtig
Und dann gibt es ja noch die Debatte Mix=Master. Finde ich garnicht uninteressant, da ein guter Mix nicht mehr groß gemastert werden muss.
Das ist zumindestens mein Ziel, schon einen guten mix zu erstellen um hinterher nicht mehr viel machen lassen zu müssen.
soll das n witz sein? ich glaube du unterschätzt das thema ganzschön..
naja wenn der track gut gemixt ist reicht das aufjedenfall
würd dann evtl. sogar den stereo imager weg lassen
das wichtigste beim mastering ist nicht der compressor sondern.. der EQ
naja wenn man professionell mastert ist das wichtigste die abhöre und die abhör umgebung
mal so generell abgesehen das der threadsteller nicht wirklich von mastern spricht sondern davon die tracks einfach nur fett zu machen... das ist noch kein mastering in meinen augen..
manche überschätzen mastering und manche unterschätzen mastering.. es kommt natürlich auch immer auf das ausgangsmaterial (den mix) drauf an..
es gibt situtationen... da ist der mix schon so gut und sauber gemacht.. das der mastering mensch nichts weiter drann macht.. ausser den nicht weiter gebrauchten headroom zu entfernen..
dann kommt es auch drauf an.. mastert man einen einzel track.. oder ein album oder gar eine compilation... bei einem einzel track brauch man nichtsweiter zu beachten ausser das der track am ende geil klingt,..
bei einem album sollte man schon darauf achten dass alles in die selbe richtung gemastert ist.. damit das album eben wie ein album klingt und nicht wie eine zusammenreihung unterschiedlichster tracks... wo einer mal so und der andere mal so klingt..
bei einer compilation wird das ganze noch krasser da man sehr unterschiedliche mixe und tracks auf einen nenner bringen muss...
wenn die compilation immernoch eine art zusammenhang haben soll..
was man jetzt beim mastering macht usw.. kommt immer ganz auf den track drauf an...
ich persönlich halte z.b. nichts mehr von den vorgefertigten mastering suits wie ozone etc... ich hatte es früher auch mal ausprobiert und fand es auch ganz gut.. bis mir aufgefallen ist.. das die filter total scheisse arbeiten und der ganze track eine art mp3 charakter bekommt... es fing in den details etc.. alles an zu schlieren...
hatte mir auch t-racks geholt.. weil ich die einzelnen plugins einfach ganz hübsch finde.. aber werd ich auch niemals zum mastering verwenden... kamen auch ganz gruselige sachen raus wenn man z.b. deren 4 band compressor etc nutzt..
und deren vintage sachen etc.. zerren alle ziemlich.. was im mix auf manchen sachen hin und wieder ok ist.. aber ist nichts was ich aufm master haben will
maximus alleine ist noch keine mastering suit... ist nur ein multiband compressor / maximizer.. und naja man kann mit dem zwar alles fett und laut machen etc... aber der kommt bei mir eigentlich auch nie zum einsatz..
ich bin dazu übergegangen mir meine sachen selbst zusammen zu stellen...
meine "fettmach und dynamik kontroll bude" ist ein selbst gebautes patcher preset... mit guten filtern für die x-overs .. und dann einfach den FL Limiter ( da der einfach sauber.. neutral und äusserst flexibel arbeitet) .. alles jeweils nochmal parallel geroutet.. für jedesband..
dazu kommt dann noch n EQ... evtl. n stereo tool... und je nach bedarf... unterschiedliche singleband compressoren...
am ende einfach den FL Limiter.. als brickwall
achso und dahinter natürlich analyse geräte wie spectrum analyser und metering tools etc..
meine "fettmach und dynamik kontroll bude" ist ein selbst gebautes patcher preset... mit guten filtern für die x-overs .. und dann einfach den FL Limiter ( da der einfach sauber.. neutral und äusserst flexibel arbeitet) .. alles jeweils nochmal parallel geroutet.. für jedesband..
Was wären denn gute Filter zum Aufteilen in verschiedene Frequenzbänder? Kann man dafür auch den Convolver im EQ-Modus nehmen? Im Master gibt es ja keine Latenzprobleme.
Ich kann nur die Fabfilter empfehlen. Nicht ganz billig, lohnen sich aber wirklich!
Was wären denn gute Filter zum Aufteilen in verschiedene Frequenzbänder? Kann man dafür auch den Convolver im EQ-Modus nehmen? Im Master gibt es ja keine Latenzprobleme.
ich nutze dafür den filtrate EQ von liquidsonics
ich nutze dafür den filtrate EQ von liquidsonics
Alternative zum apQualizr? Was kann der mehr/besser, als der FL PEQ2?
Phase Linear Filtern
z.b. dc versatz entfernen, denoising, dithering ..
aber es stimmt schon - gutes mixing ist das a und o
gruß;)
