Plugins für Mastern eines Tracks?

  • Es mag vielleicht offensichtlich klingen, aber welche Plugins/Parameter (vorallem die wichtigsten für das regulieren der Lautstärke abhängig von der Frequenz/input Lautstärke) werden denn genau für den Audio-Mastering-Prozess verwendet? Gibt es da welche die in der professionellen Tontechnik angewandt werden und sozusagen der Öffentlichkeit vorbehalten werden, damit eben eine Art "Monopol" entsteht und nur manche Leute Zugriff auf diese Techniken haben? Manchmal habe ich nämlich das Gefühl nicht einmal annähernd den Sound eines Profi-Studios nachmachen zu können.


    Plugins die ich/eher unerfahrene Künstler ausschließlich verwenden:


    - Compressor/Bus-Compression: Pre-gain, Post-Gain, Attack, Release, Stereo separation, etc.
    - Limiter: Threshold, Soft-Distortion, Hard-Distortion, etc.


    Gibt es weitere wichtige Plugins die z.B. Phase-Cancellation erkennen und reduzieren (eben automatisierte Plugins die gewisse Dinge von selbst durchführen)?


    Danke im Voraus und liebe Grüße


  • Manchmal habe ich nämlich das Gefühl nicht einmal annähernd den Sound eines Profi-Studios nachmachen zu können.



    Na fällt dir etwas bei dem Satz auf?

  • Du meinst das dowe Profi Studio gibts gar nich als VST Plugin? Verdammt! O_O


    Die Werkzeuge sind eigentlich überall gleich, da gibt es nichts geheimes. Nur hat eben der Eine ungeschulte Ohren (oder taube wie ich) und 50 Euro Boxen an einer 20 Watt Anlage, verwendet Konserven VST's, und wohnt in einem Industriegebiet wo alle Nase ein LKW vorbeidonnert. Und der Andere das absolute Gehör und ein 100.000 Euro Equipment, spielt alles live ein, und arbeitet in einem super Schallisolierten Studio.


    Klar tun sich dann beim Ergebnis Welten auf :)

  • Gegenfrage:
    Bist du denn Profi (d.h. hast du Tontechnik oder anderes Studiert und machst seit 10 Jahren nichts anderes als Songs abmischen und mastern den ganzen Tag und besitzt du professionelle Hardware? (so richtig teure ;))


    Ich frage ja auch nicht in einem Speedcube Forum, warum ich als 30 jähriger mit 1 Jahr Übung mit der Anfängertechnik und einem normalem Rubikcube niemals an die 10 Sekunden lösezeit herankomme, was die Top 100 unterschreiten ;)


    Weil es nicht realistisch ist.


    Ich glaube die Frage ist somit beantwortet.

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    Einmal editiert, zuletzt von Suplifth ()

  • Die Werkzeuge sind alle gleich, und bei der heutigen, digitalen Arbeitsweise gibt es so gut wie keine klanglichen Unterschiede. Ein EQ ist ein EQ. Entweder FIR oder IIR. Mehr Möglichkeiten gibt es nicht. Klar gibt es noch EQ's, die dann noch 'plus X' haben, sei es Saturation, oder irgendeine Hardwareemulation (meistens rauscht es dann nur mehr :D ) usw.
    Aber sonst kochen alle nur mit Wasser.


    Was meiner Meinung heutzutage im Backend entscheident ist: Abhörsituation und Skill. Abhörsituation kann man sich kaufen, Skill leider nicht. Das hat die ganze Musikbranche in diesem Bereich ganz schön liberalisiert, toll! Leider öffnet es auch Tür und Tor für Halbwahrheiten und falsche Interpretationen der Sache, um die es eigentlich geht: Musik.


    Wenn wir nun aber von 'Mastern' reden, dann sollte man sich immer im klaren darüber sein, das dieser Schritt eigentlich der Kleinste in der ganzen Kette ist.


    Es geht ja schon beim Arrangement los. Wenn das vergurkt ist im musikalischen Sinne (Parallelführung, unnötiger Stimmwechsel, falsch gesetzte Auflösungen, falsche Modulation in eine andere Tonart usw.) dann ist der Song von vornherein schon 'komisch', heist, es fühlt sich etwas nicht richtig an. Da kann man dann soviel mischen wie man will, es wird nicht besser klingen.


    Nehmen wir mal an, wir haben musikalsich alles Richtig gemacht, dann geht es los mit mischen. Auch hier: 96874268797 Fehlerquellen. Ist die Frequenzaufteilung ausgewogen? Sind die Räume 'richtig', d.h. hört es sich 'logisch' an und werden Erwartungen befriedigt? Ist alles an der Stelle, wo es hingehört? (vorne, hinten, links, rechts, etc.) Und was ist mit der Lautheit? haben wir hier alles richtig gemacht? Ist alles ausreicht dynamisch, ohne platgequetscht zu klingen? Haben wir den Focus des jeweiligen Bereiches (Rythmusgruppe, Tongruppe, FX, usw.) richtig eingesetzt? Dies sind nur einige Beispiele.


    Nehmen wir weiter an, auch hier haben wir alles richtig gemacht, toll! Der Song funktioniert, es macht Spass ihn zu hören, er ist laut genug....oh? Was ist den da los? Wenn ich ihn im Kontext zu anderen Songs höre, die in die selbe Richtung gehen ist er auf einmal leiser/schmaler/dumpfer/lascher/etc...


    Dann kommen wir endlich zum finalen Schritt: Mastering! jetzt schiebe ich hier ein µ rein, zeihe da ein milli raus, gebe hier noch ein halbes dB und juhuu! Es klingt passender!


    Willkommen in der Profiliga! :eusa_dance:



    Das war jetzt natürlich alles etwas ironisch, aber der Kern ist: Mastering ist kein Zauberwerkzeug, es ist einer der vielen Schritte zu einem fertigen Song. Man darf das nicht überbewerten, gerade als Anfänger. Lass es einfach weg. Es macht die Sache meistens nur schlimmer, wenn man es nicht genau weis was man tut. Arbeite lieber an der Substanz des Songs, das ist viel wichtiger! Schließlich machen wir hier Musik, und drehen nicht nur an tollen Reglern.


    :D

  • Das war jetzt natürlich alles etwas ironisch, aber der Kern ist: Mastering ist kein Zauberwerkzeug, es ist einer der vielen Schritte zu einem fertigen Song. Man darf das nicht überbewerten, gerade als Anfänger. Lass es einfach weg. Es macht die Sache meistens nur schlimmer, wenn man es nicht genau weis was man tut. Arbeite lieber an der Substanz des Songs, das ist viel wichtiger! Schließlich machen wir hier Musik, und drehen nicht nur an tollen Reglern.


    +1!!


    Können wir das Stickern? :D
    Bin auch der Meinung das viel zu viele ganz falsche Erwartungen an das Mastering haben und denken das man damit auch die schlecht produzierten Songs noch chartreif veredeln kann.


    Versuch für dich deine Musik so gut abzumischen, dass du dann anschließend im Mastering deinen Track nur etwas lauter machen musst, wenn du das möchtest.

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  • Manchmal habe ich das Gefühl, Mastering ist wie zaubern. Ich habe schon mit Personen gechattet, die nur übers verbessern des Masteringskills geredet haben und da löscht es mir ab. Kein Wort zum Song bzw. Mixing nur Mastering, mastering und nochmals Mastering.


    Wenn man es nicht im Griff hat, kann man einen Song eher zerstören, als verbessern.
    Mein letzter Remix den ich releast habe, klingt ziemlich dumpf und irgendwie fehlen die entscheidenden Höhen. Danke. Und jeder meint er kann mastern.

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  • Vielleicht haben wir hier ja auch ein Begrifflichkeitenproblem. Viele reden zwar vom Mastering, meinen aber den Mixing Prozess. Und meist stösst man ja auch erst beim Mastern drauf dass im Mix was gehörig schief läuft. Weil man da den Fokus auf den Klang legt. Da hörst du dann die ganzen Dinger die nicht passen viel viel deutlicher. Wenn ich mir einen Song häkle achte ich noch nicht auf den Klang.


    Der Tip das Ding erst mal so hinzumixen dass es auch ohne Mastern gut klingt ist jedenfalls ein sehr guter Tip. Ohne guten Mix kein gutes Mastering.

  • Zitat


    Vielleicht haben wir hier ja auch ein Begrifflichkeitenproblem. Viele reden zwar vom Mastering, meinen aber den Mixing Prozess.


    Das suggeriert glaube ich aber auch schon eine falsche Erwartungshaltung. Der 'Sound' kommt ja eigentlich von Komposition, Arrangment und insbesondere Sounddesign. Das Mixing ist ja strenggenommen nur noch das 'Mischen' der Sounds, sodass alles gut zusammenspielt.
    Das musste ich mir letztens auch wieder klarmachen, als ich gemerkt hab, dass billige 3xOsc Sounds nach dem Mixing (Frequenztrennung, Stereopanorama, Tiefenstaffelung) zwar auf technischer Seite besser zusammenspielen, aber halt immer noch billig klingen :D Wenn ich älteres Zeug von mir anhöre, klingt das für mich manchmal fast sogar weniger billiger als aktuelleres, weil ich da halt meistens noch mehr auf die Sounds geachtet habe und ich mich jezt dagegen manchmal viel zu sehr auf das Mixing versteife und aus grundsätzlich billigen Sounds halt krampfhaft versuche, etwas gut klingendes rauszubekommen. In das Problem rutsch ich immer wieder rein :)



    Zitat


    Der Tip das Ding erst mal so hinzumixen dass es auch ohne Mastern gut klingt ist jedenfalls ein sehr guter Tip. Ohne guten Mix kein gutes Mastering.


    Und dem müsste man dann eigentlich noch voranstellen, dass das 'Ding' auch ohne Mixing schon ganz gut klingen sollte. Denn ohne gute Sounds und guter Komposition/Arrangment halt auch kein guter Mix.



    Um noch einmal auf die eigentliche Frage zurückzukommen: In mehreren Threads wurde letztens hinsichtlich Mastering der Dynamic Range Wert erwähnt. Ist vielleicht noch eine Sache, die man auch für das Amateur-'Mastering' hinzuziehen kann. http://www.flstudio-forum.de/showthread.php?tid=31217

  • Ich kann alles nachvollziehen was ihr schreibt. Letzendlich ist natürlich das Arrangement das wichtigste. Aber darum geht es mir eben nicht. Ich denke ich habe bereits ein gewisses Niveau erreicht bei dem ich mir um das Mastern Gedanken machen sollte. Mein derzeitiges Lied z.B. klingt eigentlich prima (es ist erst beim Anfang) aber es scheitert was das mastern angeht daran, dass es insgesamt nicht laut genug ist. Ich habe bereits mit Maximus eine geeignete Input/Output Kurve für sehr viele Instrumente kreiert und insgesamt einen sehr ausgewogenen Sound erzeugt. EQing ist eigentlich so, wie ich es gerne hätte. Bässe sind stark, Mids sind vorhanden und die Highs sind nicht zu grell und nervig. Wenn ich jetzt allerdings die Gesamtlautstärke hochstelle dann kommt es zu extremer Compression, da ich einen Limiter auf dem Master habe der alles bei +0 dB herabsenkt (um nicht drüber zu gehen). Wie passe ich also alle Sounds so an, damit ich insgesamt eine gute Lautstärke habe, aber nicht so viel Compression stattfindet und die Dynamic Range noch gut vorhanden ist? Einen Bus-Compressor oder ähnliches macht nur alles zu "wurstig" und nimmt die Dynamic Range weg :eusa_think:

  • Kann natürlich auch sein, dass ich dich missverstehe, aber irgendwie passt das nicht alles so ganz zusammen, was du da schreibst.


    Zitat


    Mein derzeitiges Lied z.B. klingt eigentlich prima (es ist erst beim Anfang) aber es scheitert was das mastern angeht


    Es klingt eigentlich ganz prima? :eusa_think: Es ist erst beim Anfang und scheitert dann schon beim Mastern? :icon_question:


    Mastern ist der allerletzte Schritt beim Produzieren. Du brauchst doch noch nichtmal ans Mastern zu denken, wenn der Song noch nicht fertig ist.


    Zitat


    Wie passe ich also alle Sounds so an, damit ich insgesamt eine gute Lautstärke habe, aber nicht so viel Compression stattfindet und die Dynamic Range noch gut vorhanden ist?



    Mastering ist meines Wissens nach hauptsächlich Compression und Compression bedeutet eben Reduktion der Dynamic Range, um mehr Lautheit bei gleicher Lautstärke zu bekommen. Wenn du deinen Track lauter machen willst, ohne Compression und damit Reduktion der Dynamic Range kannst du, wie du ja eigentlich geschrieben hast, nur daran arbeiten deine Sounds einzeln neu anzupassen (z.B. Kick etwas leiser, etwas Bässe reduzieren, im Arrangment mehr Platz schaffen usw.), aber das ist dann halt auch kein Mastering mehr, sondern Mixing/Arrangment.


  • Bässe sind stark, Mids sind vorhanden und die Highs sind nicht zu grell und nervig.


    Dann senke die Bässe ab, wenn du mehr Lautheit willst. Das ist die einfachste Regel bei der Lautheitsmaximierung: Bässe per Lowshelf bei 50-60Hz absenken, dann mehr Gain aufs Gesamtsignal bis es pumpt/zerrt. Dann wieder mit dem Gain leicht zurück und wenns immer noch nicht reicht den ganzen Prozess wiederholen. Dadurch bekommst du jeden Song auf unmenschliche Lautheiten, aber verlierst natürlich den Tiefbass-Impact. Man kann aber nur das eine oder das andere haben und muss daher eine sinnvolle Balance finden.



    Zitat


    Wenn ich jetzt allerdings die Gesamtlautstärke hochstelle dann kommt es zu extremer Compression, da ich einen Limiter auf dem Master habe der alles bei +0 dB herabsenkt (um nicht drüber zu gehen). Wie passe ich also alle Sounds so an, damit ich insgesamt eine gute Lautstärke habe, aber nicht so viel Compression stattfindet und die Dynamic Range noch gut vorhanden ist? Einen Bus-Compressor oder ähnliches macht nur alles zu "wurstig" und nimmt die Dynamic Range weg :eusa_think:


    Siehe oben. Und der andere Punkt: Sidechaining. Damit schaffst du auch viel Platz, weil es zu weniger Frequenzüberlagerungen kommt. Das ist aber wieder eine Mixing-Technik. 99% der Probleme, die dir beim Mastering entgegen kommen, musst du schon im Mix lösen. Da kann dir auch der beste Mastering-Engineer der Welt nicht helfen.

  • Zitat


    aber es scheitert was das mastern angeht daran, dass es insgesamt nicht laut genug ist ... Wie passe ich also alle Sounds so an, damit ich insgesamt eine gute Lautstärke habe, aber nicht so viel Compression stattfindet und die Dynamic Range noch gut vorhanden ist? ...



    Da sind wir schon wieder beim Mixen, und nicht beim Mastern. Los gehts mit der passenden Instrumentenwahl. Idealerweise hast du die Drums, einen Bass, ein paar Instrumente in den Mitteltönen und ein paar in den Hochtönen. Und dann vielleicht noch ein paar Gesangseinlagen.


    Ganz schlecht wenn sich zum Beispiel die Gitarre als Bass betätigt, und sich zu viele Instrumente in den Mitten tummeln und sich gegenseitig um die Frequenzen streiten. Das gibt Überlagerungen die sich gegenseitig verstärken, und somit den Rest des Songs leiser machen. Denn dann musst du das Ding leiser machen damit es nicht übersteuert. Ich habe zum Beispiel vor Kurzem genau deswegen eine Geige aussortiert weil die einfach zu "breit" im Mix stand. Die hatte zu viele Bässe und Höhen, und hat allen anderen Dingern die Energie geklaut. Andere Geige rein: schwupps, Lied lauter.


    Nun kannst du ja nicht einfach alle Instrumente raussschmeissen. Und beim Gesang hast du sowieso keine Wahl. Frequenzen ausdünnen wäre deswegen der nächste Punkt. Gehört auch noch zu oben dazu. Parametric EQ 2 im Mixer auf ein Instrument, im EQ2 einen der Gnubbel schnappen, den Range klein ziehen, also mit der Maus drüber und mit dem Scrollrad auf 0% ziehen. Und dann einfach mal hoch ziehen und durchs Frequenzband wandern während der Song spielt. Du wirst merken dass es an manchen Frequenzen gottserbärmlich zu pfeifen anfängt. Das sind genau diese Überlagerungen von oben. Und wenn du so eine Frequenz gefunden hast ziehst du den Regler auf Halbmast und regelst das Ding raus. Und dann wiederholst du die Prozedur mit einem der anderen Nubsis. Übertreiben sollte man das natürlich nicht. Sonst kann es sein dass du zum Beispiel einer Gitarre schlicht die Eier abschneidest, und das nach nichts mehr klingt.


    Und mit High- und Lowpass kann man den Nachbar - Instrumenten auch noch ein wenig Energie geben. So manch Instrument macht in Frequenzbereichen Krach die eigentlich nicht zu hören sind. Auch hier ist Gefühl und Gehör gefragt.

  • wenn du ein track wirklich richtig laut haben willst.. musst du schon im mix auf lautheit gehen... das heist schon die die einzelnen kanäle stark kompremieren und auf lautheit trimmen...


    ein total dynamischen track bekommt man alleine vom mastern nicht sonderlich laut..(ausser es klingt am ende kaputt) .. bei stem mastering geht da schon mehr... aber wenn du schon nen lauten mix hast.. geht beim mastern mehr bevor er "kaputt geht"...


    man muss eben vorher schon wissen will ich laute musik oder dynamische musik... das entscheidet man nicht erst beim mastering sondern das mixing ist dabei wie immer noch viel wichtiger



    und zur sache: " Manchmal habe ich nämlich das Gefühl nicht einmal annähernd den Sound eines Profi-Studios nachmachen zu können." beantwortet sich eigentlich von selbst... deswegen meinte ich denk noch mal drüber nach...


    Profi-Studios sind eben Profi Studios... da du noch nachfragen musst, bist und hast du kein profi-studio.. das ist nicht schlimm.. dafür gibts ja unter anderem solche foren.. das man eben fragen stellen kann .. aber das ist eben der grund warum ein "anfänger" (also eben ein nicht profi) nicht so klingt wie ein profi...


    nein es gibt keine geheimen sachen die der öffentlichkeit vorbehalten werden... es gibt nur ziemlich extrem teure geräte die sich die übliche öffentlichkeit nicht mal eben so leisten kann... die sich eben erst rentiert wenn man ein gut laufendes profistudio hat... mit genügend aufträgen..


    dazu gehören nicht nur teure hardware EQs und Compressoren etc.. sondern auch ein speziell dafür gebauter und optimierter raum und entsprechende abhöre...
    die EQs und Compressoren usw... ja sind schon was feines... die machen aber weniger aus (bei den guten plugins heutzutage) als der raum und die abhöre.. und natürlich der mensch der davor sitzt..


    und natürlich die gesamte produktion ansich

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