Track auch nach Mastering zu leise?!

  • Hallo zusammen,


    versuche seit kurzem, mich intensiv mit dem richtigen Mixing und anschließendem Mastering auseinanderzusetzen. Früher habe ich nie gemastert, sondern einfach meinen Mix so laut gemacht, wie es eben ging (ohne, dass es übersteuert hat). Mittlerweile habe ich gemerkt, dass das Mastering wirklich wichtig ist.
    Vorweg: Ich möchte keine großartigen Kompressionen, da meine Tracks meiner Ansicht nach bereits genug pumpen. Ich möchte lediglich meine Tracks lauter machen (Stichwort: Loudness).


    Wie ich schon oft gelesen habe, sollten die Tracks vor dem Mastering einen Headroom von etwa -3 dB bis -4 dB haben. Das habe ich befolgt.
    Hier die Werte der einzelnen Passagen im Track:
    Intro: -14 dB bis -8 dB
    Break: - 16 dB bis -10 dB
    Drop: bewegt sich um -4 dB und -5 dB herum. Zwischendurch ganz kurz bei -2 dB
    Outro: -14 dB bis -8 dB


    Nachdem der Mix steht, rendere ich den Track immer als .wav-file.
    Wellenform meines Tracks (ohne Mastering):
    [Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/120820/2bdi96zs.png]
    Hier sollte zu erkennen sein, dass auf jeden Fall nach oben und unten hin noch genug Platz (also Headroom) ist.


    Wie bereits erwähnt, möchte ich beim Mastering meinen Track lediglich schön laut bekommen. Ich verwende auch nur 'nen EQ, um bestimmte Frequenzen anzuheben und benutze höchstens noch 'nen Multiband-Kompressor. Den setze ich aber sehr sparsam ein. Am Ende kommt noch ein Limiter drauf, bei dem ich ca. 6 dB bis 7 dB einstelle. Somit ist der Track zwar lauter, aber immer noch viel zu leise im Gegensatz zu professionellen Produktionen.


    Falls hilfreich, hier die Wellenform nach dem Mastering:
    [Blockierte Grafik: http://s14.directupload.net/images/120820/97fjuxjn.png]


    Nun stehe ich vor einem Rätsel. Der Track ist zwar lauter als vor dem Mastering, jedoch auf keinen Fall laut genug.
    Denn: Wenn ich kein Mastering mache, sondern einfach den Mix so laut wie möglich schraube, ist der Track lauter und klingt nicht unbedingt schlechter. Da kann doch etwas nicht stimmen? Denn so ist das Mastering für mich überflüssig...


    Mögliche Lösungsansätze:
    1. Den Mix lauter machen. Problem: Beim Mastering kann ich nun die dB-Anzahl nicht mehr so stark anheben. Also nutzlos.
    2. Beim Limiter eine höhere dB-Anzahl einstellen. Problem: Der Track wird unsauber und kratzig.
    3. ???


    Ich sehe mir zum Vergleich auch immer professionelle Tracks in Wave-Form an. Die sind wirklich bis zum Anschlag ausgereizt, klingen dennoch sauber.


    Ich bin wirklich um jede Hilfe dankbar, vielleicht mache ich ja einen grundlegenden Fehler und merke es nur nicht. Weitere Tipps zum besseren Mixing und Mastering sind ebenfalls gerne gesehen!
    Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe!

  • Hi,
    vilt hilft es dir weiter, wenn du mal genau siehst wie stark deine tracks im vergleich zu kommerziellen tracks komprimiert sind.


    Wenn man in google nach dynamic range sucht findet man ein freeware programm, welches dir den dynamic umfang deines liedes im bereich -20 db bis 0 db zeigt


    Professionell gemasterte Lieder haben da meinst einen wert von 3 oder so wobei meistens home aufnahmen bei 10 liegen, ist jedenfalls bei mir ca so


    Je niedriger der wert, desto stärker ist der Track komprimiert.


    Also wenn du jetzt einen recht hohen wert hast, dann wirds daran liegen, dass du evtl. nicht richtig gemischt hast oder gemastert.
    Musst halt mal schaun^^



    Falls da oben iwas nich exact stimmt, bitte mich korigieren weil ich vilt auch nich mehr alles genau weis :D

  • Sidechain kannste noch übertreigen.
    Und bei jedem Sound die frequenzen die er nich braucht wegnehmen.
    Dann übersteuern lassen und die Kick immer schon ein wenig den rest wegdrücken lassen.
    Dann kriegstes so laut wie zB Bruno mars.


    Dann hört sichs auch keine mehr gerne auf wirklich guten Lautsprechern an
    wie zB bei Bruno Mars...


  • du kannst nicht erwarten an ein professionelles mastering wie in kommerziellen tracks ranzukommen, wichtig ist der klang nicht die lautstärke. Ich verzichte lieber auf 1 db lautstärke wenn das ergebnis dann besser klingt


    Wenn's nur 1 dB wären, würde es mich nicht weiter stören. Der Unterschied ist aber krasser.

  • Vom Wellenform-Angucken werden wir hier nicht schlau. Du könntest Audiobeispiele hochladen, dann kann man dir konkrete Tipps geben.


    Allgemein gilt: Lautheit entsteht im Mix - durch die Auswahl der richtigen Sounds und Instrumente, entsprechendes EQing und gezielt eingesetzte Kompression und Sättigung. Ein Track, dessen Mix nicht von vornherein auf große Lautheit ausgelegt wurde, wirst du allein mit Masterplugins auch nie so laut bekommen wie kommerzielle Produktionen.


    Der Headroom der Spuren oder des Gesamtmixes vor dem Mastern ist fürs Mastern übrigens Wurst und sagt so gut wie nichts über die Lautheit aus. Du kannst einen Track bauen, der vor dem Mastern die gleichen Peakwerte vorweist wie dein Beispiel oben, aber viel lauter (oder viel leiser) klingt.


  • Vom Wellenform-Angucken werden wir hier nicht schlau.


    hmm naja doch? :D


    also ich sehe da einzelne peaks die da gerne mal rauschlagen.. diese werden dir beim versuch es laut zu bekommen ein strick durch die rechnung machen...


    wie lobot schon schrieb lautheit entsteht im mix.. und wenns durchs mastering erzwungen wird klingts dem entsprechend...


    diese peaks die man dort sieht entstehen oftmals durch überlagerung mit anderen instrumenten.. z.b. kick und bassline... oder auch kick und snare...


    nun gibt es verschiedene varianten dem bei zukommen...
    z.b. sidechain kompression... sollte eigentlich ein bekannter begriff sein wenn nich mal nachschauen.. werde nicht der 30. sein der es hier erklärt...


    ich persönlich bevorzuge zumindest wenns um kick und bass geht.. frequenz ducking... hierzu n peak controller aufm kickchannel laden und diesen einen EQ aufm bass steuern lassenn... so das immer wenn der kick spiel sie sub frequenzen ausm bass genommen werden...


    weiterer punkt.. funktioniert jedoch nur bei electronische musik phase alignement.. kick, bass oder snare um ein paar µsec bis milisec verzögern so das er/es mit dem kick zusammen arbeitet.. das so das sich da nichts ausslöscht in ungewollten frequenzen.. also so das der druck weiterhin da bleibt wo es soll.. dennoch so das eben nicht solche fiesen peaks entstehen...
    das ist aber eher etwas um den druck aufrecht zuerhalten.. worums ja aber bei lautheit und klangbild auch geht...


    die addierenden frequenzen von einander zu trennen muss oftmals trotzdem geschehen wie gesagt sidechain oder freq ducking...


    zudem die einzelnen kanäle leicht zu einander verzögern snare oder highat z.b. 2-5 ms zum kick verzögern oder andersrum.. (geht eins her mit dem phasealignment.. kann hier aber etwas grober passieren und sollte man logischerweise vorm eigentlichen phase alignemnt machen.. ansonsten ist die feinjustierung für die katz gewesen)..
    dadurch schlägt dann nicht alles zur selben zeit ein.. und zudem bringt es oft ein wenig leben/groove in den track...


    gilt natürlich auch nur für electonische musik




    ansonsten.. peak eating auf den einzelnen kanälen..
    heist.. compressoren und limiter auf allen kanälen so einstellen das sie kurze fiese peaks abfangen..
    jaa dadurch geht natürlich die ein wenig dynamik und das knacken der transienten verloren.. aber genau darum gehts ja beim loudness erzeugen...


    das waren so ein paar grundlegende mixing handgriffe...


    dazu kommen natürlich die üblichen geschichten wie lowcut, ausgeglichener mix und ausgewogenes klangbild.. also nicht zuviele bässe und nicht zuviele höhen usw..



    was ebenso zum lautheits empfinden beiträgt ist das stereo image.. also sachen nach vorn holen ohne sie lauter zumachen in dem man ein wenig die phase eines kanals verzögert also links oder rechts (natürlich nciht global aufm master.. sondern in einzelnen channels) ebenso der haas effekt also kein phase delay sondern ein normales delay (delay nicht echo.. also verzögerung im 0, bis 1 stelligen msec bereich)


    diese stereo image geschichten aber mit sorgfalt einsetzen und nicht auf alles.. sonst fängt der mix an zu schwimmen.. und wirkt wie ein hologram...(da bei dieser geschichte keine feste zuordnung im kopf mehr möglich ist) wirkt aber eben räumlicher und voluminöser dadurch...


    so....


    wiedem auch sei...
    auch beim mastering gibt es ein paar kniffe (bzw. auch ein paar mehr)
    man kann natürlich auch beim mastering noch etwas peak eating betreiben.. man hat beim mastern nur eben immer das problem das es immer gleich alles.. bzw. je nach master methode sehr viel beinflusst...


    man kann z.b. einen compressor vor dem finalem lautmachen einsetzen.. um eben so kleine peaks etc noch abzufangen.. der muss dann aber natürlich so eingestellt sein das es wirklich nur die peaks abfängt.. da beim peak eating kein attack und ein sehr kurzes release benutzt wird.. würd das natürlich grausam klingen wenn der die ganze zeit am reinhacken ist...


    ebenso kann man noch den globalen lautstärke verlauf etwas angleichen.. mit einem compressor mit langem release.. um die lautstärke schwankungen abzufangen...



    dazu kommen dann noch verschiedene varianten von compressor nutzung.. z.b. parallel compression... auch mehrfach wo dann jeder compressor eine kleinigkeit übernimmt dies aber nicht zu 100% reinmischt...
    so kann man z.b. gewisse peaks dämpfen ohne sie komplett zu entfernen.. (würde natürlich auch mit threshold und ratio gehen.. jedoch ist das ergebniss ein klein wenig anders.. finde es gerad schwer zu beschreiben..) es kann ein wenig knackiger klingen als gewöhnliche compression.. ohne das die lautheit drunter "leidet".. kommt aber aufs material an.. (hier helfen mir in der tat keine waveforms.. sondern das mach ich nach gehör)


    zu guter letzt die multiband kompressions variante:
    wenn du in jedem band ne pegel reduktion von z.b. 2db hast.. was im grunde ja noch nicht viel ist.. man es also noch nicht stark warnimmt.. hast du bei nem 3band compressor jedoch schon 6db gewonnen.. bei 4band sogar schon 8db usw...
    es ist aber nicht umbedingt vom vorteil soviele bänder wie geht einzusetzen.. da mit jedem band 2 neue filter gesetzt sind... (ausser am tiefsten und höchsten da nur einer logischerweise).. jeder weiterer filter bedeutet veränderung im klang... egal ob phaselinear oder nicht.. bei dem einen so bei dem anderen anders..
    somit fangen irgendwann gerne mal die transienten an zu verwaschen.. hört evtl. nicht jeder.. ist mir jedoch z.b. beim ozone aufgefallen... zuerst dacht ich klasse tool.. bis ich dieses transienten smearing rausgehört habe.. es hatte son bisschen was von mp3...





    also fazit:


    saubere lautheit gewinnt man durch viele kleine feine einzelschritte.. die jeder für sich kaum was machen.. in der summe jedoch eben großes bewirken...



    genau wie bei live gespielter musik das recording wichtig ist... um so weniger noise und um so sauber die aufnahme um so besser das endergebniss.. und wenn man auf einer spur zwar ein leichtes rauschen hat aber denkt.. naja ist ja sowenig das macht ja nichts... dann aber eben 20 kanäle mit so einem rauschen hat.. dann hört man das in der summe eben sehr stark...





    versuch mal die ganzen kleinen peaks aus deinem mix rauszubekommen (immer schön ein auge auf das master db meter haben) ... und du wirst sehen.. das da am ende schon deutlich mehr gehen wird...


    achte drauf wann das db meter aufm master so stark ausschlägt und schaue bzw. höre was zu dem zeitpunkt gleichzeitig spielt..
    dann schauen ob es ein bestimmer kanal ist.. oder ob es die summierung von 2 oder mehreren ist... und dort dann mit den ganz oben genannten mitteln versuchen das auszumerzen...

  • Musik Magier: Wow, vielen Dank für die Mühe, hier so 'nen Text zu verfassen :) Sidechain habe ich natürlich verwendet. Aber werde mir deine Tipps zu Herzen nehmen und mal alles austesten. Dank dir, hast mir sehr geholfen!

  • Tendenziell ist hier anzumerken, das professionelle Songs und Master meist viel zu laut gequetscht werden, was dann letztlich praktisch immer auf Kosten der Klangqualität geschieht.


    Mit dem Dynamic Rangemeter solltest du gucken, das du nach dem Mastering mind. -0,3 dB Restheadroom einhälst.
    Ein richtiger Lautheitsräuber ist der Bassbereich. Umso lauter du wirst, umso mehr musst du den tiefen Bassbereich absenken, sonst büßt du zu viel Lautheit ein.


    Nach der Wellenform deines Masterings zu urteilen ist dein Song bereits laut genug.
    Für die optimale Klangqualität liegt der Dynamikbereich deines Songs je nach Klangmaterial zwischen DR6 (Z.B. bei Drum and Bass) und DR9 (Elektro) bzw. DR11 und höher für Orchesterproduktionen.
    Willst du noch lauter werden was die Klangqualität aber negativ beeinflussen wird, musst du den Song brutal gegen den Limiter quetschen bis du im Dynamic Rangemeter z.B. DR 3 erhälst.


    Jetzt ist es wichtig den Bassbereich so weit abzusenken, das hier hörbar keine groben Verzerrungen mehr auftreten, der Song aber auch nicht störend an Basskraft verliert.


    Die kleinen Peaks sehe ich nicht als Problem an. Ein guter Limiter kann diese einfach begrenzen, ohne das die Lautheit darunter leidet.


    Und man kriegt jeden Track laut. Die lautesten sind völlig entstellt. Nur der Musikhöher nimmt diese Probleme nicht mehr unbedingt wahr, da durch das gezielte Absenken des Tiefbasses Verzerrungen reduziert werden. Multibandkompression, aber auch alle anderen Kompressionsarten führen bei zu hoher Ratio zu einen sehr flachen Mix. Das Klangbild wird eintönig und langweilig, wenn man es übertreibt.
    Ich rate davon ab, die Summe unbedingt komprimieren zu wollen. Bestenfalls eine Ratio von 2:1 aber keinesfalls mehr, da sonst die Musik zu viel Dynamik und Musikalität einbüßt.


  • Und man kriegt jeden Track laut. Die lautesten sind völlig entstellt. Nur der Musikhöher nimmt diese Probleme nicht mehr unbedingt wahr, da durch das gezielte Absenken des Tiefbasses Verzerrungen reduziert werden. Multibandkompression, aber auch alle anderen Kompressionsarten führen bei zu hoher Ratio zu einen sehr flachen Mix. Das Klangbild wird eintönig und langweilig, wenn man es übertreibt.
    Ich rate davon ab, die Summe unbedingt komprimieren zu wollen. Bestenfalls eine Ratio von 2:1 aber keinesfalls mehr, da sonst die Musik zu viel Dynamik und Musikalität einbüßt.


    Beweis ist hier. Habe mal ein paar heftige Drum n Bass Beispiele beigefügt. :D


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/1500n2qsd.png]


    Track 1
    [mp3]http://flstudio-forum.de/attachment.php?aid=11958[/mp3]


    Track 2
    [mp3]http://flstudio-forum.de/attachment.php?aid=11959[/mp3]


    Track 3
    [mp3]http://flstudio-forum.de/attachment.php?aid=11960[/mp3]


    Hier ist kaum noch Dynamik vorhanden. Einfach nur noch LAUT! :D
    Es liegt aber wirklich schon an der Grenze des noch hörbarem!! Also Achtung! :D

    Dateien

    • lärm no1.mp3

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    • lärm no2.mp3

      (2,32 MB, 373 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • lärm no3.mp3

      (2,34 MB, 406 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

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  • gibt ein paar maße dafür, z.b. die dynamic range. um unterhalb von DR4 noch hörbares material zu produzieren, musste schon verdammt gut sein. unter 8 macht ebenso keinen sinn außer vielleicht bei jazz oder klassik, da es sonst nicht unbedingt möglich ist, das gewünschte klangbild zu erreichen, da alle frequenzen zu den meisten zeiten zu leise sind, als dass es entsprechend dicht etc. klingt


  • gibt ein paar maße dafür, z.b. die dynamic range. um unterhalb von DR4 noch hörbares material zu produzieren, musste schon verdammt gut sein. unter 8 macht ebenso keinen sinn außer vielleicht bei jazz oder klassik, da es sonst nicht unbedingt möglich ist, das gewünschte klangbild zu erreichen, da alle frequenzen zu den meisten zeiten zu leise sind, als dass es entsprechend dicht etc. klingt


    mein rekord lag bei dr2 und klang noch nich komplett im arsch :D

  • Hab jetzt zwar ned alles gelesen aber ich mache es wie folgt.


    Alles was "trocken" ist also alle Drums im eigenen Channel durch nen Kompressor jagen. Vocals, Multibandcompressor.


    Der Master Bekommt nen Multiband. Alle "Frequenzberreiche" -3db und den Limiter an, dann alles an den Limiter ran aber so das bei -1,5 - 0,5 noch spiel zum Peaken is und das teil zwiebelt. Mag nicht die elloquenteste lösung sein, aber mMn. flasht das gut ;D


    BTW: Hab aufem Master noch nie nen Fruity Limiter benutzt. Nur aufem Bass hab ich teils nen Limiter, aber nur zum zweck den Bass zu Pushen.. :D

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